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 2x fettes Silber

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Avatar  2x fettes Silber  (Gelesen 1821 mal) 0
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#15
25. Mai 2019, um 16:08:47 Uhr

Kompliment Alfred..

da kann man neidisch werden..

Applaus

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#16
25. Mai 2019, um 16:10:19 Uhr

Schönes dickes Silber Hacke  Super
Glückwunsch zu den Brummern  Applaus  Applaus

Gruß Grave.....

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#17
25. Mai 2019, um 16:15:24 Uhr

Roy, trotzdem wurden diese fehlerhaften Münzen in der Regel aussortiert   Zwinkernd 
Für mich ist die Wechselgeld Theorie naheliegender. 

 

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#18
25. Mai 2019, um 17:03:51 Uhr

Hallo

       supper supper schöne Silberlinge   glückwunsch zu  deinen dicken Brummern   Applaus  Applaus


        weiterhin gut fund  und viele Grüße K.

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#19
25. Mai 2019, um 17:09:25 Uhr

Glückwunsch Alfred...….sehr schöne Münzen           Küsschen    da bin ich schon ein bissel neidisch        Zwinkernd



Gruß xp 68        Super

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#20
25. Mai 2019, um 17:09:31 Uhr

Glückwunsch zu den Kloppern

Neidische Grüße SW

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#21
25. Mai 2019, um 17:33:13 Uhr

Sehr schön.....



Gruß Buddler

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#22
25. Mai 2019, um 18:29:54 Uhr

hallo

glückwusch zu den silber münzen

das ist schon was Super

gut fund Reiter

buschi50 Winken

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#23
25. Mai 2019, um 19:37:26 Uhr

Die Bezeichnung Zainende würde ich gelten lassen,
aber das Stück ist eindeutig beschnitten!

Zur Beschreibung für mich jetzt etwas zu langatmig,
darum hab ich einfach was rauskopiert   Zwinkernd

Zaine
Die für die Münzprägung vorgesehenen länglichen barren- oder stangenförmig gegossenen Rohlinge des Münzmetalls, aus denen die Münzplatten ausgestanzt werden. Früher hat man mit Hämmern und Streckwerken die Zaine auf Münzdicke gebracht. Dann wurden die Schrötlinge mit der Stückelschere abgeschnitten und mit der Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
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Benehmschere
beschnitten.
In der modernen Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
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Münztechnik
werden die Zaine in Walzwerken gestreckt und anschließend in einem Stanzwerk die Münzplättchen ausgestanzt.


Walzenwerk
Auch Walzenprägewerk, diente zur Streckung von Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
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Zainen
und zum Prägen von Münzen. Das Walzenwerk funktionierte nach dem Prinzip zweier gegeneinander rotierender Walzen in Längsrichtung, in die zur Prägung mehrere Prägematrizen eingraviert waren. Die Prägung erfolgte durch das Durchwalzen der Zaine durch die gegeneinander rotierenden Walzen, erst nach der Walzenprägung wurden die Münzen ausgeschnitten. Die Walzen mussten sehr genau aufeinander abgestimmt sein, damit es nicht zu Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
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Fehlprägungen
kam. Da sich das Metall durch den Druck dehnte, mussten die Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
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Matrizen
quer-oval in die Walzenoberfläche eingeschnitten werden. Trotzdem waren leicht verrutschte Münzseiten, längsovale und oft auch die für die Walzenprägung typische "gewölbte Münzform" nicht zu vermeiden. Die Walzen wurden meist von Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
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Rosswerken
angetrieben. Als eine der ersten Münzprägestätten mit Walzenwerk gilt Hall (Tirol), das die Walzenprägung etwa um 1550 einführte. Stellenweise wurden die Walzenwerke bis in die 2. Hälfte des 18. Jh.s betrieben, auch wenn das etwa zeitgleich existierende Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
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Spindelprägewerk
eine exaktere Ausführung der Prägung ermöglichte.


Taschenwerk
Bezeichnung für eine Münzprägemaschine, die als Weiterentwicklung des Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
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Walzenwerks
entstand. Im Gegensatz zu den in die Walzen eingeschnittenen Stempeln beim Walzenprägewerk wurden beim Taschenwerk die pilzförmigen Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
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Stempel
mit gewölbten Oberflächen in den "Taschen" der Walzen befestigt. Dies hatte den Vorteil, dass nicht die gesamten Walzen ausgetauscht werden mussten, wenn die Stempel abgenutzt waren. Bei der Taschenprägung wurden die ausgeschnittenen Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
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Schrötlinge
einzeln eingelegt
und durch die sich mit den Walzen hin und her bewegenden Stempel geprägt. Dazu benötigte man nicht so viel Kraft, so dass die Kraft eines Mannes die Walzen bewegen konnte. Bei der Walzenprägung mussten ganze Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
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Zaine
durchgezogen werden, so dass die Walzen von Rosswerken oder Mühlen angetrieben werden mussten. Die Stempel waren oval graviert, damit es runde Münzbilder ergab. Typisch für die mit Taschenwerken geprägten Münzen sind gewölbte Oberflächen. Das Taschenwerk kam in der Münze zu Wien von der Mitte des 17. bis in die Mitte des 18. Jh.s zum Einsatz, in Süddeutschland wurden Taschenwerke teilweise bis zum ausgehenden 18. Jh. verwendet.
Quelle: Reppa


Gruss Walker

« Letzte Änderung: 25. Mai 2019, um 19:39:33 Uhr von (versteckt) »

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