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 ein Pfennig von 1912

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Avatar  ein Pfennig von 1912  (Gelesen 686 mal) 0
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#15
11. September 2012, um 21:12:05 Uhr

Nur 10 Kg? Ich kann die Kiste kaum heben.


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IMG_3692_1_1_1.JPG
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#16
11. September 2012, um 21:27:00 Uhr

man und ich hab mich letztens so gefreut über meine erste kugel, weil ich mal in der nähe von ner stadt gesucht habe wo einiges los war . wie must du dich fühlen bei so vielen kugeln. wahnsin ist bei dir bestimmt wie wenn ich en silberpapierechen finde ,wenn du ne kugel zum 1000 male findest .

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#17
11. September 2012, um 21:33:40 Uhr

Das ist ein älteres Bild. Mittlerweile schätze ich ca, 3000 Stück. Das sind aber Beifunde die ich eigendlich nur ausgrabe um beim nächsten Sondeln nicht wieder darüber zu stolpern. Drusus hat mit Sicheheit die gleiche Menge, wenn nicht noch mehr. Ich kann das Bleizeug nicht mehr sehn.

mfg

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#18
12. September 2012, um 09:51:37 Uhr

@ Sascha: Schau einfach mal in Deiner Bücherei nach Literatur zum Heimatort und schau, wo früher mal das Schützenhaus stand (jedes Dorf hatte eigentlich eines, meistens etwas außerhalb). Wenn Du dann die Äcker findest, die seinerzeit als Kugelfang gedient haben (meistens eine kleine Anhöhe / Hang), wirst Du Dich vor Mumpeln nicht retten können. Pro Schwenk 2-3 Signale sind da völlig normal.

Gleiches gilt für ehemalige Übungsgebiete - auf großen Teilen meiner Suchflächen waren von 1870 - 1910 jedes Jahr große Reservistenübungen mit mehreren 10.000 Teilnehmern. Da wurde dann geschossen, was die Flinte hergab (allerdings leider mit den langgezogenen Bleiteilen) und so liegt heute alles voll mit Blei. Das ist ganz nett, wenn man die ersten 3, 4 Teile gefunden hat, doch nach dem 50. wird es langweilig und nach dem 100. ist man ziemlich frustriert. Denn eigentlich wäre das ja eine interessante Suchgegend, doch wenn das Verhältnis Projektil : Fund bei ca. 50 :1 liegt, nimmt das Vergnügen ziemlich ab.

Also, einfach mal recherchieren, dann kommen die Mumpeln von ganz alleine! Und für alle, die zu viele davon haben: In den USA verkaufen die sich mit der entsprechenden Geschichte ("aus der Schlacht von Austerlitz" oder ähnlichem) ganz hervorragend. Oder ein Loch durchbohren und als Angelblei verkaufen...

LG Jan

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