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 >  Technik > Ortungstechniken (Moderator: Sondierer) > Thema:

 Kann der Leitwert bei Gold oder Silber wirklich unter 50 liegen???

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Avatar  Kann der Leitwert bei Gold oder Silber wirklich unter 50 liegen???  (Gelesen 7381 mal) 0
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(versteckt)Themen Schreiber
#15
19. Juli 2012, um 12:02:55 Uhr

Da hast du recht Sonie.. bei folie gibt es meist abgehackte/springende signale  Super

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#16
19. Juli 2012, um 12:07:07 Uhr


Bei den Whites, bisher M6 und MXT, wurde darauf hingewiesen, dass Gold auch im unteren LW Bereich liegen kann. Also auch bei 0.
Hier geht die LW Anzeige (für Eisen )allerdings auch in den Minus Bereich. Wie bei Oettis Link zu sehen. Also wieder komplett anders einzuordnen als
bei MD´s deren LW Anzeige für Eisen im Plus und im unteren Bereich liegen. Dann liegt Gold sicher auch höher.

Beim Fisher F75 hatte ich aber genau wie bei den Whites bei Silbermünzen mit hohem Silbergehalt ( Gold hatte ich bisher noch nicht ) Leitwerte um die 50 + .
Wenn man dann "Screwscraps" rausfiltert oder nicht gräbt, ist das dann auch nicht das wahre.
Denke mal, bei Silber scheint es keine großen Unterschiede zu geben. Beim Minelab Expl. war es ähnlich.

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#17
19. Juli 2012, um 12:07:22 Uhr

wenn Du den Verdacht auf Folie hast, zieh den Detektor einfach mal "schnell" drüber, wenn er dann kein Signal mehr hat isses meistens auch Folie ein Münzerl würde dann trotzdem ein Signal geben... Zwinkernd

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#18
19. Juli 2012, um 12:12:22 Uhr

Geschrieben von Zitat von Sondelpowerbenny
da ich immer weniger die Lust empfinde Dinge auszugraben die unter einem Leitwert von 50 kommen
Zusatz: Gerade in diesem Bereich hat man doch die besonderen Funde. Wenn man nur bei über 50 gräbt, bleibt das schönste im Dunkeln liegen.
Klingt irgendwie nach Grabfäule.  Grinsend Kann man das so nennen? Faulheit klingt besser. Zwinkernd

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#19
19. Juli 2012, um 12:13:57 Uhr

Mücke, mein Reden Smiley

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#20
19. Juli 2012, um 12:21:59 Uhr

Hallo,

ich stell den Disc immer auf Knacken/Tiefer Ton bei kleinen Nägeln ein. Alles darüber wird angegraben. Allerdings habe ich bisher auch noch kein Gold gefunden  Grinsend
Leigt aber an der "Armenleutgegend", in der ich wohne. Hier war nie Reichtum im Umlauf. Wenn, dann wurde es auch nicht im Wald versteckt, sondern eher auf den Grundstücken der recht weitläufigen Bauernhaus-Anwesen.

Ärgerlich wird das bei der Suche auf Äckern, die an Straßen liegen. Da liegen echt viele Bonbon- oder Kaugummi-Alupapiere herum. Und sonstige Alufragmente (von zerpflügten Getränkedosen). Da gehe ich dann schon höher im Disc. Ansonsten kommt man nicht vom Fleck. Goldmünzen liegen da eher selten (das rede ich mir jedenfalls ein, denn was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß, hehe). Auf solchen Stellen ist dann auch eine 2-Ton-Unterscheidung wertvoll. Das letztemal bin ich wieder heimgefahren und habe den IDX gegen den G2 getauscht. Mit dem IDX (Einton-Maschine) konnte man einfach nicht suchen, mir haben echt schon die Ohren gedröhnt (pip-knack-pip-pip-knack in einer Tour - irgendwann konnte ich Müll und Hochwertig nicht mehr unterscheiden, da hat das Hirn und das Ohr irgendwie abgeschaltet).

Grüße,
sondelfreund

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#21
19. Juli 2012, um 14:28:54 Uhr

 Schockiert Hey Leute, der allgemeine Leitwert ist pauschal nicht zu bestimmen!! Jedes Gerät jeder Typ hat ganz andere Einstellungen und Leitwerthöhen oder Tiefen!! Die meisten Geräte kommen aus Amiland und die sind ganz anders abgestimmt !! Wir gehen schon seit jahren mit unterschiedlichen Geräten und Herstellertypen z.B Fisher F75, Whites Spektrum, DFX,XLT , jedes Gerät zeigt einen anderen Wert und eine andere Zahl!! Wenn man mit Leitwertanzeige arbeitet , dann muss man sein Gerät kennen , am anfang wirklich alles buddeln und sich die Werte und auch die Töne merken,wenn man das verinnerlicht hat dann kann man sagen, das ist Silber , Bronce , Kupfer usw!! Das mit Gold ist wirklich so eine sache , echt geiles Material total hochwertig aber ein beschissener Leitwert, aber wie schon gesagt , TESTEN MERKEN HÖREN dann geht man eine enge beziehung mit seinem Detektor ein und tut sich nach einiger Zeit echt leicht bei der entscheidung" Graben oder nicht Graben das ist hier die Frage " Gruss Bögi Suchen

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#22
19. Juli 2012, um 15:19:55 Uhr

Ich war mit meinem DEUS auf einer Obstwiese unterwegs. Nach kurzer Zeit kam der zugehörige Bauer und wollte wissen, was ich da treibe. Ich habe es ihm erklärt, worauf er die Funktionsweise der Sonde erklärt haben wollte. Ich hatte dann vor den Füßen ein Signal mit "84", das ich erst mal ignoriert habe, da ich beim Bauern keine Begehrlichkeiten wecken wollte (das Signal entpuppte sich später als Hülse). Kurz darauf ein Signal mit "46", dem ich eigentlich auf dieser Wiese keinerlei Beachtung geschenkt hätte. Doch als "Bauernfutter" erschien mir die vermeintliche Folie gerade passend, also habe ich gegraben. Die Folie entpuppte sich dann als eine Weidenblattbrosche, 5 cm lang und 7,5 g 585'er Gold... Wenn Gold nicht gerade ringform hat, ist es nur sehr schwer zu erkennen...

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#23
19. Juli 2012, um 15:29:44 Uhr

Und wen ich der Bauer gewesen wäre hätte ich mich sehr dafür bedankt dass Du die Brosche meiner Frau gefunden hast....aber genauso ist das mit dem Gold Jabberwocky!

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#24
19. Juli 2012, um 15:52:25 Uhr

Geschrieben von Zitat von Merowinger800
Schockiert Hey Leute, der allgemeine Leitwert ist pauschal nicht zu bestimmen!! Jedes Gerät jeder Typ hat ganz andere Einstellungen und Leitwerthöhen oder Tiefen!! Die meisten Geräte kommen aus Amiland und die sind ganz anders abgestimmt !! Wir gehen schon seit jahren mit unterschiedlichen Geräten und Herstellertypen z.B Fisher F75, Whites Spektrum, DFX,XLT , jedes Gerät zeigt einen anderen Wert und eine andere Zahl!! Wenn man mit Leitwertanzeige arbeitet , dann muss man sein Gerät kennen , am anfang wirklich alles buddeln und sich die Werte und auch die Töne merken,wenn man das verinnerlicht hat dann kann man sagen, das ist Silber , Bronce , Kupfer usw!! Das mit Gold ist wirklich so eine sache , echt geiles Material total hochwertig aber ein beschissener Leitwert, aber wie schon gesagt , TESTEN MERKEN HÖREN dann geht man eine enge beziehung mit seinem Detektor ein und tut sich nach einiger Zeit echt leicht bei der entscheidung" Graben oder nicht Graben das ist hier die Frage " Gruss Bögi Suchen

Danke, endlich mal einer , der es auf den Punkt bringt. Soll jetzt nicht nach Esoterik klingen, aber man muss mit seinem Maschinchen eins werden. Mein C-Scope hat sowieso nur einen Ton, der im Allmetall-Modus durchgehend leise vor sich hinsingt. Wenn man dann zum Beispiel ein sehr kleines Objekt unter der Sonde hat, muss man die leichte Erhöhung des Tones heraushören. da ich schon sehr lange mit dem gerät unterwegs war und wieder bin, kann ich die Tonerhöhung auch mit der Handinnenfläche spüren. Ich hab es jetzt mal mit Kopfhörern probiert, ist für mich nicht gerade toll, da der Gerätelautsprecher ja dann offline ist und somit auch keine Vibration in der Handfläche mehr da ist. Leitwertanzeige hat das Gerät sowieso nicht, also such ich nur im Allmetall-Modus und buddel alles aus.

Bin mal gespannt, wie das mit dem Minelab wird. Ob mich dann auch die "Grabfäule" befällt, aufgrund von Leitwerten?

Gruss, Pathfinder

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#25
19. Juli 2012, um 15:57:13 Uhr

was hast denn für einen Minelab gekauft Michi?

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#26
19. Juli 2012, um 16:03:37 Uhr

Geschrieben von Zitat von hubsi336
was hast denn für einen Minelab gekauft Michi?

Hubsi,

einen Minelab X-terra 30. Hol ich am Samstag ab. Hoffe, ich kann ihn Sonntag auf nem Acker antesten. Hab Sucherlaubnis vom Bauern bekommen.

Gruss, Mischa

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#27
19. Juli 2012, um 16:23:19 Uhr

Du hast beim Skroch gekauft?


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#28
19. Juli 2012, um 16:33:43 Uhr

Geschrieben von Zitat von hubsi336
Du hast beim Skroch gekauft?


Noop, hab ich ned Zwinkernd Da würdest Du mich doch 3 Meter tief vergraben, auf das mich nie wieder jemand findet, lol

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#29
19. Juli 2012, um 16:36:58 Uhr

hehe, wo gibts denn noch einen Minelab Dealer?

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