Fundstücke Beschriften , wie ?

Hallo

Mit der Zeit verliert man leicht den Überblick , ich würde gerne Funde Beschriften .

Eine Nummer mit 3 Buchstaben als Fundstelle "Kodierung" .

Die Frage an Euch , gibt es Stifte mit den man Funde beschriften kann , sollte aber bei Bedarf wieder zu Entfernen sein .

Welche Mathoden gibt es ? .

Grüße

Geschrieben von Zitat von Kloss gibt es Stifte mit den man Funde beschriften kann

Willst du das Objekt selber beschriften

Oder nur die Tüte oder Zettel, das wäre ja einfach

Bei uns beschriften die Archis die Scherben, ob man das allerdings wieder entfernen kann, keine Ahnung.

Gruß Michael

Das was die Archies drauf schreiben geht mit Azeton wieder runter. Ich lese da grad was drüber. Bin aber zur Zeit noch an der Stelle, wo es um die Position auf dem Fundstück geht, wie man bekritzeln darf. Mit was die schreiben hab ich noch nicht rausgefunden.

Hier ist das gut beschrieben:
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Danke Euch schon mal für Antworten .

Ich möchte ausgesuchte Stücke aus unterschiedlichen Fundstellen zusammen Präsentieren (Vitrine,Schaukasten) , die weniger wertvolle nach Fundort zusammen in Kisten Lagern .

Die ausgesuchten Stücke sollen beschriftet werden , ohne Zettel oder Tüte da es die Präsenation stören wird .

Dachte an einen Wasser oder Aceton löslichen Stift , es soll aber nicht der Bronzepatina schaden .

Geschrieben von Zitat von Jott Hier ist das gut beschrieben: Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen. Registrieren oder Einlogen http://www.landesstelle.de/wp-content/uploads/2014/12/BeschriftungVonObjekten.pdf

Danke für den Link , es wird die "problematik" und Notwendigkeit gut beschrieben , ledier ausser "Acrylfarbe" kein konkretes Beschriftungswerkzeug .

Wir haben auf Arbeit auch Stifte zum anzeichnen, die wir mit Aceton dann wieder entfernen.

STAEDTLER permanent (Dry Safe) M/S
Lumocolor
Art.Nr. 317/9

Wasserfest auf fast allen Flächen.

Gruß

Geschrieben von Zitat von Kloss ledier ausser "Acrylfarbe" kein konkretes Beschriftungswerkzeug .

Na einen Pinsel, was sonst?.

Geschrieben von Zitat von Jott Na einen Pinsel, was sonst?.

Ja klingt logisch . Vermute aber dass man mit einen feinen Stift kleinere Schrift hinbekommt , was bei kleinen Fibeln ein optischer Vorteil sein wird .

Das mit dem Stift sehe ich genauso, außerdem schweinert man nicht so rum.
Die kleinen Stifte in Größe  (S) sind wirklich winzig, ich kann ja mal zum Spaß was auf einen Cent schreiben.


Hier mein Bild...hatte die 2 Cent mal zusammengeschweißt.

Eine 4 Pffenig Münze , witzig  .

Ein guter Tipp mit den Stiften , werde mich nach hellen Farben Umschauen .


Hab im Internet gelesen dass die Archs früher Tusche benutzten , ist das normale Tinte ? gibt es das uch im´n Weiß ? .