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 >  Technik > Ortungstechniken > Radiästhesie (Rutengehen & Pendeln) > Thema:

 Neue Sondel mit einer Rute?

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Avatar  Neue Sondel mit einer Rute?  (Gelesen 4976 mal) 0
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(versteckt)Themen Schreiber
#0
02. Januar 2010, um 11:33:16 Uhr

Hallo an alle,

Ich habe mich mal mit jemanden zu dem Thema  Suchen unterhalten. Sie meinte, Sie war mal auf einer Veranstaltung zum Thema "Wünschelruten".
Diese Ruten werden angeblich "geeicht" z.B. auf Wasser ect. Das gleiche könne man wohl auch auf Metall "eichen".  Narr
Ich denke nur an Quatsch, sind ja nur Äste, nein...nicht unbedingt.

Hat jemand schon einmal mit diesen Thema Kontakt gehabt?

Verschneite Grüße, Ithro

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#1
02. Januar 2010, um 11:59:43 Uhr

Da wären wir dann wieder bei den Glaubensfragen... Zwinkernd
Ich kann mir das so vorstellen,daß manche Menschen mehr oder weniger unterbewußt Anomalien des Magnetfeldes wahrnehmen;diverse Tierarten können das ja bewiesenermaßen auch.
So geht mein einer Hund nur ungern unter 380kV-Leitungen hindurch,ich denke ,er empfindet das EM-Feld als störend.
Daß diese Felder existieren,zeigt uns ja auch unser Detektor.
Die Ruten oder Drahtbügel sind da eigentlich nur Show...

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#2
02. Januar 2010, um 13:26:28 Uhr

Hallo Thro,

es gibt bis heute keinen Wissenschaftlichen Beweis für eine Wirkung des Rutengehens und es ist damit in den Bereich der Mythen / Estoreik zu verorten.

Grüsse,

Christian

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#3
02. Januar 2010, um 13:41:04 Uhr

Geschrieben von Zitat von Christian
Hallo Thro,

es gibt bis heute keinen Wissenschaftlichen Beweis für eine Wirkung des Rutengehens und es ist damit in den Bereich der Mythen / Estoreik zu verorten.

Grüsse,

Christian

Das sehe ich genau so wie Christian - Rutengehn ist was für Esos  Calimero

GF Feldbegeher

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#4
08. Januar 2010, um 21:26:58 Uhr

Hallo,
hab das selbst mal ausprobiert, bei mir klappt das nicht. Auch bei keinem anderen in einer von uns (9 Personen) an einem Grillabend durchgeführten "Doppelblindstudie"(Pappbecher umdrehen und wünscheln was drunter ist). Es klappt aber echt oft, sobald einer der anwesenden weiß was drunter ist. Für mich ein Fall von Menschenbeobachtung, so ähnlich wie Wahrsager oder so.

Fazit: Wenn nach Jahrhunderten der Forschung nix nachgewiesen werden konnte ist das Zeitalter der Aufklärung eindeutig an diversen "Gläubigen" vorbeigegangen

Gruß seppl

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#5
09. Januar 2010, um 12:01:09 Uhr

Eigentlich,ja eigentlich glaube ich ja auch nicht an solche Sachen.Allerdings haben mein Opa und diverse andere alte Leute erzählt, es gab in den 20er/30er Jahren jemanden im Ort,der mit absoluter Sicherheit Wasseradern aufspüren konnte.
Wir haben bei uns keinen einheitlichen Grundwasserspiegel,sondern nur einzelne unterirdische Bäche.
So hat er im Garten meines Opas behauptet:"Hier müßt ihr bohren-und nirgendwo anders!"
Auf 3m kam dann Wasser.
Später,nach dem Krieg wollte mein Opa eine zweite Zapfstelle anlegen,es wurde bestimmt 20x bis 15m gebohrt-nichts! Nur in dem einen 2m breiten Streifen,der über eine Grundstücksecke führt.

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#6
09. Januar 2010, um 17:42:05 Uhr

Wieso holt sich so ein "Strahler" nicht einfach mal eines der ausgeschriebenen Preisgelder ab?
Alleine CM läßt hier schon einen Patzen springen  Belehren
Da gehen ja die OKM-Geräte besser als eine Rute Zwinkernd

...by the way: Ruten gibt´s schon lange auch elektronisch - siehe dazu beispielsweise MINEORO Zwinkernd


« Letzte Änderung: 09. Januar 2010, um 17:48:16 Uhr von (versteckt) »

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#7
13. Mai 2010, um 20:29:42 Uhr

Stimmt, da gibts doch einen Amerikaner, der 1 Mio US Dollar Preisgeld ausgesetzt hat...

Die Meisten Rutenläufer bzw. Brunnensuher haben eben halt ne Geoogische Karte im Auto und evt. ein naturwissenschsftliches Grundstudium in der Tasche  :Smiley :Smiley :Smiley mehr steckt da nicht dahinter.

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#8
13. Mai 2010, um 21:23:46 Uhr

Geschrieben von Zitat von awo
Stimmt, da gibts doch einen Amerikaner, der 1 Mio US Dollar Preisgeld ausgesetzt hat...

Die Meisten Rutenläufer bzw. Brunnensuher haben eben halt ne Geoogische Karte im Auto und evt. ein naturwissenschsftliches Grundstudium in der Tasche  :Smiley :Smiley :Smiley mehr steckt da nicht dahinter.

Wenn Du Dir das Thema Rutengehen durchgelesen hast, änderst Du vielleicht Deine Meinung. Das Rutengehen ist kein Kaspertheater mit dem Wasser unter Pappbechern gefunden wird, die Rute reagiert nur auf Anomalien im Boden. Der Amerikaner weis schon warum er seinen Preis nicht für das Auffinden von Rohren, Hohlräumen oder Wasser vergibt. 

Gruß
Micha

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#9
13. Mai 2010, um 21:46:44 Uhr

Hallo Micha,

ich hab mir das Thema Rutengehen schon ganz gut durchgelesen. Ich hab es auch schon in 2 Kursen selbst probiert. Meine Oma glaub schwer an den Rutengänger.

Beim beobachten des utengängers Dr. Ank****** fand ich es lustig, dass er schulbuchmäßig eine Linie zwischen drehwüchsigen und schiefstehenden Bäumen gezogen hat  Anbeten.

Es gibt auch  genug Tests, mit Rohrsystemen, wo sich das "Muten" von Wasseradern nicht bestätigen konnte.
Der Amerikaner James Randi benutzt deshalb wohl kein Rohrsystem, weil in der Natur das Wasse ja bekanntermaßen in Schichten abfließt.

Einen Reiz übt das ganze jedoch auch auf mich aus...das kann ich nicht abstreiten !

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#10
13. Mai 2010, um 22:31:10 Uhr

Hallo awo,

warum das Rutengehen bei Dir nicht funktioniert kann ich nicht sagen. Bei wie vielen Personen der Kurse an denen Du teilgenommen hast, hat es funktioniert?
Das Wasser fließt unterirdisch nicht nur in Schichten, sondern auch in Wasseradern und diese können von Rutengängern geortet werden.

Gruß
Micha

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#11
22. Oktober 2012, um 13:23:38 Uhr

Abbe Mermet würde sich l o c k e r sämtliche Preisgelder abholen... (der hat zu Lebzeiten Dutzende "Ungläubige" bekehrt...) 
 Cool

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