Vor gut 1Jahr,rief ein Ehrenamtlicher Mitarbeiter vom LWL die Polizei an,weil ich auf dem Acker
Die Polizei
antwortete mit den Worten"Wir haben für solche Fälle keine Zeit,Bitte klären sie es selber mit dem jungen Mann"
Vor nicht all zu langer Zeit habe ich ein Portemonnaie (mit Papieren und etwas Geld) ausgebuddelt. Da unter der Adresse niemand aufmachte und ich es nicht in den Briefkasten werfen wollte (es könnte sich theoretisch um eine vermisste Person handeln und der Fundort aufschlußreich sein), habe ich es zur Polizeistation gebracht. Als ich es dort abgab, habe ich garnicht versucht irgendwelche "Spaziergänger/Pilzsammler" Geschichten zu erzählen, sondern sagte ganz offen (und stolz!
), dass ich es mit einem Metalldetektor rausgeholt habe. Der Polizist fragte nur, ob es dort "noch etwas zu holen gäbe" (es war neben einem "sehr bekannten" Gelände) und machte (wie erwartet) keine Schwierigkeiten.
Meine Begegnung mit einem Denkmalpfleger endete ebenfalls positiv. Als er an mir mit dem Fahrrad (auf einem Waldpfad) vorbeifuhr, hielt er an und fragte, ob man hier überhaupt etwas finden würde. Als er die "Begeisterung" über die "Funde" von meinem Gesicht ablas, sagte er, wer er ist und gab mir einen Tipp, wo ich suchen könnte (mich dort aber nicht erwischen lassen sollte).
Zur Information seiner besorgten Kollegen: nein ich habe den Tipp noch nicht befolgt.
Neulich kam ein Nachbar zu mir (80. J. alt). Original Zitat (mit großer Begeisterung): "Hast Du schon gehört, jemand hat einen Schatz gefunden. Mit einem Metalldetektor, genau wie Du."
Es gibt also auch Positives zu berichten. Zumindest bis jetzt...
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