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 Ist das ein patriotischer Ring?

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Avatar  Ist das ein patriotischer Ring?  (Gelesen 1602 mal) 0
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(versteckt)Themen Schreiber
#15
06. April 2015, um 22:16:18 Uhr

Hi!

Also die "Verzierung" nenne ich es mal, ist schon so wie sie auf einem Führungsring durch die Felder und Züge nach dem Abschuss zu sehen wäre. Allerdings sind in den Furchen der Züge keine Riefen oder Kratzer zu erkennen wie beispielweise auf einem verschossenem Projektil. Das Material ist aber auch schon angegriffen und hat an Substanz verloren, so dass man diese feinen Riefen nicht mehr unbedingt erkennen müsste.

@Niete: Das ist wirklich ein wunderschöner Ring! Für mich als Sammler von WK 1 Militaria ein wunderschönes Stück. Gratulation! War es ein Schlachtfeldfund oder hast du ihn hier in Deutschland gefunden? 


Grüße

Andi

Offline
(versteckt)
#16
06. April 2015, um 22:50:43 Uhr

Hi
ich kenne mich nicht mit Grabenringen aus, aber zum Material, ich arbeite mit dünnen Goldblechen, diese können bei hoher Reinheit

Hinzugefügt 06. April 2015, um 22:52:02 Uhr:

Hi
ich kenne mich nicht mit Grabenringen aus, aber zum Material, ich arbeite mit dünnen Goldblechen, diese sind,bei hoher Reinheit , sehr weich,k önnte es nicht auch Gold sein?

gruß tom

Offline
(versteckt)Themen Schreiber
#17
06. April 2015, um 23:17:39 Uhr

Guten Abend!

Also ich denke für Gold ist das Material zu stark angegangen, bei Gold sollte es ja so aus der Erde kommen wie es rein gekommen ist. Der Ring wurde nicht übermäßig gereinigt. Die Erdverkrustung hat sich durch abbürsten mit einer Zahnbürste unter warmen Wasser gelöst. Mehr habe ich an dem Ring nicht gemacht. . Ich versuche morgen nochmal ein Detailfoto zu machen, aber meine Digi Cam streikt gerade.

Grüße

Andi

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(versteckt)
#18
07. April 2015, um 00:11:12 Uhr

Also für mich sieht es auch wie ein Ring aus, der aus einem Führungsring o.Ä. gearbeitet wurde. Ich tendiere daher sehr zu einer Grabenarbeit des 1. Weltkrieges. Das EK könnte auch nachträglich angebracht worden sein. Warum er sich dennoch so leicht biegen lässt, ist mir nicht erklärbar. Kann man dünnes Messing biegen?

Gruß
Fabian

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(versteckt)
#19
07. April 2015, um 00:19:08 Uhr

um Messing so leicht zu biegen wie Aluminium, muss es schon seeeehr  dünn sein, denk mal an die dicke einer Patronenhülse, und da biegst du nichts so einfach.
der Ring scheint mir zu fragil für eine Grabenarbeit, mal fest gedrückt und der wäre platt....
wenn du sagst, du hast nur den dreck mit der bürste abreiben müssen, dann glaube ich immer noch an Gold oder zumindest eine Legierung mit edlerem Metall, Messing sähe nach der zeit anders aus.

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(versteckt)
#20
07. April 2015, um 10:12:01 Uhr

Geschrieben von Zitat von Kammi
@Niete: Das ist wirklich ein wunderschöner Ring! Für mich als Sammler von WK 1 Militaria ein wunderschönes Stück. Gratulation! War es ein Schlachtfeldfund oder hast du ihn hier in Deutschland gefunden? 
War ein Wald(weg) Fund. Ca. 5 Km vor meiner Haustür. 
Also keine Schlacht weit und breit Zwinkernd

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(versteckt)
#21
10. April 2015, um 18:50:13 Uhr

Patriotisch ist der schon...ich denke deutsch-französischer Krieg 1870/71.

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