Auch schon vor zweitausend Jahren war das Gebiet außerhalb der Stadtmauern bebaut und besiedelt. Entlang der Konsularstraßen reihten sich unzählige überirdische Grabbauten aneinander, die christlichen und hebräischen Katakomben orientierten sich ebenfalls an diesen Straßen.
Darüber hinaus legten aber einflussreiche und vermögende Römer ihre Landvillen außerhalb der Stadtmauern an, in gewisser Entfernung von der Stadt und ihrer Hektik. Diese Villen muss man sich nicht als einfaches Landhaus mit etwas Garten drum herum vorstellen, nein, es waren fast eigenständige Kleinstädte. Das eindruckvollste und am besten erhaltene Beispiel dafür ist die Hadriansvilla in Tivoli, wo bis zu 30.000 Menschen lebten. Aber auch in der römischen Peripherie befinden sich die erstaunlichen Reste einiger dieser Bauwerke. Die schönsten und vor allem die zugänglichen sollen hier vorgestellt werden

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willi