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 >  Geschichte > Geschichte des Altertums > Römisches Reich (Moderator: zenzi1) > Thema:

 Warum bauten die Römer Aquädukte?

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Avatar  Warum bauten die Römer Aquädukte?  (Gelesen 1309 mal) 0
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(versteckt)Themen Schreiber
#0
26. Januar 2010, um 04:23:10 Uhr

Die Bevölkerung nahm im Römischen Reich immer mehr zu. Vor allem in den Städten siedelten sich immer mehr Menschen an. Um diese mit dem notwendigen Wasser zu versorgen, bauten die Römer Aquädukte. Die Römer gingen durchaus verschwenderisch mit Wasser um. Sie benötigten nicht nur Trinkwasser, sondern auch viel Wasser für ihre Thermen, öffentlichen Brunnenanlagen, Gärten, Wasserspreicher, Landgüter und Badeanstalten.
 
Zunächst wurd das Wasser in unteriridschen Rohren von den Quellen auf den umliegenden Hügeln in die Stadt geleitet. Musste das Wasser aber über Täler geführt werden, bauten die Römer Aquädukte und führten das Wasser über diese Konstruktionen weiter. Das lateinische Wort Aquädukt setzt sich auch zusammen aus "aqua" = Wasser und "ducere" = führen.
 
Mit einfachen baulichen Mitteln bauten die Römer ausgeklügelte Systeme, die auch architektonisch ansprechend sein sollten. Es sollten nicht nur nützliche, sondern auch schöne Bauwerke sein, die Aquädukte. Damir das Wasser immer in der gewünschten und vor allem gleichmäßigen Geschwindigkeit floss, wurde das Gefälle des Baus und der Rohre genauestens berechnet.
 
Die Römer benötigten zum Bau der Aquädukte besondere Kenntnisse:
Zum einen wussten sie, wie man Rundbögen, so genannte Arkaden baute. Diese Bautechnik war seit den Etruskern bekannt, die Römer vervollkommneten diese Technik.
 
Zum anderen kannten die Römer schon eine Art Beton, der aus Vulkangestein, Kies, Kalk und Wasser gemischt wurde. Dieses Material machte es möglich kostengünstig und haltbar zu bauen und war dabei westentlich einfacher zu verarbeiten als große Steinblöcke.
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Warum trugen die Römer keine Hosen?

Wer die Hose genau erfunden hat, ist unklar. Wahrscheinlich wurden bereits in der Steinzeit Hosen getragen, welche aus Tierfellen bestanden haben dürften. Vorläufer der Hose könnte der Rock sein. Um aus einem Rock eine Hose zu machen benötigte man aber Nähzeug wie Nadel und Faden, da der Rock im Schritt zusammengenäht wurde. Dadurch war der Rock geeignet für Menschen, die viel Beinfreiheit benötigten. So gilt es als sicher, dass die Hose im 1. Jahrtausend vor der christlichen Zeitrechnung von den Skythen, einem zentralasiatischen Reitervolk, verwendet wurde.
 
Die alten Römer dagegen kannten Hosen nicht als Bekleidungsstück. Hosen setzten sich erst gegen Ende des 4. Jahrhunderts n.Chr. Durch. Und da vor allem bei den Soldaten, die ebenfalls mehr Bewegungsfreiheit benötigten. Die Kelten und Germanen trugen sehr wohl schon früher Hosen und waren deshalb auch von den Römern gefürchtet, denn Hosen versprachen einen Bewegungsvorteil. Beim Volk soll eine kaiserliche Verordnung die Hosen verboten haben. Schließlich gab es eine Kleiderordnung und Hosen waren ein Symbol für die barbarischen Kelten und Germanen

willi                                            quell../wasistwas

« Letzte Änderung: 26. Januar 2010, um 04:24:44 Uhr von (versteckt) »

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(versteckt)
#1
26. Januar 2010, um 08:30:33 Uhr

na ja erfunden wurden die aquedukte ja nicht von den römern da ja schon unterirdische wasserleitungen gab die könig salomon zugeschrieben
wurden .
aber wurde der bau von den römern zur perfektion gebracht die ersten wurden schon 312v.chr. gebaut unter zensor appius claudius
isngesammt versorgten rom dann im laufe der jahrhunderte 14 haubtaquedukte die aber auch noch einige abzweiger hatten
reiche bürger hatten sogar ihre eigenen wasserleitungen

das wohl eindrucksvollste aquedukte auserhalb von rom ist meiner meinung in spanien zu finden (nerja)
wobei in frankreich der fluss gard auch mit einem aquedukt überspannt ist das auf 3 ebenen wasser lieferte


mfg.zenzi

 

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