Heute zu Halloween: Eine Sondel-Gruselgeschichte für euch...

Schöne Geschichten, bitte mehr ....


silberelster

Jetzt hört aber mal auf mit den Gruselgeschichten.
Ich bin zu 90 % Ackernachtsondler. Ihr wollt mir das wohl vermiesen.
Wenn man so nachts unterwegs ist kommen einem schon manchmal merkwürdige Gedanken.
Letztens mußte ich an "Walking Dead" denken. War auch nicht so angenehm. Oder wenn plötzlich vor dir ein
Vogel aufschreckt, dir ne Fledermaus um den Kopf flattert und irgendwo in der Nähe ein Fuchs keucht.
Aber nur gut, daß dann irgendwann der Detektor dem Spuk ein Ende bereitet und man wieder voll und ganz mit
dem Graben abgelenkt wird.
Jetzt hoffe ich mal beim nächsten Sondeln nicht an Eure schaurigekelhaften Geschichten denken zu müssen.
Gruß +Ritter

Es war 2009 im mystischen Galizien,Spanien. Ich war mit meiner Freundin,ihrem 8 jährigen Sohn und einem befreundeten Pärchen dort im Urlaub.in der Nähe des ferienhauses gab es eine römische Brücke unter der ein Fluss,nicht sehr tief, entlang führte. Am Tage badeten und wohnten wir uns dort. Eines späteren abends hatte ich die Idee mit dem kleinen und dem Vater und dessen Sohn zum Fluss zu laufen. Einfachum ein wenig grusel zu erleben. Als wir dortam stockdunklen Fluss standen und flüsternd feststellten, dass dort nichts gruseliges war,hörten wir plötzlich ein gewaltiges klatschen auf Wasser. Irgend etwas großes war ins Wasser gesprungen. So schnell wie wir unsere Kinder schnappten und davon liefen,so groß war auch unser Schreck. Bis heute wissen wir nicht,was das gewesen sein kann..

Das könnte ein großer Karpfen, Waller oder ein anderer Fisch gewesen sein
Und die Geräusche nachts in der Natur sind manchmal gruselig, weil wir sie einfach nicht gewohnt sind, natürlich können auch übersinnliche Energien am Werk sein