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 >  Sondengehen > Rund ums Sondengehen (Moderator: Raymond) > Thema:

 Eine Geschichte von mir einer Bunkeranlage und einen Sondler

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Avatar  Eine Geschichte von mir einer Bunkeranlage und einen Sondler  (Gelesen 2251 mal) 0
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#15
03. August 2012, um 15:03:26 Uhr

Du kannst nur eins tun: wenn eine Gefahr für die Öffentlichkeit besteht, kannst Du Dich an die Gemeinde wenden. Letztendlich musst Du deutlich auf die Gefahr hinweisen. Wenn Deine Warnungen abgewiesen werden, könnte es politisch sehr unangenehm für die Kommunalpolitiker werden. Ohne dort einen gewissen Druck aufzubauen, wird sich nichts ändern lassen.

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#16
03. August 2012, um 15:06:31 Uhr

Geschrieben von Zitat von Michael P.
Der wird keinen großen Ärger bekommen haben ! Der hat doch sein Grundstück mit Zäunen und Schildern gut gesichert. Für die Altlasten ist er nicht zuständig. Wenn irgendwelche dummen Menschen über den Zaun klettern und es knallt, pech gehabt.

Gruss Michael


Wenn ein Kind ( je nach Alter), das noch nie etwas vom 2. Weltkrieg gehört hat, sich mit Freunden weil es spannend ist auf den Platz schleicht und unwissend mit der Munition spielt ist es ein dummer Mensch? Es hat dann halt Pech gehabt??? .............Ah ja...

Wie gesagt....wo ein Lebensmüder Wichtigtuer durch kommt kommen auch Kinder durch....

Mein Humorpegel singt gerade noch tiefer... Ärgerlich Ärgerlich Ärgerlich

Geschrieben von Zitat von jott
Wäre es nicht besser gewesen, die Sache über den Grundstückseigentümer zu regeln?

Der Weg den sie gewählt hat war der einzig richtige.
Der Besitzer wusste für was er die Verantwortung trägt und hat trotz Zaun und Schildern nicht dafür sorgen können, dass niemand den Grund betritt....







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#17
03. August 2012, um 15:20:31 Uhr

Geschrieben von Zitat von Aries63
Der Weg den sie gewählt hat war der einzig richtige.
Absolute Wahrheit ist schon etwas merkwürdig, finde ich.



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#18
03. August 2012, um 15:36:38 Uhr

Geschrieben von Zitat von jott
Absolute Wahrheit ist schon etwas merkwürdig, finde ich.




Absolute Wahrheit ist eine Glaubenssache........und Glauben ist wie wir Wissen nur ein andere Wort für NICHT WISSEN

Sagen wir es also anders....

Aus der Situation heraus, und dem persönlichem Empfinden von Sicherheit und Handlungsweg......war es aus ihrer Sicht und das ist es auch aus meiner Sicht der einzig richtige Weg.

Sicher mag es sein, dass andere dies anders sehen, anders gehandelt hätten...wenn sie denn gehandelt hätten.....

Aber für mich ist das Wichtigste DASS Gehandelt wurde und nicht das WIE!

Es gibt immer irgendwo jemanden der alles anders machen würde....oft ist das in Vereinen so.....

Da gibt es einige wenige die schaffen, sich engagiern und Handeln, und dann gibt es diejenigen die zuschauen und am Ende das Ergebnis kritisch beäugen und sagen was SIE anders gemacht hätten.....





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#19
03. August 2012, um 15:53:59 Uhr

Was ich an dem ganzen Vorfall äusserst seltsam finde, ist der Umstand, dass jener Sondler extra einen Zaun aufschneidet, sich des land- oder Hausfriedensbruchs schuldig macht, gezielt nach Munition sucht, diese dann findet, ausgräbt, Photos davon macht und sie dann einfach liegen lässt.

An antiken Gegenständen ist er anscheinend nicht interessiert, denn dann würde er dort nicht graben. Waffennarr kann er eigentlich auch nicht sein, sonst hätte er die Munition nicht liegengelassen. Bleibt eigentlich nur noch ein verrückter Sammler von Militaria, sprich Ausrüstungsgegenstände, Abzeichen, etc. Aber wer riskiert für diesen WK II Schrott tatsächlich sein Leben? Und das anderer?

Windmühlchen, Dir ein grosses Lob für Dein engagiertes Handeln in diesem Fall.

Danke, Pathfinder

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#20
03. August 2012, um 16:17:25 Uhr

Nun Pathfinder,

die Motivation dieses Typen kann keiner ahnen, außer der bekannten Tatsache, dass er sich damit brüsten wollte, denn er hat das Ganze ja veröffentlicht.....

Eine gehörige Portion von Tollheit und Unvernunft muss da schon mit dabei gewesen sein......




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#21
03. August 2012, um 16:18:36 Uhr

@Aries63
Also deine philosophischen Ergüsse lasse ich jetzt mal unkommentiert.

Was ich sagen wollte, war eigentlich nur, dass ich in dem Fall, so wie er geschildert wurde, als erstes den Kontakt zum Eigentümer gesucht hätte, um mit ihm gemeinsam das weitere Vorgehen zu besprechen. Weil, herumliegende Munition ist in erster Linie sein Problem. Wenn alles stimmt, ging die öffentliche Gefahr von einem Loch im Zaun aus. Es wäre wichtig gewesen, dieses Loch zu reparieren. Das wäre am schnellsten gegangen, wenn der Eigentümer sich darum sofort gekümmert hätte. Außerdem waren bis zur Munitionsbergung Personen gefährdet, die befungten Zutritt zum Gelände hatten. Hier auch wieder ganz besonders der Eigentümer. Ich möchte damit jetzt nicht sagen, dass Windmühlchen völlig falsch gehandelt hat. Aber bei einem umzäunten Privatbesitz wäre es für mich nicht die optimale Lösung.

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(versteckt)Themen Schreiber
#22
03. August 2012, um 16:27:18 Uhr

Ach Leute bleibt doch mal auf dem Teppich !! Der war hinter Flugzeugteilen her fragt mich doch einfach !! Er war der meinung das vom Richthofengeschwader mal eine Machine da vor sich hin gerottet hatte laut aussagen seines Opas. Wer meint ich habe falsch gehandelt tut mir leid , mir ist das ziemlich egal wer da auf die Glocke mit bekommt das Zeug hat nicht darum zu liegen. Ob er jetzt den Zaun zerstört hatte oder bereits andere Neugierige weis ich nicht. Fackt ist der Zaun ist im arsch und da ist er auch durch. Es gab keine Offizielle Tür oder so !! Der KMRD war dankbar genauso wie die Polizei !! Ich bin kein Ordnunghüter der erstmal den Besitzer sucht und da ein auf wichtig machen will. Mir ist das egal mir war die sicherheit an erster stelle wer das nicht versteht sorry ist echt falsch am Platz hier !!

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#23
03. August 2012, um 16:34:34 Uhr

Geschrieben von Zitat von Windmühlchen
Mir ist das egal mir war die sicherheit an erster stelle wer das nicht versteht sorry ist echt falsch am Platz hier !!
Wer hier richtig und wer hier falsch am Platz ist, entscheidet das Moderatoren-Team dieses Forums, dachte ich immer.

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(versteckt)Themen Schreiber
#24
03. August 2012, um 16:36:57 Uhr

Ich finde das nur absolute Kanone das hier von Unwahrheiten die rede ist. Die story ist so passiert !! Wenn ich sehe was Junge Leute ständig ans Licht bringen und mit absicht ausgraben weis ich nicht wo da der Sinn da hinter ist... Egal ob hier oder im Youtube

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#25
03. August 2012, um 17:18:33 Uhr

Eins muss ganz klar sein. Wenn man so Zeug findet muss man auch die Beseitigung veranlassen.
Der Sondler hatte aber nun wohl ein Problem, da er sich möglicherweise illegal auf dem Gelände aufgehalten hat.
Eine andere Frage ist, wie gescheit jemand ist der grabend in solchem Gelände sein Leben riskiert.
Da kann eine Mine sein, eine Granate und schon gibt einen Kollegen weniger.
Es gibt ja Gerüchte, dass die Polen und Rumänen mit Kleinbussen hierher kommen um zu sondeln.
Wenn die planmäßig nach bestimmten Dingen suchen, könnten es auch solche gewesen sein, denn die interessieren Zäune gar nicht.

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(versteckt)Themen Schreiber
#26
03. August 2012, um 17:39:04 Uhr

Ich weis ja wo er her is. Er kommt aus ner klein stadt. Hatte er alles in dem forum geschrieben. Sehr viele haben ihn aufgefordert das zu melden er meinte nur der besitzer weis das und dann is das ok is ja privatgrund

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#27
03. August 2012, um 19:01:00 Uhr

Geschrieben von Zitat von jott
@Aries63
Also deine philosophischen Ergüsse lasse ich jetzt mal unkommentiert.

 Hier auch wieder ganz besonders der Eigentümer. Ich möchte damit jetzt nicht sagen, dass Windmühlchen völlig falsch gehandelt hat. Aber bei einem umzäunten Privatbesitz wäre es für mich nicht die optimale Lösung.

Gut dass du meine philosophischen Ergüsse unkommentiert lässt.......denn glaub mir, das gäbe eine lange Diskussionsreihe .....und die willst du nicht wirklich führen! Zwinkernd  Rundumschlag Lächelnd Grinsend

Und wenn DU eines Tages vielleicht in eine ähnliche Situation geräts wie Windmühlchen, dann kannst du ja eine optimalere Lösung finden und nach dieser besser handeln.

Im übrigen denke ich, dass eine Behörde einen Grundbesitze schneller ermitteln kann als eine Privatperson die nicht vor Ort wohnt ich bin mir auch sicher, dass man in diesem Zusammenhang ebenfalls erweiterte Sicherheitsmaßnahmen für den Grund besprochen hat.

Sicher hätte man auch anders vorgehen können..

Man hätte dies tun können ( der Kontakt mit der Gemeinde war ja wenig fruchtbringend)...
Man hätte das tun können....
Man hätte auch alles ignorieren können...und egal für was man sich entscheidet....irgendwer, hätts am Ende garantiert anders.....besser...optimaler gemacht....und das ist keine Pholosophie, sondern das ist Fakt.






« Letzte Änderung: 03. August 2012, um 19:18:07 Uhr von (versteckt) »

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#28
03. August 2012, um 19:07:29 Uhr

Also wenn ich auf meinem Privatgrund Panzermunition lagere, dann wäre am nächsten Tag wahrscheinlich das SEK da,
und wer weiss, vielleicht auch noch die ganze Verfassungschutz-Untersuchungskommission.  Grinsend

Kriegswaffen, und solche Munition fallen unter die diesbezüglichen Gesetze. Die kann man nicht einfach da lagern und sagen "das ist Privatbesitz, das ist schon Ok".

Ausser man ruft vorher ein eigenes Land aus und es sind genug Waffen um das auch zu verteidigen  Grinsend

Natürlich mag der Grundstückseigentümer Angst haben, für die Räumung finanziell herangezogen zu werden.
Aber das nützt nichts, denn da gibt es sicherlich eindeutige Vorschriften.


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#29
03. August 2012, um 19:16:13 Uhr

Geschrieben von Zitat von Aries63
Gut dass du meine philosophischen Ergüsse unkommentiert lässt.......denn glaub mir, das gäbe eine lange Diskussionsreihe .....und die willst du nicht wirklich führen! Zwinkernd

Und wenn DU eines Tages vielleicht in eine ähnliche Situation geräts wie Windmühlchen, dann kannst du ja eine optimalere Lösung finden und nach dieser RICHTIG handeln.
Sei doch bitte so nett und erspare mir deine unerträgliche Arroganz.

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