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 >  Sondengehen > Rund ums Sondengehen (Moderator: Raymond) > Thema:

 Erlaubnis von Besitzter

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Avatar  Erlaubnis von Besitzter  (Gelesen 3946 mal) 0
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(versteckt)Themen Schreiber
#0
18. April 2008, um 20:14:06 Uhr

Hallo,
ich habe eine Frage ( wie immer ),
wir fragen SIe Erlaubnis von Acker Beseitzter?

Fragen SIe erst mal vor und dann gehen SIe auf Acker.
Oder SIe gehen erst mal auf Acker und dann fragen nach Erlaubnis von Besitzter?

gruß waldy

« Letzte Änderung: 20. April 2008, um 15:47:36 Uhr von (versteckt) »

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(versteckt)
#1
22. April 2008, um 07:24:03 Uhr

Bis jetzt habe ich nur mit die zu tun die ich kenn. Nach ein paar Weizen null problem.

 Grinsend

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(versteckt)
#2
22. April 2008, um 07:28:51 Uhr

Hallo Waldy,

also von der Reihenfolge solltest Du zuerst fragen bevor Du suchen gehst. Es bietet sich z.B. an einen Landwirt einfach zu fragen wenn Du ihn auf seinen Feldern arbeiten siehst. Meine Erfahrungen sind äußerst positiv. 99.9% der Landwirte sind freundlich interessiert und ich hatte eigentlich nie Schwierigkeiten.

Viele Grüsse,

Christian

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#3
22. April 2008, um 07:39:11 Uhr

Meine geben auch tipps........je mehr Weizen..mehr tipps. Grinsend

Problem ist das nach so viel Weizen sind die Positionen verkehrt Unentschlossen

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#4
22. April 2008, um 09:53:38 Uhr

Habe auch nur positive Erfahrungen mit Landwirten und Jägern. Sie wollen halt gefragt werden.... Nachdem wir dem Jäger unser Hobby etwas näher gebracht haben, hat er uns sogar eine Stelle verraten, wo sich mehrere schöne Hohlwege an einem Hang entlangziehen. Prompt hat mein Kumpel dort zwei schöne Knöpfe und einen silbernen Heiligenanhänger gefunden. Und ich eine ziemlich fertige Radspore.... Unentschlossen

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#5
22. April 2008, um 10:36:19 Uhr

Bei mir waren die Erfahrungen bis jetzt auch nur positiv. Fragen kostet nichts und man erspart sich eine Menge Ärger, falls der Bauer nicht will, dass man auf seinen Feldern sucht. Also besser vorher fragen, als im Anschluss. Die meisten Bauern sind dem Ganzen sehr aufgeschlossen, negative Ausnahmen gibt es allerdings auch.

Gruß,
Matthias

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#6
22. April 2008, um 17:33:22 Uhr

Servus Alle

Ich weiß nicht wie es ist bei euch,aber in meine umgebung wir haben 800 millionen acker felder.
Es ist etwas schwer raus zu finden wer der Besitzer ist.
Wenn die Bauern unterwegs sind,denn frag ich natürlich nach,aber wenns nicht denn geh ich einfach und  Suchen
Ich geh nur auf acker bevor es angepflanzt wird oder noch der Ernte.

Gruß Jeff..



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#7
22. April 2008, um 17:56:44 Uhr

einfach mal freundlich nachfragen wenn man den bauern mal sieht da die sich meist untereinander kennen ist es auch kein problem weitere flächen hinzuzubekommen .
ich hatte das glück den obstbauern schon vorher zu kennen Lächelnd !!
gruss stefan

Hallo
So handhabe Ich das auch!Bein einer suche nach neuzeitlichen Sachen gibt es eigentlich dann kein Problem.
Bei einer gezielten suche nach Antiken oder anderen meldepflichtigen Funden(bis Ende Mittelalter)ist eine Grabungsgenehmigung zwingend erforderlich.Um eventuelle Konflikte mit den Behörden oder der Justitz zu vermeinden.

« Letzte Änderung: 23. April 2008, um 06:52:34 Uhr von (versteckt) »

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(versteckt)
#8
23. April 2008, um 04:36:51 Uhr

Ich frage nur selten. Bis jetzt hat mich noch keiner verjagt. Da bei uns noch viel Munition aus dem Krieg liegt sind die froh wenn wir die Granaten vor dem Pflug finden und dem Kmrd melden. In den letzten 2 Jahren waren das um die 60 Granaten zwischen Kaliber 50 und 105mm. Auserdem kenne ich die meisten Großbauern aus meiner Umgebung genauso wie die Förster.

Mfg. Hajo

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#9
23. April 2008, um 06:28:15 Uhr

Hi !!!

Also ich habe auch sowohl mit Landwirten, als auch mit Forstbeamten und Jägern nur positive Erfahrungen gemacht !!!

Allerdings bin ich inzwischen durch das Sondeln zum Museum und mit dem Museum zum Heimatverein gekommen - dem gehört das Museum - und fast alle Landwirte und Grundbesitzer in unserer Gemeinde sind dort Mitglied - und die haben mich vor wenigen Wochen auf ihrer Jahreshauptversammlung als Beisitzer mit in den Vorstand gewählt !!! Somit habe ich quasi einen Freifahrtschein  Zwinkernd

Aber dennoch werde ich jeden einzelnen vorher fragen - das verlangt einfach der Anstand !!!

Gruß - Sven

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(versteckt)Themen Schreiber
#10
25. April 2008, um 18:18:38 Uhr

Hallo,
habe heute Antwort bekommen:

" ... Grabungen auf unseren Grundstücksflächen strengstens verboten sind.
Zuwiderhandlungen werden zur anzeige gebracht . Unsere Forstbeamten sind aufgewiesen, die Fläshe zu überwachen."

Tja, dann muss ich neue Fläche aussuchen, brauche wieder Zeit dafür.

gruß waldy

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#11
28. April 2008, um 09:25:36 Uhr

Ups, wo wolltest DU denn suchen. Das hört sich ja ziemlich forsch an...

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(versteckt)
#12
28. April 2008, um 14:40:38 Uhr

Hi !!!

Das klingt ja mehr als spannend !!!
Da würde mich ja jetzt auch mal interessieren, auf was Du suchen wolltest !!! Schlimmer wäre wohl nur noch ein militärischer Sicherheitsbereich  Irre

Gruß - Sven

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(versteckt)Themen Schreiber
#13
28. April 2008, um 15:39:02 Uhr

Hallo,













..

















Geschrieben von {author}

Ups, wo wolltest DU denn suchen.




..
- auf Acker, nur Akcer / Felder gehören zum einem Schloss ( Privat Schloss ).
Und da habe ich Absage bekommen .

Hat jemand schon Zusage von einer Schlossbesitzter   bekommen und gute Erfahrungen damit gemacht?

gruß waldy



(versteckt)
#14
28. April 2008, um 21:48:50 Uhr

Hi Waldi Winken,

meine Erfahrung ist,das "normale"Landwirte sehr aufgeschloßen sind.Hatte ich noch nie Ärger.Die einzige Begegnung der unheimlichen Art,hatten wir mal mit einem Gutsbesitzer.Wollten gerade loslaufen,als der Herr auf uns zulief und das Kennzeichen aufschrieb und uns unfreundlich des "Landes verwies".Ist aber nichts weiter passiert.Können aber in unserer Nähe bei einem kleinem Schloß aus dem 17.Jh ohne Probleme gehen.Nachdem wir einmal freundlich gefragt hatten.Liegt also einzig und allein am Wesen des Grundstückseigentümers.Ist wie im sonstigen Leben auch,es gibt solche Küssen und solche Fechten.Also einfach freundlich fragen.

Gruß Winken
Wotan





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