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 Gesucht und nichts gefunden

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#15
18. Juli 2016, um 20:03:23 Uhr

Geschrieben von Zitat von Immer
Manche Leute finden ja bei jeder Sondelrunde 10 Silbermünzen,aber ich bin schon mit einem kleinen Silberling pro Sondelwochende mit 10+ KM Fußmarsch zufrieden. Zwinkernd
Sehe ich ähnlich. Mir kommts nicht auf die Quantität sondern auf die Qualität der Funde an.
Lieber einen schönen als 10 kaputte Funde.
Am meisten ärgern mich kaputte antike Funde.  Ausrasten

Wenn hier jeder seine Nullrunden vermerkt, wird der Thread wohl schnell den "Kotz dich aus" Thread überholen. Grinsend

« Letzte Änderung: 18. Juli 2016, um 20:06:33 Uhr von (versteckt) »

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#16
18. Juli 2016, um 20:21:10 Uhr

Jep, dachte ich auch gerade- was will ich mit 10 abgenudelten  Silbernen Nullahnung

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#17
18. Juli 2016, um 21:24:54 Uhr

So ist es, die Qualität der Funde hat für mich inzwischen auch Vorrang. Und die ist in der Regel im Wald wesentlich besser. Daher bin ich fast nur noch auf Waldsuche, grad 2 Ackerrunden waren es dieses Jahr.
Wiederum die Nullrundenquote liegt bei Waldsuche höher. Außerdem, ist da einmal ein interessantes Stück gründlich abgesucht, kommt im Gegensatz zum Acker nichts mehr nach.
Gibt aber so manches im Wald zu entdecken und erholsamer auf jeden Fall als schnöde Äcker. Das entschädigt für vieles.

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#18
18. Juli 2016, um 22:23:21 Uhr

Echte Nullrunden kenne ich bis dato noch nicht - naja, wieso auch? Meine bisherigen Spots haben viel zu bieten: Eiskonfekt-Verpackung, verrostetes Eisen in allen Variationen, dazwischen dann mal wieder ein Pfennig aus dem Kaiserreich, zerfressen durch Bodendüngung bis nahezu Unkenntlichkeit, Dosenböden, Dosendeckel, Kronkorken, Flaschenverschlüsse, Trennscheiben, emaillierte Fragmente uralter Töpfe, etc. pp. Gut, ich kann mich an sich nicht beschweren, da ich in meiner bisherigen kurzen Praxis täglich Münzen fand und auch schon das ein oder andere interessante Fragment dabei war, aber so richtige Knallerfunde waren da noch gar nicht bei und ich spreche dabei nicht mal von Gold, Silber, Kreuzern, Talern, WW2-Relikten oder sonstigen für mich interessanten Funden, sondern mir würden zu Beginn ja schon mal Dinge wie Knöpfe ein Lächeln ins Gesicht zaubern. Gut, zwei Knöpfe waren in den letzten 7 Tagen dabei, aber beide ebenfalls so durchn Wind, dass man fast nichts erkennen kann. Dazu noch brütende Hitze in den letzten zwei Wochen, so dass die Böden steinhart waren. Gottseidank hat es hier kontinuierlich geregnet in den letzten paar Tagen und die Suche gestaltet sich nun wieder einfacher. Aber ja, Nullrunden sind sicher frustrierend, umso mehr freut man sich, wenn dann doch wieder was geht. Mein heutiger Ausflug am Nachmittag brachte ausnahmslos Eisenschrott ans Tageslicht, am Abend also noch einmal losgezogen, aber nach dem dritten Fund abgebrochen. Morgen ist ein neuer Tag Zwinkernd

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#19
18. Juli 2016, um 23:56:14 Uhr

also ich gehe jetzt seit knappen 10 jahren  Suchen

mein hobby nennt sich "SUCHEN" und nicht "FINDEN"   Belehren

wenn ich jedes mal was finden würde, dann wäre ich mit der zeit sicher
unzufriedener mit meiner ausbeute u würde an grössenwahn leiden.

nullrunden sind gut, die holen einen wieder auf den boden der tatsachen u
man weiss seine sammlung wieder zu schätzen...

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#20
19. Juli 2016, um 00:05:59 Uhr

Was ich gar nicht in Abrede stellen möchte. Ich kann mit dem Frustfaktor recht gut umgehen, in erster Linie geht es mir darum, dass ich da draussen, für mich allein, in weiter Flur einer Sache nachgehe, die mich durch das Tun an sich mit Impulsen versorgt - Detektor-Impulsen, natürlichen Impulsen, fernab vom Schuss, einfach nur ganz nah bei mir und der Natur. Somit ist jeder Fund ein Plus, selbst wenn ich nur Schrott finde Smiley

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#21
19. Juli 2016, um 09:27:12 Uhr

Geschrieben von Zitat von Feldstecher74
Echte Nullrunden kenne ich bis dato noch nicht - naja, wieso auch? Meine bisherigen Spots haben viel zu bieten: Eiskonfekt-Verpackung, verrostetes Eisen in allen Variationen, dazwischen dann mal wieder ein Pfennig aus dem Kaiserreich, zerfressen durch Bodendüngung bis nahezu Unkenntlichkeit, Dosenböden, Dosendeckel, Kronkorken, Flaschenverschlüsse, Trennscheiben, emaillierte Fragmente uralter Töpfe, etc. pp. Gut, ich kann mich an sich nicht beschweren, da ich in meiner bisherigen kurzen Praxis täglich Münzen fand und auch schon das ein oder andere interessante Fragment dabei war, aber so richtige Knallerfunde waren da noch gar nicht bei und ich spreche dabei nicht mal von Gold, Silber, Kreuzern, Talern, WW2-Relikten oder sonstigen für mich interessanten Funden, sondern mir würden zu Beginn ja schon mal Dinge wie Knöpfe ein Lächeln ins Gesicht zaubern. Gut, zwei Knöpfe waren in den letzten 7 Tagen dabei, aber beide ebenfalls so durchn Wind, dass man fast nichts erkennen kann. Dazu noch brütende Hitze in den letzten zwei Wochen, so dass die Böden steinhart waren. Gottseidank hat es hier kontinuierlich geregnet in den letzten paar Tagen und die Suche gestaltet sich nun wieder einfacher. Aber ja, Nullrunden sind sicher frustrierend, umso mehr freut man sich, wenn dann doch wieder was geht. Mein heutiger Ausflug am Nachmittag brachte ausnahmslos Eisenschrott ans Tageslicht, am Abend also noch einmal losgezogen, aber nach dem dritten Fund abgebrochen. Morgen ist ein neuer Tag Zwinkernd

Alles drin, passt, unterschreibe ich.

Michel

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#22
19. Juli 2016, um 09:28:13 Uhr

Bei mir ist es zum heulen  Weinen. Ich habe vorher am schönen Rhein Küsschen gewohnt, und da gab es fast nur Äcker  Anbeten Suchen Küsschen. Und jetzt wohne ich in einer Umgebung umringt  Kotzen von Weinbergen Weinen. da ich mit dem Fahrrad immer unterwegs bin, dauert es als Stunden bis ich einen Acker finde. Ja und dann meistens entweder ist der Acker bestellt, oder auf dem Acker stehen jetzt Weinreben Platt Das zum Thema Nullrunde. LG Mike

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#23
19. Juli 2016, um 10:04:02 Uhr

Geschrieben von Zitat von Feldstecher74
[...] in erster Linie geht es mir darum, dass ich da draussen, für mich allein, in weiter Flur einer Sache nachgehe, die mich durch das Tun an sich mit Impulsen versorgt - Detektor-Impulsen, natürlichen Impulsen, fernab vom Schuss, einfach nur ganz nah bei mir und der Natur. Somit ist jeder Fund ein Plus, selbst wenn ich nur Schrott finde Smiley
Das geht mir im Prinzip ähnlich. Bei zwei kleinen Kindern im Haus bin ich froh mal zwei Stunden allein zu sein.
Andere machen Yoga. Mein Vater hat geangelt. Als Kind konnte ich es nicht verstehen, wie man über Stunden auf´s Wasser starren kann. Im Endeffekt mache ich auch nichts anderes.
Raus. Ruhe. Sich ganz auf etwas fokussieren. Manchmal mit Erfolg, manchmal nicht.
Nur Fisch bringe ich keinen mit, höchstens leere Konserven.Smiley

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#24
19. Juli 2016, um 10:07:30 Uhr

In der Ruhe liegt die Kraft - weshalb es für mich manchmal sehr nervig ist, wenn meine treue Begleitung Smalltalk-Themen anschneidet während mir, meist gerade hochkonzentriert auf ein Signal, so gar nicht der Sinn danach steht. Und ihr missfällt die dann häufig einsetzende Grundsatzdiskussion, warum ich beim Sondeln nicht sprechen muss Zwinkernd

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#25
10. August 2016, um 17:33:44 Uhr

Geschrieben von Zitat von Feldstecher74
In der Ruhe liegt die Kraft - weshalb es für mich manchmal sehr nervig ist, wenn meine treue Begleitung Smalltalk-Themen anschneidet während mir, meist gerade hochkonzentriert auf ein Signal, so gar nicht der Sinn danach steht. Und ihr missfällt die dann häufig einsetzende Grundsatzdiskussion, warum ich beim Sondeln nicht sprechen muss Zwinkernd




SuperApplaus  , Du hast es auf den punkt gebracht , mir geht es genauso , daher bin ich immer froh alleine mit meiner Sonde und meinen Gedanken zu sein.

Hinzugefügt 10. August 2016, um 17:33:55 Uhr:

Geschrieben von Zitat von Feldstecher74
In der Ruhe liegt die Kraft - weshalb es für mich manchmal sehr nervig ist, wenn meine treue Begleitung Smalltalk-Themen anschneidet während mir, meist gerade hochkonzentriert auf ein Signal, so gar nicht der Sinn danach steht. Und ihr missfällt die dann häufig einsetzende Grundsatzdiskussion, warum ich beim Sondeln nicht sprechen muss Zwinkernd




SuperApplaus  , Du hast es auf den punkt gebracht , mir geht es genauso , daher bin ich immer froh alleine mit meiner Sonde und meinen Gedanken zu sein.

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