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 >  Sondengehen > Rund ums Sondengehen (Moderator: Raymond) > Thema:

 Grund für Schwierigkeiten bei der Detektion von Gold

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Avatar  Grund für Schwierigkeiten bei der Detektion von Gold  (Gelesen 2023 mal) 0
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(versteckt)Themen Schreiber
#0
17. Mai 2011, um 12:53:56 Uhr

Hallo,

kann mir jemand erklären, warum es so schwierig ist, Gold zu detektieren? Oder gibt es Geräte, die Gold genauso gut erfassen wie Eisen?

Vielen Dank im Vorraus für eure Antworten.

Schöne Grüße
DetektorMax

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#1
17. Mai 2011, um 19:04:43 Uhr

wieso??ist eh nicht schwer zu orten, leider kommt gold nur sehr selten vor.

vielleicht blendest du nur zu viel aus. mach einen test mit einem eisennagel, wenns nur mehr knakt sollte es gold noch deutlich anzeigen.

was hast überhaupt für eine sonde?

Offline
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#2
17. Mai 2011, um 22:26:24 Uhr

 Winken mus mich meinem Vorredner anschließen, z.B. beim Ace liegt das signal total im Pulltab Bereich, aber man hört es bei manchen Detektoren schon raus, vorrausgesetzt, man kennt sein Gerät gut genug  Zwinkernd Und wer zu faul is zu graben, der hat oft bestimmt Pech.  Da wird mit ziemlicher Sicherheit einiges übergangen. Einen totale Sicherheit gibt es in der Hinsicht nicht,  da der Leitwert auch mit den Ablagerungen usw. Einfluss hat bzw. nimmt.
Gruss Holli

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#3
18. Mai 2011, um 07:13:14 Uhr

Und manchmal kommt es halt doch auf die Größe an...
Bei feinen Kettchen kommt halt selbst beim E-Trac nicht mal ein noch so kleiner Krächzer raus. Sieht bei allen größeren Teilen ganz anders aus.
Ein kleiner Ring und der allseits beliebte Abzugsring sind auch schwer auseinander zu halten. Aber wer zu faul zum Graben ist, dem ist eh nicht zu helfen.......

Grüße

Stephan

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#4
18. Mai 2011, um 08:45:00 Uhr

Graben, Graben, Graben,...........


Gruß,          Copper

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#5
18. Mai 2011, um 09:38:23 Uhr

Geschrieben von Zitat von DetektorMax
Hallo,

kann mir jemand erklären, warum es so schwierig ist, Gold zu detektieren? Oder gibt es Geräte, die Gold genauso gut erfassen wie Eisen?

Vielen Dank im Vorraus für eure Antworten.

Schöne Grüße
DetektorMax

Es gibt Geräte, die Gold besser erfassen als andere, so z. B. der Lobo.

Viele Grüße

Walter

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#6
18. Mai 2011, um 20:45:18 Uhr

bitte auch nicht zu vergessen, den Feingoldgehalt der zu detektierenden Teile zu bedenken. 333/585/750/900-
Jede Legierung reagiert anders, abhängig von den beigemischten Fremdmetallen und deren Anteilen. gruss schwarzburger-

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#7
18. Mai 2011, um 21:39:07 Uhr

Wie gut Gold erfasst wird, ist auch maßgeblich von der verwendeten Sendefrequenz abhängig, gerade bin ich auf einen neuen Detektor umgestiegen (Spectra V3i) der dies wieder eindrucksvoll beweist.

Mit z.B. 2.5 oder 7.5 khz wird ein feines 585er Goldkettchen nicht in der Tiefe wie mit 22.5 khz angezeigt. Interessanter Umstand,
mit 22.5 khz verdoppelt sich die Suchtiefe sogar.

Gruß Steve


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#8
19. Mai 2011, um 06:59:47 Uhr

Hi,

kleine Goldojekte, besonders wenn diese einen hohen Feingehalt haben, werden von Detektoren mit niedrigen Arbeitsfrquenzen schlecht detektiert, der Leitwert liegt oft nur wenig über den Wert der Bodenmineralisation und/oder kleinem Eisen. Der Detektor filtert oder diskrieminiert sie aus diesem Grund aus.
Detektoren mit höheren Frequenzen sind in der Lage Änderungen des Bodens und somit auch der Leitwerte besser zu erkennen, kleines hochwertiges Gold wird daher von solchen Detektoren besser erkannt. Eine wichtige Rolle spielt  der Bodenabgleich, dieser sollte präzise einzustellen sein, nur so kann dann eine optimale Erkennung und Tiefenleistung erziehlt werden.

LG Martin

 

(versteckt)Themen Schreiber
#9
19. Mai 2011, um 12:38:47 Uhr

Hallo,

wenn Detektoren mit höheren Frequenzen in der Lage sind Änderungen des Boden besser zu erkennen und auch reines Gold besser detektieren, warum arbeiten dann nicht alle Detektoren mit entsprechenden Frequenzen? Oder anders gefragt, welchen Nachteil haben hochfrequente Geräte?

Gruß
DMax

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#10
19. Mai 2011, um 12:48:59 Uhr

Detektoren mit einer niedrigen Frequenz haben eine bessere Tiefenleistung  Zwinkernd Zwinkernd

Offline
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#11
19. Mai 2011, um 12:58:11 Uhr

Von Vorteil sind jene MD die gleich mehrere Frequenzen abdecken z.B. Geräte von Minelab, XP, White´s

Gruß Steve

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#12
19. Mai 2011, um 13:27:42 Uhr

Geschrieben von Zitat von Feldbegeher
Detektoren mit einer niedrigen Frequenz haben eine bessere Tiefenleistung  Zwinkernd Zwinkernd
...auf größere Objekte.  Smiley

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