Einige von euch kennen sicher das Problem: Da hat man lange recherchiert, Zeitzeugen befragt, Karten ausgewertet, geknobelt und gerätselt und hat einen Hotspot. Den man leider, leider nicht allein untersuchen kann. Alleine die Tiefensonde braucht drei Mann. Von den Genehmigungen über Graben und dann verwerten ist man schnell bei 5-6 Mann, und das bei wechselnden Projekten mit wechselnder Besetzung mit Spezialkenntnissen (Klettern, Tauchen, usw.). Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
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Einlogenhttp://www.fragen-forschen-finden.de/html/projekte_2010.html
Um die Projektgruppen einzuschätzen und Kennen zu lernen braucht man mindestens jeweils einen Suchsommer mit minderwertigen Projekten.
Dann sucht man Teilnehmer und schon kommen Sie: Die Gattung der Sondelus Saugus, der gemeine Infosauger. Ein besonderes Exemplar hatte ich letztens zu Gast. Den erwischte ich in der Nacht mit der Taschenlampe über die "Reichsbankgold top secret Ordner" sitzend. Ihm sei etwas eingefallen, was er unbedingt prüfen müsste. Er war in einer halben Stunde auf dem Weg nach Hause.
Aber das Problem bleibt bestehen: Die Ergebnisse jahrelanger Arbeit müssen den Projektgruppen ja bekannt gegeben werden, geht man mit Ihnen suchen. Aber wie vermeiden dass die das Know-How weitergeben oder selbst verwenden?
Wir haben zwar eine Teilungsvereinbarung aber darauf möchte ich mich nicht verlassen müssen.
Auch haben wir schon über eine Art Pfandleistung nachgedacht, vielleicht auf ein Sperrkonto.
Aber vielleicht hat ja auch einer von euch eine bessere Idee wie dieses Problem zu lösen wäre.
Ich bin gespannt auf eure Ideen.