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 Ist ein lukratives Schatzsucher-Dasein möglich ?

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Avatar  Ist ein lukratives Schatzsucher-Dasein möglich ?  (Gelesen 2576 mal) 0
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(versteckt)
#30
02. Februar 2013, um 16:12:24 Uhr

Geschrieben von Zitat von Die Unterwelt
Kann man sich mit einem oder mehreren Metall-Detektoren langfristig eine Existenz aufbauen?

Als Firma die Detektoren herstellt oder
als Verkäufer oder per Online-Handel macht man Gewinn, aber sonst?

Das Geld für diese Gerätschaften muss man doch erst einmal wieder reinkriegen,

damit sich die Anschaffung überhaupt lohnt. Die Landschaft genießen,

herumspazieren und nebenbei Schrott einsammeln kann man auch ohne Detektor.



Was ist dran an den romantischen Vorstellungen von wegen Schatz finden und

dann ein Leben im Luxus genießen?



Kann man sich mit der Schatzsuche eine dauerhafte Existenz aufbauen,

ein Haus bauen und Frau, Kinder nebst Auto (mit Sprit Lächelnd ) ernähren?


Ich hätte schon Lust auf ein sinnvoll profitables und abenteuerliches Schatzsucher-Leben,

aber welche auch langfristig praktikablen Realisierungsmöglichkeiten funktionieren wirklich?

Jo es geht. Ne Hütte aus Blechplatten, ne Frau von der Straße, die Kinder vom Milchman, das Auto....naja n rostiger Corsa, etwas Hartz4 Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
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HGich.T - Harz For
from the Amt...dann kann man auch die Landschaft genießen....Kommt drauf an, wie man Luxus definiert. Habe die Befürchtung...das meintest Du nicht.

« Letzte Änderung: 02. Februar 2013, um 16:58:17 Uhr von (versteckt) »

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(versteckt)
#31
02. Februar 2013, um 16:55:14 Uhr

Man kann durch Sondeln und Schatzsuche ganz sicher und ohne weiteres zu einem mittleren Reichtum gelangen,
 muß jedoch vorher jedoch einen Großen gehabt haben!! :Smiley

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(versteckt)
#32
02. Februar 2013, um 17:39:34 Uhr

Ich mach bei Unterwelt mit ..hört sich lustig an. :Smiley

bin leider noch kein Millionär  Weinen ,  hab aber auch schon ein paar Nägel


grüßi an Alle



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(versteckt)
#33
02. Februar 2013, um 17:54:06 Uhr

was heisst lukrati... dasein möglich du findest was oder du findest nichts es ist wie beim lotto es fallen die zahlen oder nicht   entweder du läufst drüber und findest es zufällig oder eben nicht du kannst nen arsch voll münzen finden und juhu schreien aber die sind was weiss ich paar euro wert du kannst aber auchnur 10 oder 20 münzen finden und zack haste mal eben 20  oder 30 tausend alles glücksache ok mann kann den glück vieleicht etwas nachhelfen und du suchst shcon bestimmte gebiete ab aber wiederrum ist die andere seite der medalie wenn se dich dort auch finden Zwinkernd geht das lukrative leben nachhinten los und dann haste probleme bis zur rente

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(versteckt)Themen Schreiber
#34
03. Februar 2013, um 01:04:38 Uhr

Thx für das zahlreiche Interesse und den ganzen Spaß.

Aber mal Ernst äh beiseite - also was ist lukrativ ?!

Jemand hier hat es ganz richtig gesagt - wenn die "Romantik" weg ist wird auch die Schatzsuche möglicherweise zum nervigen Alltag.

Das ganze Konzept muss also abwechslungreich und auf die persönlichen Vorlieben abgestimmt sein.

Reich werden mit Schatzsuche - ganz einfach:


In Australien, Kanada oder Alaska jeden Tag eine Unze oder mehr an Gold rausholen!

Spaß dabei haben - relativ!

Wie wir nicht nur seit diversen DMAX-Schatzsucher Dokus wissen kann sowas schnell in richtig harte und ätzende Arbeit umschlagen. Anfangs sicher aufregend, spannend und faszinierend, nach einiger Zeit hält einen aber womöglich nur noch das Goldfieber am schuften bzw. die fantastische Aussicht auf all die schönen Dinge, die man sich dann mit dem Reichtum leisten kann.


Also muss zumindest Abwechslung rein.
3 Monate pro Jahr Goldwaschen damit richtig handfeste Kohle reinkommt (von den ganzen Ausgaben und Investitionen dafür mal abgesehen) und dann den Rest des Jahres amüsante Schatzsuch-Trips in irgendwelche fernen Länder, aktuell ist ja der 70. Jahrestag von Stalingrad, da drüben wäre sicher auch noch einiges zu finden - nur eben evtl. weniger richtig "teure Schätze" - ausser man findet einen Totenkopf-Ring - aber Geld hat man durch das Gold dann hoffentlich eh schon ausreichend.


Eine weitere lukrative Möglichkeit wäre evtl. der nahe Osten.

Da gibt es in Baktrien (nicht zu verwechseln mit Bakterien Lächelnd ) noch jede Menge versunkene Städte in denen noch das Gold von Alexander dem Großen zu finden wäre. Kunstschätze von unschätzbarem Wert. An solchen Orten an den Start zu kommen ist allerdings schon mit sehr hohem Aufwand verbunden falls überhaupt möglich. Teils alles militärisches etc. Sperrgebiet.

Dann gibts auch so "Gerüchte", dass neben Drogen-, Waffen- und auch Menschen-Handel das oftmals nicht ganz so legale Geschäft mit (antiker) Kunst bzw. ausgegrabenen Kultur-Schätzen zu den Einträglichsten überhaupt gehören soll.

Tjo, von daher nichts wie nach Afghanistan, in den Irak oder wo sonst noch was im Bereich "alte Kulturen" los war und ran an den Speck bzw. rein ins Abenteuer. Lächelnd

Der legale Weg wäre natürlich, vorher ein bisschen Archäologie zu studieren und sich dann erst ans Werk zu machen. Bekommt man dann sein Gehalt vom Staat und wie hoch ist das überhaupt? Und die ganzen gefundenen Goldstatuen muss man wahrscheinlich abgeben - wie frustrierend! Lächelnd

Ganz schnell ans große Schatzsuch-Geld kommt man auch durch die folgende Methode:

Mining the miners! oder auf deutsch: Die Schatzsucher ausbeuten.

Z.B. indem man vermeintliche Lang-Entfernungs-Detektoren für 10.000 Euro das Stück mit allen möglichen Tricks an den gutgläubigen und vom Schatzsuchfieber infizierten Mann bringt.
Da soll es ja einige Firmen geben, die das schon seit langem erfolgreich praktizieren, und das Gesetz scheint dabei tatenlos zuzusehen.

Dieses Konzept "die Minenarbeiter ausbeuten" hat sich schon seit langer Zeit bewährt, die oftmals ziemlich überteuerten Metall-Detektoren weisen auch in diese Richtung.
5000 Euro für manche ein bisschen bessere Detektoren - so macht man richtig Kohle!


Reich könnte man auch werden, wenn man eine Art ebay Plattform nur für Sammler kuriosester Fundstücke aufmacht.
Was für den einen das Allerletzte, ist für den anderen das Größte.
Man muss nur den richtigen finden, für den etwas einen richtig hohen Wert darstellt.

Sei es ein bedruckter Fetzen Papier alias Briefmarke oder eben eine 2000 Jahre alte Tonscherbe.

Vieles was vor 200 Jahren auf den Müll gewandert ist bringt heute Liebhaber-Preise ein.
Oder Eintrittsgeld, wenn man selbst ein kleines Museum mit allen möglichen Fundgegenständen aufmacht.


Möglichkeiten gibt es jede Menge, sein Hobby irgendwie zum Beruf zu machen.

Aber es zählt dabei, dass einem der Spaß bei der Sache auch langfristig erhalten bleibt.

Manche sind das typische Gewohnheitstier, manche brauchen viel Abwechslung.

Erfolg hat man dann, wenn man leidenschaftlich und ambitioniert sein Ding macht.


Beispiel Garrett - hätte der Gründer dieser Firma nie Lust auf Schatzsuche gehabt,

wäre er inkl. seiner Detektoren nie mittlerweile weltreich so erfolgreich geworden.


Lukrativ ist eben auch das, was einem selbst richtig Spaß macht, und nicht nur jenes,

wofür man Geld bekommt. Viele geben sogar extrem viel Geld aus, nur damit sie das

machen können, was sie richtig geil finden.

Dass Schatzsuche Spaß macht wissen nicht nur wir hier und die RTL Dschungelcamp-

Insassen Lächelnd , aber es würde noch mehr Spaß machen wenn es richtig lukrativ und

nicht bloß ein "sportlicher Zeitvertreib" wäre.


Aber je nach Motivation - manchen reicht es in der Freizeit ein bisschen herumzukicken,

andere wollen unbedingt Profi-Fußballer werden.


Wichtig ist im Grunde nur, dass überhaupt eine Möglichkeit bestünde, wenn jemand etwas

wirklich will - und wenn man ein bisschen erfinderisch, wagemutig und willens-stark ist,

findet sich auch im Bereich Schatzsuche ein Plätzchen, von dem sich das Leben

finanzieren lässt.


Notfalls auch als Schrotthändler, da findet man auch jede Menge Schätze! Lächelnd



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(versteckt)
#35
03. Februar 2013, um 01:47:42 Uhr

Man sollte es einfach so sehen.
Wenn ich einfach mal drauf los sondle , hab ich eine ziemlich hohe Chance Müll zu finden.
Für `` echte Schätze`` braucht es viel Recherche und das kann mitunter ziemlich lange dauern.
Bei mir ist es so: Wenn`s mich spontan überkommt gehe ich einfach drauflos , getreu dem Motto , der Weg ist das Ziel.
Für die besseren Funde lese ich von einheimischen Autoren die Biografien über ihren Ort schreiben , da erfährt man so einiges.
Und wenn man eine Stelle gefunden hat wo man suchen möchte heißt das noch lange nicht dass man dort auch darf.

Wäre schön wenn alles etwas einfacher wäre , aber dann würde diese Hobby auch keine Spass machen denn dann wäre der Wald überfüllt mit Sondlern.

Gruss , Andreas

Offline
(versteckt)Themen Schreiber
#36
12. Februar 2013, um 15:50:50 Uhr

Super, eine ernstgemeinte Antwort und 20 "Witz-Antworten" - was ist hier los?

Alle zu sehr an irgendwelche Schauspiel-Show verbreitende Fernsehsender gewöhnt?


@ Lautrer

> Für `` echte Schätze`` braucht es viel Recherche

Nein, es braucht nur gute Informations-Quellen.
Sonst kannst du wie ein Kommissar ewig im Dunklen stochern und findest womöglich trotzdem nichts raus.


> der Weg ist das Ziel.

Der Weg ist immer das Ziel, das liegt ganz an deiner Selbsterkenntnis, wie oft du deinen persönlich wertvollen Weg gehst.


> heißt das noch lange nicht dass man dort auch darf.

Richtig, man darf auch nicht glücklich sein, sondern muss nur für die Mächtigen von Nutzen sein.  Zwinkernd
Auch für die mächtigen Moderatoren in diesem Forum, sonst wird man gebannt oder die Beiträge werden dichtgemacht oder verschoben... Also strebe nach Macht, um all denen, die dir was vorschreiben wollen, notfalls eins auf die Mütze geben zu können. Zwinkernd Nein Quatsch, besser ist natürlich, mit allen halbwegs gut auszukommen oder auch Kompromisse einzugehen, aber dann müssen alle ein bisschen einsichtsbereit sein.


> dann wäre der Wald überfüllt mit Sondlern.

Neeeee, dafür ist dieses für die meisten als Hobby betrachtete "Geschäft" viel zu wenig verbreitet.

Normalerweise machen ja die Bodenschätze eines Landes den Reichtum des Volkes aus, nebst Landwirtschaft, Tierzucht und Industrie, aber die wenigsten haben Interesse, per Metalldetektorsuche eine lukrative Boden-Schatz-Ausbeute zu betreiben.

Was ist los mittlerweile? In Deutschland scheint die Schatz- oder antike Kultur-Gütersuche nichtmal noch für Archäologen von Reiz und Lukrativität zu sein. Das ist in anderen Ländern völlig anders.

Alle völlig gefrustet und desillusioniert - nur noch diverse Metall-Detektor-Vertreiber können sich auf diesem Gebiet noch halbwegs die Existenz sichern.

Mein letztes Posting zu diesem Thread war pure Ironie, als adäquate Antwort auf die ganzen "Spaß-Antworten" davor, aber ich bevorzuge es, die Wirklichkeit anzusprechen und nicht alles gleich ins Lächerliche zu ziehen. Kann es sein, dass dieses Forum mittlerweile für manche gelangeweilte Jugendliche als "das Forum der verrückten Schatzsuch-Wahnsinnigen" angesehen wird, und die dann deshalb alles mit Hohn, Spott und Lächerlichkeiten beantworten bzw. überziehen?!

Echt schade!  Down

« Letzte Änderung: 12. Februar 2013, um 15:52:32 Uhr von (versteckt) »

(versteckt)
#37
12. Februar 2013, um 17:08:59 Uhr

Ich spotte noch mit 47 Jahren, konsumiere TV praktisch gar nicht und finde die Eingangsfrage albern.

Klingt komisch... ist aber so.

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(versteckt)
#38
12. Februar 2013, um 17:24:58 Uhr

Hallo Unterwelt den Detektor den Du brauchst gibts schon lange: Long Range Locator - beim vertrauenswürdigen orientalischen Händler um die Ecke!
Hier im Forum wird das Gerät natürlich nur mies gemacht...

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(versteckt)
#39
12. Februar 2013, um 17:33:26 Uhr

Hallo Zusammen,
ich bin mir sicher, dass man(n) davon seine Einkünfte bestreiten kann..........., ABER,
nur wer die Suche im Wasser durchzieht.
Da ist jede Menge an Gold, Silber und Münzgeld.
Ich war letztes Jahr drei Monate im Wasser, zwischen fünf und acht Stunden, fünf Tage die Woche.
Zu dritt haben wir das durchgezogen, und jede Menge auch gefunden.
Das ist die einzige Art, davon zu Exestieren.

Gruss und gut Fund

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#40
12. Februar 2013, um 17:39:02 Uhr

Ich frag mich wie lang Unterwelt immer braucht, bis seine Beiträge fertig sind  Unentschlossen

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(versteckt)Themen Schreiber
#41
12. Februar 2013, um 17:39:48 Uhr

Info: Der letzte, vorletzte und auch dieser Beitrag von mir ist ernst gemeint,
der Allererste war es auch auch, nur jener dazwischen war die angemessene Antwort auf die
ganzen "lustigen" Beiträge.  Grinsend


@ Sondelix

Es gibt im Fernsehen nicht nur Schwachsinn zu sehen, du könntest also was verpassen.
Aber gut auswählen und Prioritäten setzen ist je nach Sender dort schon sehr wichtig.
Und nicht alles ist Manipulation und Meinungs-Mache, was dort verbreitet wird.

Du kannst ja auch gern spotten, aber nicht irgendwelche Internet-Kiddies,
die so ein Forum wie dieses als eine Art Voll-Joke betrachten.

Eigentlich geht es in diesem ganzen Thread auch nur um "richtig" lukrativ,
denn wenn die Betätigung eines "Einmal pro Monat Gelegenheits - Sondengänger"
nicht auch irgendwo lukrativ wäre, wäre er schön blöd seine Zeit dafür zu verschwenden.


Oder sagen wir mal "existenziell lukrativ" dazu, also wie ein Job, der richtig was abwirft!
Und Leute die sich 40h lang pro Woche den Arsch abrackern und dann trotzdem
noch Zuzahlung für Miete etc. vom Staat brauchen können sicher auch nicht von
einer lukrativen Beschäftigung reden (ausser es gefällt ihnen so, dann haben sie Glück.)



Halblukrative Sachen sind was für Leute denen sowieso alles relativ gleich ist oder die
nicht wissen was sie wirklich voll und ganz wollen.

Ein ambitionierter Mensch der etwas macht, und nur ein paar "Trostpflaster" oder
"Bemühungs-Abspeisungen" dafür erntet, leidet hingegen unter dieser Situation.


Aus kaufmännischer Sicht ist es sicher lukrativ, dass man Personen "Sportgeräte"
verkaufen kann, die zwar das Geld, das sie kosten, in den meisten Fällen nicht reinbringen,
aber dafür zu einem andersgelagerten subjektivem Wohlgefühl führen
(das ist ja beim Lotterie-Lose-Kaufen auch der Fall).

Geschäftsmännisch gesehen macht aber etwas keinen Sinn, wenn es mehr an
Investitionskosten abverlangt als es womöglich jemals als Gewinn reinbringt.

Ideelen Gewinn gibt es auch bei einer Partnerin (oder bei einem Partner, falls weibliche
Schatzsuch-Frauen hier mitlesen), aber speziell dieser wird aus weiblicher Sicht meist
sehr schnell gegen real existenzielle "hard facts" abgewogen (welche realen finanziellen
Sicherheiten kann mir der Partner bieten etc., sonst läuft oft schon gleich gar nichts.).


Eigentlich ein Fall für die Psycho-Analyse:
Einst existenzwichtige Verhaltensweisen wie Jagd, sammeln, Schmiedekunst oder Überleben
in der Wildnis werden in eine harmlose Hobby-Welt abgespalten und nur noch rausgekramt,
wenn man von der "zivilisierten" Arbeits-Welt eine Auszeit braucht.


Wie auch immer -
jeder Mensch hat unterschiedliche Vorstellungen von "Lukrativität".

Dann wünsch ich euch mal allen viel Spaß mit jener (anderen) Arbeit,
durch die ihr euch die "Hobby-Schatzsuche" leisten könnt.
Hat leider ja nicht jeder einen Acker voller Goldmünzen vor der Haustür - ich auch nicht! Narr

Hinzugefügt 12. Februar 2013, um 17:47:54 Uhr:

Geschrieben von Zitat von Quimix
Ich frag mich wie lang Unterwelt immer braucht, bis seine Beiträge fertig sind  Unentschlossen
Gut Ding will Weile haben.

« Letzte Änderung: 12. Februar 2013, um 17:53:12 Uhr von (versteckt) »

Offline
(versteckt)
#42
12. Februar 2013, um 18:34:56 Uhr

In Griechenland kannst Du schnell unter Wasser reich werden.
Die Waschpo faehrt dort mangels Sprit auch nicht mehr raus (Aussage gilt fuer den Golf von Korinth).
Falls doch, nun ja.....

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(versteckt)
#43
12. Februar 2013, um 19:12:11 Uhr

Genau, und wenn man dann in Griechenland erwischt wird bekommt man das Essen auch an die Zellentür geliefert - all inklusive sozusagen...

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#44
12. Februar 2013, um 19:21:50 Uhr

Geschrieben von Zitat von hubsi336
Genau, und wenn man dann in Griechenland erwischt wird bekommt man das Essen auch an die Zellentür geliefert - all inklusive sozusagen...

Aber dann in so einem Knast bitte, hier ist es aber schwierig Essen unter der Zellentür zu schieben.! Zwinkernd


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überfüllter griechischer Knast.jpg
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