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 >  Sondengehen > Rund ums Sondengehen (Moderator: Raymond) > Thema:

 Landwirte ansprechen

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Avatar  Landwirte ansprechen  (Gelesen 1261 mal) 0
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#15
16. Februar 2013, um 00:02:00 Uhr

Hallo,
ihr habt natürlich Recht, wenn ihr sagt das ein persönliches Gespräch mit dem Landwirt allemal besser ist als ein Anruf.
Da bin ich ganz Eurer Meinung. Allerdings setzt das voraus, dass man weiß zu welchem Landwirt die entsprechenden Felder gehören.

Wenn ich also weiß wer der Landwirt ist und welche Felder ihm gehören, wäre ein persönliches Gespräch selbstverständlich.
Ich bin jetzt in einem neuen Dorf auf Tour. Dort kenne ich weder die Landwirte noch weiß ich wem die Felder gehören.

Also habe ich unter verschiedenen Möglichkeiten nur eine vernünftige Option die für mich in Frage kommt.

1)
Ich könnte mir entsprechende Felder aussuchen und zum Amt gehen und mir gegen bar Cash die Auskunft über den Besitzer einholen. (soweit ich sie überhaupt bekommen würde)

2)
ich gehe durch das Dorf und Quatsche jeden den ich treffe an ob er mir sagen könnte wem die Felder gehören.
Da würde ich mir ziemlich blöd vorkommen.

3)
Ich klingel an jedem Bauernhaus um zu fragen
Das würde evtl noch Sinn machen wäre aber wesentlich Zeit intensiver.

4)
Ich warte bis zufällig ein Landwirt auf seinem Feld arbeitet.
Nur hab ich ja auch nicht ewig Zeit und möchte noch vor der Saison schon einiges abgesucht haben.

5)
Ich suche im Telefonbuch nach Nummern von Landwirten in dem entsprechenden Ort.
Rufe wahllos eine Nummer an, auch am Telefon kann man sein Anliegen vernünftig rüber bringen.
Vereinbare ein persönliches Gespräch. In diesem Gespräch erfahre ich unter anderem auch wem die umliegenden oder angrenzenden Felder gehören. usw.
Bin mit dieser Methode auf fremden Terrain immer erfolgreich gewesen.
Also kann es nicht so schlecht sein im Vorfeld ein Telefongespräch zu führen. Natürlich kommt es immer drauf an wie man am Telefon sprechen bzw. auf Leute zugehen kann. Das ist im persönlichen Gespräch auch nicht anders.
Und selbst wenn mal jemand Nein sagen sollte, es gibt noch soviele Felder.... ich kann auch ein Nein akzeptieren.

Gruß
OWL

 


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#16
16. Februar 2013, um 00:27:05 Uhr

also ich fahr einfach die höfe in unserer gegend ab und klingel. erkläre kurz dass ich in meiner freizeit gerne mit so nem komischen teil rumlaufe was piepst....  [suchen]ich muss eigentlich garnichts weiter erklären weil die mich vermutlich von vorne rein als bescheuert erklären.... hat aber immer gut geklappt und hab noch nie ne absage bekommen. hab dann auch noch nen ausdruck von google maps dabei, und die bauern nennen mir auch noch die besitzer/pächter/adressen von anderen äckern die mich interessieren. noch nie negative erfahrungen gemacht. im gegenteil.

grüße und GF   Reiter
ALEX

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#17
16. Februar 2013, um 10:01:28 Uhr

Punkt 3 dürfte am zielbringendsten sein.

Allerdings muss ich sagen das ich bisher keine Begeisterung bei den Bauern auslösen konnte.
Das war eher so nach dem Motto: 
"Wenn ich dem bekloppten das erlaube, geht er mir wenigstens nicht mehr auf den Sack".

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#18
16. Februar 2013, um 11:54:38 Uhr

Sobald die Bauern auf dem Feld aktiv sind spreche ich sie freundlich auf das Thema Sondeln an und erkläre dass ich evtl. erst später mal auf seinem Feld sondeln werde, das klappt sehr gut. Das gute daran ist ich habe keinen Zeitdruck und er wundert sich nicht wenn später im Herbst evtl. jemand auf seinen Äckern umherläuft.
Dem Bauern oder seinen Kindern schenk ich oft mal neMusketenkugel oder Reichsmünzen und sie sind immer erfreut darüber. Mit Telefongespräch wird man meistens abgewiesen ich find Auge in Auge besser.So reserviere ich quasi schon meine Suchplätze im voraus.

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#19
16. Februar 2013, um 11:57:57 Uhr

Und was ist bei Wilhelms nun Anrufen rausgekommen ? Würde mich ja mal interessieren.

Gruß Michael

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#20
16. Februar 2013, um 12:10:23 Uhr

Hallo
Also anrufen ist sehr schlecht weil der Bauer hat wenig Zeit und die Zeit die er hat ........Da ist schnell aufgelegt .
Ich schicke meine Frau die kommt mit ihre Freundlichkeit bis jetzt immer weiter .Wir haben jetzt so viele Felder die wir absuchen können das es eine richtige Freude ist .Vorher haben wir bei jedem Auto Angst gehabt das uns der Bauer von seinem Acker jagt .Wie gesagt persönlich fragen bringt immer was .Wir hatten noch kein Bauer der uns nicht auf sein Feld haben wollte .Aber immer darauf achten das es nicht bestellt ist gab der Bauer uns immer mit auf den Weg.

Hinzugefügt 16. Februar 2013, um 12:19:56 Uhr:

Ach ja beinahe vergessen einen Plan (Sataufnahme )von den Ort mit den Feldern kommt immer gut dann kann der Bauer seine Felder einkreisen .

« Letzte Änderung: 16. Februar 2013, um 12:19:57 Uhr von (versteckt), Grund: Doppel-Beitrag zusammengefasst »

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#21
16. Februar 2013, um 12:58:01 Uhr

Ich mach es auch im Holland so   Detektor untern Arm   zum Bauern gehen, schellen und freundlich fragen
Einmal hab ich ne Abfuhr bekommen    beim nächsten hab ich, dann auch erfahren warum
Da wurden wohl mal Funde aus der Merowingerzeit gemacht und ich als Deutscher frag dann ob ich da suchen darf
Irgendwie lustig, hab nämlich ohne Recherche einfach irgendwo gefragt  
 Grinsend

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