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 >  Sondengehen > Rund ums Sondengehen (Moderator: Raymond) > Thema:

 Loch nicht zugemacht!

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Avatar  Loch nicht zugemacht!  (Gelesen 1705 mal) 0
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(versteckt)Themen Schreiber
#0
08. März 2012, um 00:56:00 Uhr

Immer wieder traurig, wenn Grabungslöcher nicht ordnungsgemäß verschlossen werden.

Hier ein besonders übles Beispiel :Smiley

... auch als Warnung & Hinweis für die Nachtsucher gedacht. Mitten im Acker und wer des Nächtens hierein stolpert, der ist wohl für immer von dannen und weg von der Bildfläche Teufel




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Mergelkeller2.jpg

« Letzte Änderung: 08. März 2012, um 00:59:02 Uhr von (versteckt) »

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#1
08. März 2012, um 01:04:01 Uhr

Nicht böse gemeint.......aber wenn das mal kein Fake ist 

Gruß Helge

PS: möglich ist ja alles

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#2
08. März 2012, um 01:04:39 Uhr

Ein schönes einmessband hast du  Grinsend

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#3
08. März 2012, um 01:09:51 Uhr

Vor allem die beachtlichen Mengen Aushub am Rand...... Nono

Das ist ein Einbruchsloch, da hat doch keiner Gebuddelt , guter Joke  Grinsend.

Gruß

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(versteckt)Themen Schreiber
#4
08. März 2012, um 01:13:40 Uhr

Ist es nicht.

Erschreckend nicht wahr? Ich habe einige solche Löcher gefunden (und wäre fast mit meinem damaligem Fiesta in einem "gelandet"). Die Dinger gehen teilweise 3-5m tief sind glockenförmig und man hätte wirklich keine Chance (ohne Hilfsmittel=Leiter), hier wieder rauszukommen.






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Mergelkeller3.jpg
Mergelkeller4.jpg
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#5
08. März 2012, um 01:15:29 Uhr

Wenn die Schippe nicht daneben läge, würde ich sagen, .ein Fuchs- oder Dachsbau. Oder eine kleine Doline.

Aber ich habe auch schon üble Löcher gesehen und wurde erst kürzlich vom Eigentümer einer Wiese, welche ich nur überqueren wollte, dafür verdächtigt. Diese Sondengänger stehen bei mir auf der gleichen Stufe wie die sogenannten Raubgräber. Wenn ich jemand auf frischer Tat ertappen sollte, weiß ich wirklich nicht, ob ich ihm dann die Sonde wegnehmel .

Viele Grüße

Hans

« Letzte Änderung: 08. März 2012, um 01:21:25 Uhr von (versteckt) »

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#6
08. März 2012, um 01:17:44 Uhr

Geschrieben von Zitat von denarius
Immer wieder traurig, wenn Grabungslöcher nicht ordnungsgemäß verschlossen werden.

Hier ein besonders übles Beispiel :Smiley




Das war ein "jocke" von Dir schon klar  Zwinkernd!! Aber man "könnte" es auch leicht falsch verstehen.

Gruß Helge

Hinzugefügt 08. März 2012, um 01:21:54 Uhr:

Geschrieben von Zitat von Edgaralan
Wenn die Schippe nicht daneben läge, würde ich sagen, .ein Fuchs- oder Dachsbau.

Aber ich habe auch schon üble Löcher gesehen und wurde erst kürzlich vom Eigentümer einer Wiese, welche ich nur überqueren wollte, dafür verdächtigt. Diese Sondengänger stehen bei mir auf der gleichen Stufe wie die sogenannten Raubgräber. Wenn ich jemand auf frischer Tat ertappen sollte, weiß ich wirklich nicht, ob ich ihm dann die Sonde wegnehmel .

Viele Geüße

Hans

Guck dir das Bild mal genau an!! dann wirst du feststellen, dass es sich um einen "Einbruch" handelt. Da hat keiner gebuddelt  Grinsend

Gruß Helge

« Letzte Änderung: 08. März 2012, um 01:21:54 Uhr von (versteckt), Grund: Doppel-Beitrag zusammengefasst »

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#7
08. März 2012, um 01:25:15 Uhr

3-5m Tief?Huch??, wo bitte ist  der ganze Aushub, der bei einem Glockenförmigem Loch mit 3 m Teife richtig viel sein müßte?

Und welcher Sondler buddelt 3-5-m tief?, das hört sich etwas schräg an, sorry.

Ich sehe auf dem ersten Bild noch reste vom Oberflächigem Bewuchs, der am ende reingefallen ist, das sieht eindeutig aus wie ein einsturztrichter oder ähnlichem.

Und sag mir wie tief ist das kleine Loch auf dem letzten Bild, bei dem Schmalen Durchmesser kommt ein norm. Buddeler grad mal 40 - 70 cm tief.

Glaub ich net, das des Sondler waren.

(glaub eh nix, was ich net gesehen hab  Grinsend Grinsend Zwinkernd  )
Gruß

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(versteckt)Themen Schreiber
#8
08. März 2012, um 01:25:17 Uhr

Na los, - jetzt ratet mal. Gibt's nicht überall (aber und gerade in den fruchtbaren rheinischen Lößbörden), stellen ganz klar eine Gefahr dar (ein mir bekannter Landwirt hat sich in einem größerem Loch seinen Mähdrescher zersemmelt, weil der plötzlich einsackte und sich dann verständlicherweise unglücklich verbog) ...

Die Stellen wurden natürlich "kommuniziert" und der Landwirt war mir recht dankbar, kannte das Problem aber aus leidlicher Erfahrung auch schon (s. o.)

... aber wenn man hier reintapsen würde, nachts und alleine, wäre man ganz ordentlich am Allerwertesten. Irgendwann würde dann der Pflug kommen, eure sterblichen Überreste würden verschüttet und das eigene Seelchen schon lange im Nirvana .... Amen

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#9
08. März 2012, um 01:26:41 Uhr

Hallo Helge,

habs doch zwischenzeitlich schon verbessert: Oder eine kleine Doline.

Viele Grüße

Hans

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#10
08. März 2012, um 01:30:38 Uhr

Geschrieben von Zitat von Edgaralan
Hallo Helge,

habs doch zwischenzeitlich schon verbessert: Oder eine kleine Doline.

Viele Grüße

Hans

 Schockiert Hab nen Bier getrunken  Grinsend

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#11
08. März 2012, um 01:33:29 Uhr

Geschrieben von Zitat von denarius
Is
und wäre fast mit meinem damaligem Fiesta in einem "gelandet"). Die Dinger gehen teilweise 3-5m tief




Wo du über all mit deinem Fiesta rumtobst  Grinsend
Wusste garnicht das sondler 3-5 Meter Tiefe Löchern Buddeln  :Smiley






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#12
08. März 2012, um 01:34:29 Uhr

Geschrieben von Zitat von Bodega
Schockiert Hab nen Bier getrunken  Grinsend

Bin auch gerade am letzten Schluck!

Allen eine gute Nacht!

Hans

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#13
08. März 2012, um 01:39:46 Uhr

Geschrieben von Zitat von denarius
Na los, - jetzt ratet mal.
Hmm, ich würde mal sagen, dabei handelt es sich um einen typischen eingebrochenen Mergelkeller. Mergel wurde von der frühen Neuzeit bis in die Moderne abgebaut und diente in der Landwirtschaft der Bodenverbesserung. Dabei wurden Schächte ins Erdreich getrieben und der Hohlraum dann glockenförmig erweitert, z. T. mit abgehenden Stollensystemen und daran anschließenden weiteren Kammern.

Zwinkernd

Viele Grüße,
Günter

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(versteckt)
#14
08. März 2012, um 01:47:42 Uhr

Geschrieben von Zitat von Drusus
Hmm, ich würde mal sagen, dabei handelt es sich um einen typischen eingebrochenen Mergelkeller. Mergel wurde von der frühen Neuzeit bis in die Moderne abgebaut und diente in der Landwirtschaft der Bodenverbesserung. Dabei wurden Schächte ins Erdreich getrieben und der Hohlraum dann glockenförmig erweitert, z. T. mit abgehenden Stollensystemen und daran anschließenden weiteren Kammern.

Zwinkernd

Da kann an nur sagen  Peace so sieht es aus

Gruß Helge

Viele Grüße,
Günter

Hinzugefügt 08. März 2012, um 01:48:26 Uhr:

OOPS......

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