[x] Bitte registrieren Sie sich um alle Funktionen des Forums nutzen zu können. Als Gast können Sie z.B. keine Bilder betrachten.

Registrieren          Schliessen
Achtung!
 >  Sondengehen > Rund ums Sondengehen (Moderator: Raymond) > Thema:

 Metalcaching

Gehe zu:  
Avatar  Metalcaching  (Gelesen 1551 mal) 0
A A A A
*
0 Mitglieder und 1 Gast betrachten dieses Thema.
Umfrage
Frage:
Hat das Hobby Metalcaching Deiner Meinung nach eine Zukunft?
Ja
Nein
Keine Ahnung, ein Versuch wäre es aber vermutlich wert

Seiten:  Prev 1 2    Nach unten
Offline
(versteckt)
#15
10. September 2012, um 23:33:10 Uhr

Ins totale Verbot  [weise]wird eine kritische beäugte und immer öfter mit kriminellen Ambitionen in Verbindung gebrachte

Tätigkeit (Sondengehen) die sich als spannende Freizeitbeschäftigung etabliert und aus dieser negativen Ecke im Bewußtsein der Öffentlichkeit positiv heraus arbeitet, bestimmt nicht laufenNarr

Offline
(versteckt)
#16
10. September 2012, um 23:39:25 Uhr

Der ansatz mit Familienfreundlich ist garnicht übel.Wir selbst haben das Geocaching für uns entdeckt weil wir immer und oft mit den Kidds in der Natur waren.Irgendwann, spätestens nachdem sie selbständig laufen mussten wurde dann angefangen zu maulen ,warum ,wieso ,weshalb wir hier rumlaufen müssen,Kidds eben!
Mit dem Geocachen hat sich das gelegt, zum einen weil wir Caches machen mit interessanten Aufgabenstellungen und zum anderen die neugier was sich im Final befindet.

Wie gesagt der ansatz ist gut, Cache suchen mithilfe eines MD. Nur wer sagt dir das die Familien den MD ausschließlich für Metalcaches benutzen?
Ich sehe es in der hinsicht problematisch das wenn die erste Familie eine Zentnerbombe oder Munition findet, da ganz schnell von staatlicher Seite die Reißleine gezogen wird. Ob sich das dann auf die "normalen" Sondengänger auswirkt wird man dann sehen.
Und die Argumentation das das nicht passieren kann zählt hier keinesfalls, denn Deutschland und das umliegende Europa ist, was Weltkriegsmunition angeht wirklich kein unbeschriebens Blatt.

Gruß
Gallier

Offline
(versteckt)
#17
10. September 2012, um 23:44:04 Uhr













..

















Geschrieben von {author}

so eine schwachsinnige Idee kann unmöglich in unserem Interesse sein.
Ich kann überhaupt nicht nachvollziehen, warum das Sondengehen unbedingt in dieser Art und Weise popularisiert werden soll.




..
Die Idee ist so doof nicht!

Ich glaube kaum, dass Metalcaching viele neue Leute anzieht, aber die, die jetzt schon sondeln, können das dann einfach überall machen (OK, vielleicht nicht auf BDs), da sie ja nicht nach beweglichen Bodendenkmälern suchen, sodnern nur nach einem absichtlich versteckten total modernen Cache! Zwinkernd

Viele Grüße,
Günter


Offline
(versteckt)
#18
10. September 2012, um 23:53:01 Uhr

nein eben nicht, das ist ja eines der Probleme.
Die Geocacher-Comunity ist recht groß und spricht sich das erst in der Szene rum, wird das ein Großteil auch ausprobieren.Und ein Teil der Leute die das ausprobieren merken sehr schnell das man damit nicht nur Metalcaches finden kann
 Zwinkernd. Ob die Sondler davon profitieren wage ich zu bezweifeln.
Natürlich kann ich mich aber auch irren, nur diesbezüglich bin ich halt "gebranntmarkt" und sehe da eher schwarz.
 Unentschlossen !

Gruß
Gallier

Offline
(versteckt)
#19
10. September 2012, um 23:53:47 Uhr

Geschrieben von Zitat von Drusus
Die Idee ist so doof nicht!

Ich glaube kaum, dass Metalcaching viele neue Leute anzieht, aber die, die jetzt schon sondeln, können das dann einfach überall machen (OK, vielleicht nicht auf BDs), da sie ja nicht nach beweglichen Bodendenkmälern suchen, sodnern nur nach einem absichtlich versteckten total modernen Cache! Zwinkernd

Viele Grüße,
Günter

Na super, sobald die erste Familie mit Kindern WK I oder WK II Munition findet wird laut über ein Verbot von Detektoren nachgedacht. Wollen wir das?

Offline
(versteckt)
#20
10. September 2012, um 23:55:25 Uhr

Bestimmt sind Kampfmittel ein Thema.

Fast immer und fast überall.

Ein Bekannter von mir hat heute ca. 2 Meter neben einer Feuerstelle am Wegesrand ca. 200 Schuss scharfe Gewehrmunition auf etwa 1,5m2 aus dem WK2 gefunden.
Nicht auszudenken was den netten Grillern passiert wäre wenn der Zufall sie 2 Meter in die andere Richtung verschlagen hätte.
Vor ein paar Jahren hat eine Bundeswehreinheit auf einer WK2 Granate gegrillt... Das Ergebnis ist bekannt.

Fragt mal eure Kinder woran man denn Kampfmittel erkennt...
Na, ich denke die wissen das.
Fragt mal deren Freunde...
Fällt da was auf?

Das Leben birgt vielerlei Gefahren.
Mit dem Ausklammern der Gefahrenquellen ist es aber nicht getan.
Sonnst müßten wir konsequent sein und auch das Atmen einstellen.

Beim Spielen ist die Gefahr auf Kampfmittel zu treffen auch nicht auszuschließen.

Die Frage ist: Wie werden Gefahrenquellen vermittelt und wie wird im Ernstfall damit umgegangen?
Das zählt.

Mit einer sinnvollen Info könnte Metalcaching da noch einen sehr wichtigen Beitrag leisten.

« Letzte Änderung: 10. September 2012, um 23:59:02 Uhr von (versteckt) »

Offline
(versteckt)
#21
10. September 2012, um 23:55:57 Uhr

..nur das das ausklammern von Gefahren mittels Verboten in Deutschland gern gehandhabt wird ;-)!
Wenns verboten ist hats einem einfach nicht zu interessieren.
Gruß
Gallier

« Letzte Änderung: 10. September 2012, um 23:59:57 Uhr von (versteckt) »

Offline
(versteckt)Themen Schreiber
#22
11. September 2012, um 00:06:14 Uhr

@Insurgent:
Hier im Forum melden sich täglich 4-5 Neulinge an. Wer nimmt sie zur Seite und erklärt ihnen die möglichen Gefahren von Fundmunition? NIEMAND! Von daher kann es nicht so schlimm sein, oder?

Eine ordentliche Aufklärung reicht meines Erachtens aus...

Offline
(versteckt)
#23
11. September 2012, um 00:06:34 Uhr

Hallo Insurgent,

Du schreibst:

"Na super, sobald die erste Familie mit Kindern WK I oder WK II Munition findet wird laut über ein Verbot von Detektoren nachgedacht. Wollen wir das?"

Das ist Schwarzmalerei.

Wie viele Kampfmittel wurden schon in Wäldern, auf Wiesen, Äckern, an Stränden,... gefunden?

Hat da schon einmal ein normal denkender Mensch über ein generelles Betretungsverbot nachgedacht und dieses gefordert?

Wie ERNST könnte man diesen Vorschlag nehmen?

« Letzte Änderung: 11. September 2012, um 00:07:29 Uhr von (versteckt) »

Offline
(versteckt)
#24
11. September 2012, um 00:07:38 Uhr

Geschrieben von Zitat von jansonde
..
Die Frage ist: Wie werden Gefahrenquellen vermittelt und wie wird im Ernstfall damit umgegangen?
Das zählt.

Mit einer sinnvollen Info könnte Metalcaching da noch einen sehr wichtigen Beitrag leisten.

Gute Frage, wie wird bei tötungsdelikten mit gemeldeten Waffen umgegangen, mit dem Ruf nach Verschärfung oder Verbot mein lieber Blauäugiger.

Ansonsten gebe ich Dir recht

Offline
(versteckt)
#25
11. September 2012, um 00:26:00 Uhr

Damit man sein liebes Leben verliert, muss man sich nicht besonders anstrengen.

Wenn ich die Gefahren ignoriere dann spielt es keine Rolle wo ich ums Leben komme:

Fallschirmspringen, Rallyteilnahme, Bergwandern, Autofahren, im Haushalt, Fußgänger,...

Seiten:  Prev 1 2 
Haftungsausschluss / Nutzungsbedingungen Datenschutzerklärung Impressum Kontakt Mobile Version
Powered by SMFPacks WYSIWYG Editor