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 >  Sondengehen > Rund ums Sondengehen (Moderator: Raymond) > Thema:

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(versteckt)Themen Schreiber
#0
14. Juni 2010, um 21:07:16 Uhr

Hallo zusammen,

ich habe da eine Frage, die wohl eher die erfahrenen Sondler unter euch anspricht...  Weise

Wonach entscheidet ihr, wo ihr heute auf die Suche geht?
Wald oder Feld?

Schießt man sich da in der Regel nach einer gewissen Zeit auf etwas ein, oder wechselt man doch eher in regelmäßigen abständen?

Und wie hoch ist der Rechercheaufwand den ihr betreibt, um die richtigen Gegenden zu finden? Oder lauft ihr enfach mal ins Grüne los?

Beste Grüße
Losbastos

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#1
14. Juni 2010, um 21:21:57 Uhr

Für den Wald haste ja nehme ich mal an keine Genehmigung  Belehren

Ich habe meinen Detektor zwar noch nicht, aber ich habe schon einige Zeitzeugen zu meiner Ortschaft befragt und auch im Internet rechachiert Smiley

Einfach drauf los gehen ist wohl nur was für die, die meinen schon alles abgesucht zu haben  Polizei

Offline
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#2
14. Juni 2010, um 22:30:58 Uhr

Ob nun im Walde oder auf dem Felde!

Das wichtigste an der Suche ist die Recherche, die rund 80 % der Suche ausmachen kann.
Natürlich sind auch schon mal spontan Aktionen dabei, jedoch hat dann auch zumindest ein bischen Recherche stattgefunden.
Das Unterhalten mit Zeitzeugen ist mit unter das Allerwichtigste, um an ein Fundreiches Gebiet zu gelangen.

Der Faktor Glück spielt natürich auch eine große Rolle. Denn an manchen Tagen fidnet man garnichts, trotz stundelanger Recherche!  Zwinkernd Grinsend

Gut Fund!

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#3
14. Juni 2010, um 23:06:27 Uhr

servus
also ich such fast nur auf gut glück ich hab das versucht rescherche hin her das bringt doch nicht viel (meine meinung)
gefaellt mir ein acker wiese oder ein waldstueck bissl optik sollte man dafuer haben dann gehts los
stecken raus und geduld oft bin ich 4-5 std am stck suchen
finden tut man immer was Schockiert) nur ebend was
versteift euch nicht so drauf ........
kleine aecker können alt sein waldwege die vertieft liegen (hohlwege)
wiesen an groesseren stadten da findet man immer was
machs auch erst bissl was ueber ein jahr und hab schon richtige hammerfunde dabei (zumindest aus meinem blickwinkel)
lg und gut fund rené

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#4
14. Juni 2010, um 23:23:59 Uhr

Recherche birgt die große Gefahr, dass man eh nur auf Orte stößt, die schon zig Sondler vor einem recherchiert haben.

Dennoch schadet Recherche nicht - man fährt nur oftmals besser, wenn man sich dann nicht auf augenscheinliche Zentrum stürzt, sondern auf die Randbereiche.

Viele Grüße,
Günter


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#5
15. Juni 2010, um 08:26:34 Uhr

Geschrieben von Zitat von Drusus
Recherche birgt die große Gefahr, dass man eh nur auf Orte stößt, die schon zig Sondler vor einem recherchiert haben.

Dennoch schadet Recherche nicht - man fährt nur oftmals besser, wenn man sich dann nicht auf augenscheinliche Zentrum stürzt, sondern auf die Randbereiche.

Viele Grüße,
Günter


Das kann ich auch so bestätigen. Die Recherche ist eine gute Sache und grenzt den Bereich schon mal ein, jedoch sollte man auch auf sein Bauchgefühl hören, sprich ich versuche mich in die damalige Zeit hinein zu versetzen. Oftmals sind Wälder damals keine Wälder gewesen. Es hilft sich an der Geländestruktur zu orientieren. Zum Beispiel ist es als Militaria Sucher immer interessant auf einer Anhöhe zu suchen, da dies aus taktischer Sicht damals sowie auch heute von Vorteil ist.

 

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#6
15. Juni 2010, um 10:09:00 Uhr

Ich kann da nur Drusus recht geben und suche am besten immer in der nähe von einem Flus oder Bach und auf Plateun mit weitblik und ein weg ist meist nicht so wichtig neben dem weg der hang ist interesant weil da haben sie meistens auf der flucht es schnel reingeworfen.Da muste aber festes schuhwerk tragen weil das auf die gelänge geht.

lg  kalle

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#7
16. Juni 2010, um 06:51:04 Uhr

Zum Beispiel ist es als Militaria Sucher immer interessant auf einer Anhöhe zu suchen, da dies aus taktischer Sicht damals sowie auch heute von Vorteil ist.

auf anhöhen zu suchen ist nicht nur als militaria sucher interessant da alle völker gleich ob römer , kelten oder sonst jemand meist auf anhöhen siedelten
da diese plätze einfacher zu verteidigen waren
weiters dürfte ein grund gewesen sein das es sehr viel sumpf beziehungsweise schwemmland gab
da es noch keine flußregulierungen und  feldentwässerungen gab

weiters hab ich festgestellt das es in unserer gegend auch alte wege gibt die in erhöter lage verlaufen wohl wegen der selben gründe


mfg.zenzi

 

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