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 >  Sondengehen > Rund ums Sondengehen (Moderator: Raymond) > Thema:

 Presse-Was kostet der Pferdekopf aus Waldgirmes

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Avatar  Presse-Was kostet der Pferdekopf aus Waldgirmes  (Gelesen 1614 mal) 0
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(versteckt)Themen Schreiber
#0
27. Februar 2011, um 21:33:23 Uhr

Hier was zu lesen:
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http://www.mittelhessen.de/lokales/topnews_aus_mittelhessen/380665_Was_kostet_wen_der_Kopf.html


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#1
28. Februar 2011, um 07:07:43 Uhr

Moin,

in den Bericht sagt die Pressesprecherin des LfDH, dass 99% aller Funde vom LfDH selbst gemacht werden.

Ist diese Aussage richtig oder falsch?

Was gibt es da an belastbaren Zahlen?



Viele Grüße

Walter

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#2
28. Februar 2011, um 10:18:18 Uhr

Lächerlich die Aussage.......99%.....tsssss
ich habe auch jahrelang schön meine genehmigung beantragt,funde gemeldet,Kurse belegt,usw........
ich dachte,ich könnte meinen teil zum ganzen beitragen und dann wird man so behandelt!!!! schon hart......... Weinen
Ehrenamt ade Winken



ps.gehe weiter suchen.......und suchen und suchen,jawoll!!!!

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#3
28. Februar 2011, um 10:47:22 Uhr

Geschrieben von Zitat von Walter Franke
Moin,

in den Bericht sagt die Pressesprecherin des LfDH, dass 99% aller Funde vom LfDH selbst gemacht werden.

Ist diese Aussage richtig oder falsch?

Was gibt es da an belastbaren Zahlen?



Viele Grüße

Walter

Da jede Scherbe bei einer Notgtabung etc. ein Fund ist passt das schon.

Geht ja nicht nur um Metallfunde  Zwinkernd

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#4
28. Februar 2011, um 11:19:34 Uhr

Ein guter Sondengänger findet und meldet auch Keramik etc.!!!!
Nichts für ungut insurgent Cool

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#5
28. Februar 2011, um 11:28:58 Uhr

Geschrieben von Zitat von hagen
Ein guter Sondengänger findet und meldet auch Keramik etc.!!!!
Nichts für ungut insurgent Cool

Sicher, aber nicht in den Massen wie sie bei Grabungen zutage treten  Zwinkernd

Bei der aktuellen Grabung in meiner Stadt sind es schon über 1 Million.

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#6
28. Februar 2011, um 15:33:17 Uhr

Hi

In dem Pressebericht geht es nicht um Scherben!

Es geht um Funde die ein Schatzregal rechtfertigen.

Diese werden NICHT zu 99% von Archäologen gemacht.

Arda

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#7
28. Februar 2011, um 15:46:10 Uhr

wenn der Pferdekopf schon auf 3 Mio. geschätz wird dann können die Archäologen froh sein das Sie nicht die komplette Augustus Reiterstatue gefunden haben  Schockiert
Dann würde die Schätzung ja in die Milliarden gehn  Lächelnd


GF Feldbegeher

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#8
28. Februar 2011, um 15:50:05 Uhr

Geschrieben von Zitat von Arda
Hi

In dem Pressebericht geht es nicht um Scherben!

Es geht um Funde die ein Schatzregal rechtfertigen.

Diese werden NICHT zu 99% von Archäologen gemacht.

Arda

Sorry, es geht um Funde und die Masse der Funde bei Ausgrabungen sind Scherben und in dem Artikel steht nichts von "Schatzregal rechtfertigen" sondern

"Dass die Allgemeinheit durch das Schatzregal künftig gar keine Funde mehr zu Gesicht bekommt, weil die Finder dann eher versuchten, ihre Schätze anderweitig auf dem Markt zu vergolden, nimmt Grönke nicht an. Befürchtet wird das unter anderem von Wilfried Paeschke, Vorsitzender des Fördervereins Römisches Forum Waldgirmes. Die Sprecherin der Denkmalpflege hält dagegen, dass 99 Prozent der Funde bei regulären Grabungen gemacht würden. Gebe es zudem bundesweit das Schatzregal, werde auch ein Verkauf unter der Hand schwierig.
"

Bei einem Schatzregal wie in Hessen angedacht würden alle Funde darunter fallen!!!!

War auch nur die Antwort auf die Frage ob 99% aller Funde vom LfDH selbst gemacht werden oder nicht Zwinkernd

« Letzte Änderung: 28. Februar 2011, um 15:52:05 Uhr von (versteckt) »

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#9
28. Februar 2011, um 19:04:01 Uhr

@Insurgent

"Für die Sprecherin ist der Pferdekopf bestes Beispiel für die Notwendigkeit eines Schatzregals."

"Dass die Allgemeinheit durch das Schatzregal künftig gar keine Funde mehr zu Gesicht bekommt, weil die Finder dann eher versuchten, ihre Schätze anderweitig auf dem Markt zu vergolden, nimmt Grönke nicht an." Grinsend Grinsend Grinsend Grinsend Grinsend Grinsend Grinsend Grinsend Grinsend Grinsend Grinsend Grinsend Grinsend Grinsend Grinsend Grinsend Grinsend Grinsend Grinsend Grinsend Grinsend Grinsend Grinsend Grinsend Grinsend Grinsend Grinsend


Die Sprecherin der Denkmalpflege hält dagegen, dass 99 Prozent der Funde bei regulären Grabungen gemacht würden. Gebe es zudem bundesweit das Schatzregal, werde auch ein Verkauf unter der Hand schwierig.

Und du meinst es sind Scherben damit gemeint? Brutal

Arda

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(versteckt)Themen Schreiber
#10
28. Februar 2011, um 19:07:17 Uhr

Hier geht es nur um Fakten und Tatsachen! Was das Denkmalamt und Ihre Sprecher verbreiten ,sind nur haltlose Äußerungen,die leider von der breiten Masse als wahr genommen werden, und keine wirklichen Tatsachen! Was hier in die Öffentlichkeit getragen  wird ist nur daher gezogener Mist, um uns weiter in die Schuldigen Rolle zu drängen und dem muss man ein Ende gemacht werden.Ich glaube das die Damen und Herren vom LfDH diesen Schwachsinn selber schon Glauben.Deshalb ist auch soviel positive Presse wie möglich nötig um da Aufmerksamkeit zu erzielen um uns endlich mal ins Rechte Licht zu rücken.Man muss das Eisen Schmieden solange es noch Heiß ist.
Wobei wir noch Glück damit hatten,was wären den für Zahlen aufgetaucht ,wenn es um den sogenannten "Schaden" ginge den wir angeblich durch unsere "Raubgrabung" verursacht haben sollen! Ironie

« Letzte Änderung: 28. Februar 2011, um 19:13:24 Uhr von (versteckt) »

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#11
01. März 2011, um 15:14:02 Uhr

Geschrieben von Zitat von Arda
.......................

Und du meinst es sind Scherben damit gemeint? Brutal

Arda

Nach sicher, es geht um archäologische Funde und Scherben, Steine etc gehören dazu :Smiley

Warum müssen alle immer an Schätze aus Gold und anderen Metallen denken Grinsend

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#12
01. März 2011, um 17:10:11 Uhr

Geschrieben von Zitat von insurgent
Nach sicher, es geht um archäologische Funde und Scherben, Steine etc gehören dazu :Smiley

Warum müssen alle immer an Schätze aus Gold und anderen Metallen denken Grinsend
Nicht alle denken an Schätze bei archäologischen Funden
Das machen die Archäologen, wenn sie, wie in dem Artikel, von einem Schatzregal sprechen!

Aber es war ja klar, dass DU das anders siehst.
Deiner Meihnung nach sind alle Archäologen unfehlbar im ihrem  Denken und in ihrem Handeln. Grinsend Grinsend Grinsend Grinsend Grinsend 
Du natürlich auch!


Du willst uns doch nicht ernsthaft weiß machen, das die ein Schatzregal wegen Scherben einführen wollen. Grinsend Grinsend Grinsend Grinsend Grinsend Grinsend Grinsend Grinsend Grinsend Grinsend Grinsend Grinsend Grinsend Grinsend
Was fürn Zeugs nimmst du zu Dir. Lächelnd Lächelnd Lächelnd Weinen Weinen Weinen Weinen Weinen
Lass besser die Finger davon

Arda


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#13
01. März 2011, um 18:52:57 Uhr

Ich denke auch das man im Zusammenhang zum Schatzregal nur Funde aufzählen sollte die
ansonsten hochpreisig zu entschädigen wären, bzw. von hohem kulturhistorischen Interesse sind!
Scherben etc. in einer Fundquote mit aufzuführen die in diesem Zusammenhang steht ist unangemessen.
Im weiteren halte ich solche Angaben sowieso für sehr unseriös denn diese Statistik beinhaltet nur Funde die dem Amt bekannt sein dürften.
Noch dazu müsste diese Angabe mit einem zeitlichem Rahmen sowie Orts- bzw. BL genannt werden u. es fehlt eine Quellen Angabe.
Es ist zu vermuten das solch eine Statistik nie erstellt wurde und reine Politik ist bei der man es mit Zahlen nicht ganz so genau nimmt.
Bei eigenen Funden wertet jeder hoch, nur die Funde des anderen werden abgewertet da man sie selber gerne hätte.
Wenn man aber Politik macht und überzeugen möchte sind manchen alle Mittel recht, da bleibt auch mal die Wahrheit auf der Strecke.
 Narr Narr
Sollten damit aber Sensation-, Jahrhundert-, oder einfach hochpreisige Funde gemeint sein dann Frage ich mich wer das entscheidet?
So mancher Fund eines Archäologen ist eine Sensation obwohl er wirtschaftlich als minderwertig angesehen wird.
Wenn man jetzt aber die von besonderem wissenschaftlichen Wert meint, Jahrhundert-, oder einfach sehr wertvolle Funde, dann wird es spannend,
denn das die Behörde ein Problem hat den wahren Entdecker zu nennen und so manchen Fund als eigenen Erfolg wertet kennt man aus den Medien.

ost


« Letzte Änderung: 01. März 2011, um 19:17:21 Uhr von (versteckt) »

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#14
22. September 2011, um 21:47:03 Uhr

Nach Gutachten soll der Wert derzeit mit 1,5 Millionen Euro geschätzt worden sein.
Wieviel davon wohl an den Gutachter geht   Schockiert



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