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 Suche Bilder von Fundschlüsseln für meine Homepage

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#30
22. Juni 2008, um 18:17:10 Uhr

Hallo Mr.S   
Zu 6 1/2cm und auf 11 1/2cm
Gruß Patrick

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#31
22. Juni 2008, um 19:58:06 Uhr

Hallo Mr. Simpson,
ich könnte da eher mit den Gegenstücken dienen. Die Auswahl ist aber leider willkürlich und zeitlich nicht geordnet.
Gruss Erax


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schloss1.jpg
schloss2.jpg
schloss3.jpg
schloss4.jpg
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#32
22. Juni 2008, um 20:07:08 Uhr

Hallo Erax,

kannst du mir sagen wie alt das Schloss auf dem 2ten Bild links unten ist? So ein ähnliches habe ich auch.


MFG Max Winken

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#33
22. Juni 2008, um 20:14:20 Uhr

@maxbladde
ich bin leider kein Experte auf diesem Gebiet, nur ein kleiner Sammler. Ich würde das Schloss dem Jugendstil, also um die Jahrhundertwende zuordnen.
Gruss Erax

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#34
22. Juni 2008, um 20:43:14 Uhr

Ok, trotzdem danke! Und tolle Sammlung übrigens. Super


MFG Max Winken

« Letzte Änderung: 23. Juni 2008, um 18:11:46 Uhr von (versteckt) »

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(versteckt)Themen Schreiber
#35
22. Juni 2008, um 23:39:26 Uhr

@erax
 Schockiert sehr sehr schöne stücke hast du da !

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#36
23. Juni 2008, um 06:46:36 Uhr

so nun mal einer von mir. kannst du zu dem vieleicht etwas sagen? er ist ca 15cm lang und ziemlich schwer...




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PIC_0098.jpg
PIC_0099.jpg
PIC_0100.jpg
PIC_0101.jpg
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#37
23. Juni 2008, um 09:27:58 Uhr

Hallo Mr. Simson,

Da du ja anscheinend sehr viel Literatur über Schlüssel hast, hab ich da mal eine Frage:
wie funktionierte das eigentlich mit dem röm. Hebe-Schiebe-Schlüssel.
Ich kenne da eine Rekonstruktion, die als Gegenstück zum Schlüssel ein Profil in den Schieber hält. Jedoch ist nicht jedes Stück einzeln gefedert, sondern alle gemeinsam. Für solch ein Schloss brauche ich aber keinen Schlüssel, das öffne ich mit jedem Nagel.
Jeder Stift müsste doch separat gefedert werden.
Gibt es da schon Erkenntnisse der Wissenschaft?

Hier noch der Link
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« Letzte Änderung: 23. Juni 2008, um 09:37:36 Uhr von (versteckt) »

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#38
23. Juni 2008, um 09:51:03 Uhr

@Mr.Simson
Kannst du mir was zu dem Klappschlüssel sagen
Gruß Patrick  Winken

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(versteckt)Themen Schreiber
#39
23. Juni 2008, um 18:06:48 Uhr

Hallo zusammen,

erstmal eine Bitte an alle. Wenn ihr Schlüssel zum bestimmen habt könnt ihr bitte dafür einen neuen Beitrag in der entsprechenden Rubrik machen. Das machts anderen Mitgliedern hier einfach wenn man Vergleichsstücke sucht. Danke

@Feldjäger
Ich muss derzeit leider noch passen  :'( in meiner Literatur hab ich gar nix gefunden. Aber ich bleib dran. Der Bart ist leider auch ein einfacher der in der Form bis heute existiert. Gabs irgendwelche Beifunde ?

@Stahlklaue
Bei deinem ist es einfacher  Smiley der ist ein typischer Vertreter der Renaissance. Der Mäanderförmig durchbrochene Bart, der Griff und das ausgeprägte Gesenk war ab Ende des 16en Anfang des 17en Jhdt in Gebrauch. Da gegen Ende des 17 Jhdt sich die Form des Griffes viel stärker in die Ornamentik entwickelte im 16 Jhdt aber erst gegen Ende das ausgeprägte Gesenk verwendet wurde, würde ich deinen Schlüssel in den Zeitraum 1580 bis 1650 datieren.

@nertomarus
ne ne  Narr die kriegst du mit nem Nagel nicht auf die römischen Schlösser. Die Stifte waren auch nicht einzeln gefedert.
Hier mit dem Bild ist es ganz gut zu erklären.
Das Bild zeigt das Schloss im geöffneten Zustand. Wenn man es schliesst dann fällt Teil b in die passenden Öffnungen von Teil c. Jetzt lässt sich die Tür nicht öffnen weil es durch Teil c blockiert ist. Beim aufsperren steckt man den Schlüssel, dessen Bart im endeffekt genauso aussieht wie Teil b, von unten in Teil c und drückt Teil b gegen den Federdruck nach oben. Jetzt kann Teil c verschoben werden und die Tür geht auf. Nur mit dem passenden Schlüssel kann man Teil b nach oben drücken. Aber auch damals gabs Einbrecher und die kannten bestimmt genug Möglichkeiten so ein Schloss zu öffnen  Smiley
Ich hoffe ich konnt es einigermassen verständlich erklären ?



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skizze.jpg
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#40
23. Juni 2008, um 23:12:39 Uhr

Hallo Mr. Simpson,

also: stell dir mal vor (du nimmst jetzt den Schlüssel von dem Bild welches du angehängt hast, und feilst alle diese Bolzen (bis auf einen) weg. Ich verspreche dir, der sperrt immer noch! Denn zum Hochdrücken dieses Gegenstücks reicht ein Stift (also auch ein Nagel, der dafür geformt ist).

Gibt es eigentlich Fundstücke von diesem Gegenstück (mir sind keine bekannt)?

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#41
23. Juni 2008, um 23:37:01 Uhr

Hallo,

Nertomarus hat recht, dieses Schloss ergibt nur dann einen Sinn, wenn jeder Bolzen des oberen Gegenstückes einzeln gefedert ist. Besteht das Gegenstück aus einem zusammenhängenden Block, so reicht es aus, diesen Block an irgendeiner Ecke hochzudrücken, und das Schloss geht auf.

Adios, Bert

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#42
23. Juni 2008, um 23:40:36 Uhr

P.S.: Genauso ist es übrigens bei "Der Schlüssel im Wandel der Zeit" auf S. 56 abgebildet: Einzelne senkrechte Sperrstifte werden durch eine Blattfeder in den Öffnungen gehalten. Das Schloss kann nur geöffnet werden, wenn alle Sperrstifte zugleich angehoben werden.

Adios, Bert

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#43
24. Juni 2008, um 12:18:05 Uhr

Ja, genau, das ist es was mir an diesen Rekonstruktionen nicht gefällt.

Die Gegenstifte müssen einzeln gededert sein, ansonsten kann ich mir die aufwändig gestaltete Bartform nicht erklären.

Noch dazu sind mir keine Gegenstücke bekannt (weder aus einem Stück noch Einzelteile).
Daher gefällt mir auch der Gedanke, dass es sich ev. um Holzteile oder feine Eisenteile gehandelt haben muss.

Um welches Schloss handelt es sich denn beim Buch auf S. 56 (ist es römisch)?


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(versteckt)Themen Schreiber
#44
24. Juni 2008, um 17:00:16 Uhr

also ich hab die Rekonstriktion so eines Schlosses schon mal life gesehen und probiert. Mit nem Nagel kriegst du das nicht auf da du den Druck damit gar nicht aufbauen kannst um gegen die Feder den Verschluss nach oben zu drücken !

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