Noch ein paar Gedanken zum Waldsondeln, das passt hier gut rein, will dafür keinen neuen Thread aufmachen.
Wald ist nicht gleich Wald. Wollte heute den ganzen Tag am Waldrand sondeln und stellte fest, dass das nicht immer möglich ist. Der Anfang meiner geplanten Strecke war vom Feld mit einem Zaun abgetrennt, na gut dann bin ich hinter der eingezäunten Parzelle lang, aber später wurde es nicht besser, weil dort überall hohes Gras wächst. Das ist wohl größtenteils vom Getreidefeld rübergeweht worden und hat sich dort ausgebreitet. Irgendwann musste ich das Vorhaben dann leider aufgeben.
Dann wollte ich neben einem großen Weg im Wald sondeln. Auch das war problematisch, weil überall umgestürzte Bäume und Geäst lagen, nicht der freie Nadel-/Mischwald den ich mir vorgestellt hatte. Vor ein paar Jahren hatte ich das nicht so schlimm in Erinnerung, auch ein paar Wege waren abgeschnitten, weil dort Bäume lagen und anscheinend schon etwas länger.
Was habe ich nun wieder gelernt? Dass man den Wald vorher sorgfältig danach aussuchen sollte, wie gut man dort seine Sonde schwingen kann.
Hatte trotzdem einen schönen Tag mit viel Bewegung.
Viele Grüße
Jacza