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 >  Sondengehen > Rund ums Sondengehen (Moderator: Raymond) > Thema:

 Was wäre wenn - GOLD

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Avatar  Was wäre wenn - GOLD  (Gelesen 1213 mal) 0
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(versteckt)Themen Schreiber
#0
10. Mai 2014, um 18:41:39 Uhr

Hallo Leute,

ich habe mal so nachgedacht, was wäre, wenn ich auch mal etwas schönes goldenes Altes finden würde. Ok, die Chancen sind eher gering (denke ich halt einfach mal), aber nehmen wir an, es passiert einmal.  Grinsend
<SPEKULATIONS MODE ON>
Ehrlich gesagt möchte ich nicht, dass nach einer Meldung von mir und der Abgabe beim Archäologen das Teil irgendwo in einem Keller verschwindet. Und sich dann, wie es ja meist der Fall ist, die Archäologen sich damit bei den Medien brüsten - natürlich nicht, ohne zuvor zu erwähnen, dass ein Raubgräber das Ding gefunden hat. (Als wenn die Archi's alleine in den letzten Jahren einmal etwas erwähnenswertes gefunden hätten)  Grinsend

Lieber wäre mir, dass nach den Untersuchungen der/des Fundstücke/s, dieses in einem Museum ausgestellt wird, schön wäre wenn mein Name erwähnt würde  Zwinkernd Und zwar so lange, wie das Museum es will und nicht wie ein Archäologe es für angebracht hält.  Engel
Was ich gerne wissen würde: Habe ich, nachdem ich etwas Meldewertes gefunden habe, und auch bei Anzeichen eines Hortes, BDM usw. sofort abbreche mit graben und die Archis hole den Anspruch darauf, die Fundstücke ausstellen zu lassen? Denn bisher läuft es ja so, dass sofort die Archi's alles einziehen und vor allem : Damit machen was sie wollen.

Ja ich weiß, alles nur Spekulationen. Aber irgendwie bin ich ein Mensch der sich gerne auf alles erdenkliche vorbereitet. Ein möglicher kapitaler Fund gehört dazu.
<SPEKULATIONS MODE OFF>
Wahrscheinlich mache ich mir die Gedanken sowieso umsonst. Goldfund, Archi's, eine heftige Schelte und das war's dann? Oder wie? Was denkt ihr?  Unentschlossen
Fröhliches Finden Euch allen,
Tom Suchen

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#1
10. Mai 2014, um 18:45:29 Uhr

du machst dir wahrscheinlich Gedanken über ungelegt Eier oder Huch 

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#2
11. Mai 2014, um 14:49:31 Uhr

Hallo,

ich weiß ja nich wie die Lage bei dir in Österreich so is, aber hier in Deutschland würde wohl meist als nicht nfgler ersteres aus deinem spekulationsmodus passieren...wenn es jetzt nich gerade ein spektakulärer Schatzfund ist  wird dieser wohl meist ohne öffentlichkeitswirksames zur schau stellen direkt im Archiv landen. Zumindest is man nun der Willkür ausgesetzt, da man ja vorher nich unbedingt weiß ob man was von wissenschaftlich bedeutsamen Interesse gefunden hat oder nicht. Denke aber bei alten Goldfunden wird dies oftmals so sein. Da wittert der Staat ja schon gleich den Profit...traurig aber wahr. Es gibt viell auch Ausnahmen, aber in den meisten fällen wird es so sein. Dank unserem tollen Schatzregal.

VG



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#3
11. Mai 2014, um 14:57:48 Uhr

Der Kollege hat einige Stücke von dem Fund vor Jahren mal in einem Forum gezeigt und auf anraten von einigen Usern  Cool dem Amt in Ö gemeldet

Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
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http://www.bda.at/text/136/Denkmal-des-Monats/19491/Der-Schatzfund-von-Wiener-Neustadt_2014-steht-ganz-im-Zeichen-des-Ausnahmefundes


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#4
11. Mai 2014, um 15:02:12 Uhr

Geschrieben von Zitat von insurgent
Der Kollege hat einige Stücke von dem Fund vor Jahren mal in einem Forum gezeigt und auf anraten von einigen Usern  Cool dem Amt in Ö gemeldet

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http://www.bda.at/text/136/Denkmal-des-Monats/19491/Der-Schatzfund-von-Wiener-Neustadt_2014-steht-ganz-im-Zeichen-des-Ausnahmefundes

War wohl auch besser so, ist ja echt der Hammer dieser Fund

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#5
11. Mai 2014, um 15:33:35 Uhr

Geschrieben von Zitat von insurgent
Der Kollege hat einige Stücke von dem Fund vor Jahren mal in einem Forum gezeigt und auf anraten von einigen Usern  Cool dem Amt in Ö gemeldet

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http://www.bda.at/text/136/Denkmal-des-Monats/19491/Der-Schatzfund-von-Wiener-Neustadt_2014-steht-ganz-im-Zeichen-des-Ausnahmefundes



Wurde in dem Artikel auch nur ein Wort über den Finder oder die Fundumstände erwähnt? Ich glaub nicht, wenn ja hab ichs wohl überlegen...nichtsdestotrotz ein Hammer Fund Super und dieser gehört auch ohne Frage der Öffentlichkeit zugänglich gemacht.

VG

Hinzugefügt 11. Mai 2014, um 15:34:13 Uhr:

Überlesen mein ich natürlich Grinsend

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#6
11. Mai 2014, um 15:44:52 Uhr

Geschrieben von Zitat von Arminius
Wurde in dem Artikel auch nur ein Wort über den Finder oder die Fundumstände erwähnt? Ich glaub nicht, wenn ja hab ichs wohl überlegen...nichtsdestotrotz ein Hammer Fund Super und dieser gehört auch ohne Frage der Öffentlichkeit zugänglich gemacht.

VG

Hinzugefügt 11. Mai 2014, um 15:34:13 Uhr:

Überlesen mein ich natürlich Grinsend

Hast Du überlesen. Im Text ist ein Link zu der Geschichte. Der möchte anonym bleiben.

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#7
11. Mai 2014, um 16:02:43 Uhr

Sorry das hatte ich wohl überlesen...so wie in diesem beispiel wünscht man sich das. Und so ein fund muss auch definitiv gemeldet werden...was ich beim fund z.b. einer einzelnen Goldmünze jedoch für fraglich halte. Da kommt es dann wohl eher auf die Epoche oder das Gebiet an. in dem sie gefunden wurde. Ich find das ja auch klasse, wenn die Zusammenarbeit zwischen sondern und Archäologen gut funktioniert. Nur leider is das oftmals hier bei uns nicht so. Was auch nich immer an den archis liegen muss. Aber die Gesetzeslage ist leider für Leute, die gerne ohne nfg auf nicht bds suchen sagen wir mal eine Grauzone. Und so sieht es dann auch beim melden aus, wenn diese dann mal wirklich was wertvolles finden. Und das ist echt schade...dann is der sondler leider meist im Endeffekt der dumme.

VG

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#8
13. Mai 2014, um 15:52:44 Uhr

Komisch, die Archeologen, die hier oft so negativ charakterisiert werden, habe ich noch nicht kennen gelernt.

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(versteckt)Themen Schreiber
#9
19. Mai 2014, um 20:58:15 Uhr

Naja, meiner Meinung nach ist die bloße Tatsache, dass ein Fundstück aus Gold ist (Münze), noch nicht zwingend ein Grund dass sich Archäologen dafür interessieren. Ich denke, es können auch Stücke minderen Materials sein, die noch viel mehr Interesse wecken könnte. Den Archäologen geht es wohl weniger um den Wert des Metalles, als den wissenschaftlichen Zusammenhängen, wie ja wohl jeder hier wissen wird (fast alle Profis hier).  Super

Die Gesetzeslage in Österreich dürfte jener in Bayern nicht unähnlich sein, so wie ich das bisher nachlesen konnte. Und ich konnte erkennen, dass in deutschen Gefielden wertvolle Funde für die Sondler meist schlecht ausgegangen sind. Ich hätte gerne gewusst wie es einem Sondler erginge, der einen wissenschaftlichen und vielleicht auch materiell wertvollen Fund macht (ich weiß, Chance 1:1000000 oder so) und daraufhin alles korrekt meldet und sich richtig verhält.  Irre

Und Jott, gegen Wissenschafter kann ich aus erster Hand auch noch nichts negatives melden. Alles was ich bisher darüber weiß, habe ich aus Foren und Medien. Am Ende sind sie auch Menschen, und keine Monster die uns jagen.  Schweigend
Lg
Tom

« Letzte Änderung: 19. Mai 2014, um 20:59:47 Uhr von (versteckt) »

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