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 US-Gericht: Riesiger Goldschatz aus Schiffswrack gehört Spanien

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Avatar  US-Gericht: Riesiger Goldschatz aus Schiffswrack gehört Spanien  (Gelesen 714 mal) 0
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(versteckt)Themen Schreiber
#0
22. September 2011, um 22:00:16 Uhr

US-Gericht: Riesiger Goldschatz aus Schiffswrack gehört Spanien

Das US-Schatzsucherunternehmen Odyssey Marine Exploration muss den womöglich größten jemals aus einem Schiffswrack geborgenen Goldschatz an Spanien übergeben. Wie ein US-Berufungsgericht am Mittwoch in Atlanta entschied, gehört der 2007 entdeckte riesige Schatz aus dem Wrack des spanischen Kriegsschiffs "Nuestra Señora de las Mercedes" rechtmäßigerweise Spanien. Das Gericht bestätigte damit ein ...

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#1
22. September 2011, um 22:17:21 Uhr

Ja war doch Klar !!!

Ich hab den Bericht damals Vervolgt , Die Spannis haben Ständig das Bergungsteam gestorckt , seit die vor Ort wahren ,
andauernde Kontrolle an Boart de des Schiffes , immer wieder musten die Amis mit dem Schiff in den Hafen der Stadt ,
Wurden als Piraten Beschimpft  So Nicht ! Fechten

Andauernt vors Spanische Gericht  !  Belehren
Polizei Immer die Gardia Ceviel im genick ! Polizei

Da macht Arbeiten erst Richtig Spaß ! Ironie

Sicher , die Amis nehmen sich Einiges heraus !

Aber die Genemigung , von der Spanischen Regierung , für Nachforschung , war vorhanden , aber nicht für das Bergen der Artefakte !

Den Stein ins Rollen hat damals , ein Historicker eines Museums gebracht , der hat Agriebisch Buch geführt ,
an welchen Stellen das Schiff länger war ! Ausrasten

Lg LOKI

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#2
23. September 2011, um 00:43:26 Uhr

In diesem Fall muss ich leider eine Lanze für die spanische Regierung brechen. Odysee ist meiner Meinung nach eine mehr als dubiose Organisation.

Entweder ich berge einen Schatz legal oder eben nicht - dann aber bitte nicht mit einem TV Team das alles aufzeichnet!?

Dass bei Odysee einiges nicht stimmt ist ganz offensichtlich wenn man sich einfach mal die Jahresberichte für Investoren ansieht. Da findet Odysee Milliardenwerte und macht kaum Gewinn. Ein Schelm der dabei Böses denkt Smiley

« Letzte Änderung: 23. September 2011, um 08:31:02 Uhr von (versteckt) »

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#3
23. September 2011, um 08:22:40 Uhr

Meiner Meinung nach sollte man lieber mal nachforschen, welchen Südamerikanischen Volk damals das Gold entrissen wurde und es denen geben. Deren Nachfahren hätten sicher das Gold nötiger als irgend ein spanisches Museum. Aber Recht haben und Recht bekommen waren schon immer zwei verschiedene Dinge. Nichts desto Trotz gehört den Bergungsunternehmen ein fairer Anteil ohne denen läge es ja immer noch dort.

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#4
23. September 2011, um 08:52:01 Uhr

Das ist  doch die alte Geschichte: Will ich auf dem Grundstück von jemand suchen, hab ich den Besitzer zu fragen. Wenn der das Suchen erlaubt, aber die Bergung der Funde verweigert, hab ich eben Pech gehabt, dann darf ichs nicht. Hoheitsgebiete sind da nichts anderes, sie sind international anerkannt, die Staaten haben sich auf diese Reglung geeinigt. Und wenn das jemand mit mir und meinem Grundstück machen würde, wäre ich damit auch nicht einverstanden.
Noch dazu bei einer Firma, der es dabei doch wohl nur um Geld geht, auch wenn sie noch soviele Alibi-Archeologen dabei haben.
Und dann noch die Filmaufnahmen:
Ich hab die Folgen auch im TV gesehen und ich hatte von Anfang an das Gefühl, das diese Firma keine Gelegenheit ausgelassen hat, die spanische Regierung in ein schlechtes Licht zu rücken. Das waren ganz bewußte und sehr unfeine Manipulationsversuche, um eine breite Bevölkerung auf ihre (unrechtmäßige) Seite zu ziehen.
Von mir bekämen die auch keinen Finderlohn, schließlich haben sie versucht, das Gold zu stehlen.
Und das wäre ja noch schöner, wenn jemand etwas klaut, und dann, nachdem er erwischt wurde auch noch einen Finderlohn für seine Beute erhält. So geht es nicht!
Gruß Jörg


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#5
23. September 2011, um 09:33:42 Uhr

Ja Jörg und dort ist die Leiche begraben , die haben das Nachforschungsrecht gehabt , aber nicht das Bergerecht und ausserhalb ,
der Drei Meilen Zohne waren die von der Odisee auch nicht , aber die Spanische Regierung hat auch nicht Richtig Reagiert ,
die wusten doch das die Amies mit einem Bergekahn angeschippert kommen , oder wahren die Blind und hofften das die Amis ,
die Arbeit machen und die Spanis nur Kassieren ?

Gans schön Blauäugig denke ich mal !

Klar als dann die Öffendlichkeit , durch den Historicker , in kenntnis gesetzt wurde , muste schnell was geschehen !
Wie immer , ist erst das Kind in den Brunnen gefallen , wird was getahn , kann man soetwas nicht im vorfeld regeln ?

Wir kriegen vom Bauern ja auch ein klares Jo oder Nee ,für aufn Acker !!!

Lg Chris

Hinzugefügt 23. September 2011, um 09:45:39 Uhr:

Geschrieben von Zitat von SnapeGolem
Das ist  doch die alte Geschichte: Will ich auf dem Grundstück von jemand suchen, hab ich den Besitzer zu fragen. Wenn der das Suchen erlaubt, aber die Bergung der Funde verweigert, hab ich eben Pech gehabt, dann darf ichs nicht. Hoheitsgebiete sind da nichts anderes, sie sind international anerkannt, die Staaten haben sich auf diese Reglung geeinigt. Und wenn das jemand mit mir und meinem Grundstück machen würde, wäre ich damit auch nicht einverstanden.
Noch dazu bei einer Firma, der es dabei doch wohl nur um Geld geht, auch wenn sie noch soviele Alibi-Archeologen dabei haben.
Und dann noch die Filmaufnahmen:
Ich hab die Folgen auch im TV gesehen und ich hatte von Anfang an das Gefühl, das diese Firma keine Gelegenheit ausgelassen hat, die spanische Regierung in ein schlechtes Licht zu rücken. Das waren ganz bewußte und sehr unfeine Manipulationsversuche, um eine breite Bevölkerung auf ihre (unrechtmäßige) Seite zu ziehen.
Von mir bekämen die auch keinen Finderlohn, schließlich haben sie versucht, das Gold zu stehlen.
Und das wäre ja noch schöner, wenn jemand etwas klaut, und dann, nachdem er erwischt wurde auch noch einen Finderlohn für seine Beute erhält. So geht es nicht!
Gruß Jörg

Zu Stehlen ist Gut , Kontainerweise und schön in Kisten verpackt und Archiwiert !

Aber hast ja Recht , mit der Flinte aus dem Land und Finderlohn hät ich auch net gegeben !  Zwinkernd

« Letzte Änderung: 23. September 2011, um 09:45:39 Uhr von (versteckt), Grund: Doppel-Beitrag zusammengefasst »

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#6
23. September 2011, um 09:45:43 Uhr

Nee, ich glaub viel eher, dass die Spanier genau gewußt haben, was diese Firma da vor hat. Man braucht ja nur im Netz nachzusehen, und weiß gleich, mit wem man es zu tun hat. Die Spanier haben nur nach internationalem Recht gehandelt und danach konnte Spanien nicht verbieten, dass sie mit einem Bergungschiff kommen. Aber die Bergung selbst konnten sie verbieten und habens ja auch getan. Ausdrücklich Zwinkernd
Diese Amerikaner haben somit von Anfang an versucht, diese internationalen Gesetze zu umgehen, es war also von Anfang an ein Vorsatz vorhanden, das bestätigt die Anwesenheit des Bergungsschiffes. Und es hat nicht funktioniert. Mein Mitleid hält sich somit in Grenzen Grinsend

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#7
23. September 2011, um 10:34:00 Uhr

In meine Augen gehört er den der ihn Findet.Egal in welchem Land.Da hat die Menschheit sich ja was einfallen lassen.Die Erde gehört doch keinen Menschen.Wir kommen alle aus einem loch und gehen auch wieder in eins.Und keiner holt am ende was mit egal wie reich er sein mag.

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#8
23. September 2011, um 10:43:52 Uhr

Gut, prima, dann könnte ich ja einfach bei dir vorbei kommen, wer weiß, was ich bei dir so alles finde. Laut deiner Aussage gehört das dann alles mir! Zwinkernd
Und mal ganz nebenbei: Nach dem Tod brauchst du auch nichts mehr, aber ich denke doch schon, dass du jeden Tag deines Lebens für dein (Über)leben bezahlst: Steuern, Geld für Lebensmittel usw. usw.
Oder nicht. Oder ist es dir tatsächlich egal, wieviel du im Leben hast?
Wenn nicht: Prima, für völlige Armut und Askese soll man ja in den Himmel kommen. Hat sich auch die Menschheit einfallen lassen Grinsend Grinsend

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#9
23. September 2011, um 14:26:09 Uhr

He Kalle

So kanst nicht Agumentieren , in dem Fall haben  die Spanis das Eigentums Recht , da mach Internationalem Seerecht , innerhalb von ,
Drei Seemeilen , vor ihrer Küste !

Da Beist die Maus keinen Faden ab !

Und Blos weils Amis sind und überall , als Weltenpolizei auftreten , dürfen die bei weiten noch net alles !



Hinzugefügt 23. September 2011, um 14:35:05 Uhr:

Es sind keine Drei Meilen mehr , ich bin vom alten Recht ausgegan !

Sorrry , es sind 12 Meilen !


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Hoheitsgewässer.jpg

« Letzte Änderung: 23. September 2011, um 14:35:06 Uhr von (versteckt), Grund: Doppel-Beitrag zusammengefasst »

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#10
23. September 2011, um 14:36:08 Uhr

gibt es zum fund ein video

würde mich über einen link freuen

gruß sarius

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#11
23. September 2011, um 16:10:25 Uhr

Servus,

hab die Geschichte damals mitverfolgt, der Fund wurde soweit ich mich erinnern kann nicht in spanischen Hoheitsgewässern gemacht, sondern der Anspruch Spaniens begründet sich darin, dass die Mercedes ein Spanisches Kriegsschiff war / ist und somit das Schiff und dessen Inhalt Spanien gehört.
Die Odyssey Explorer wurde damals unter Androhung militärischer Gewalt, mittels zweier Kriegsschiffe, in Spanische Gewässer geleitet und dort in einem Hafen monatelang festgesetzt.

"Ein Stück vom Kuchen" wollten sogar Nachkommen ehemaliger Besatzugsmitgleider, wurde aber in erster Instanz abgeschmettert. Lächelnd

Nachdem es sich um  Raubgold handelt, finde ich es persönlich eine Unverschämtheit, dass Spanien den Fund zugesprochen bekommt......, dann doch lieber die ausgebeudeten Südamerikaner!!!

Fadenscheinig finde ich auch immer die Begründung  "der Öffentlichkeit zugänglich machen", da werden dann noch extra Millionen an Eintrittsgeldern eingenommen.......- ob sich solche Eintrittsgelder  der am  Existenzminimum lebende Armenanteil der Bevölkerung wohl leisten kann.........? Lächelnd Zwinkernd
Gruß Jörg



 



 

« Letzte Änderung: 23. September 2011, um 16:34:00 Uhr von (versteckt) »

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#12
23. September 2011, um 19:46:43 Uhr


Nachdem es sich um  Raubgold handelt, finde ich es persönlich eine Unverschämtheit, dass Spanien den Fund zugesprochen bekommt......, dann doch lieber die ausgebeudeten Südamerikaner!!!

Fadenscheinig finde ich auch immer die Begründung  "der Öffentlichkeit zugänglich machen", da werden dann noch extra Millionen an Eintrittsgeldern eingenommen.......- ob sich solche Eintrittsgelder  der am  Existenzminimum lebende Armenanteil der Bevölkerung wohl leisten kann.........? Lächelnd Zwinkernd
Gruß Jörg

Das sehe ich aber auch so !


 



 
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#13
23. September 2011, um 19:54:51 Uhr

Seh ich auch so, aber rein rechtlich ist der Raub des Goldes verjährt. Recht und Gesetz sind eben nicht immer daselbe Ärgerlich

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#14
23. September 2011, um 19:59:26 Uhr

@ Jörg

Weist doch , das Recht ist auslegungssache und wer genug Geld hat , bekommt Recht , zumindest in Deutschland !

Lg Chris

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