| | Geschrieben von Zitat von schwingi Leute
testen könnt ihr euch sparen die sind zu 100 %keine echten Stein,von der Farbe vielleicht Topas,aber das kann man sicher aus schließen.! Die Stücke würde ich ins späte 19 jhdt. einordnen. Da waren solch Glasstein üblich auch in Ringen oder Broschen. Das Fensterglas ritzten bitte vergiss es ,dieser Test ist wertlos. Ich glaube das in Kristallglas auch Korunde sind die auch sehr hart sind.
Grüße schwingi
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Glas ist Glas das hat nichts mit Korunde zu tun. Und wenn dann sind die in der Glasschmelze verschmolzen. Für das Gesamtgefüge unerheblich. Ich habe ja nie was von Fensterglas gesagt, nur von "Kristallglas (Spiegelglas)" welches Oberflächen-gehärtet ist. Als Heimwerkerschnelltest taugt er allemal.
Bei den "Steinen" werde ich Vorsichtig. Blaue Diamanten kann man bei der Oberfläche zu 100% ausschließen. Bei den Halbedelsteinen wie
Lapislazuli oder Achat bin ich mir ja nicht sicher, da der hier verwendete "Brilliantschliff" Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
Registrieren oder Einlogen) in den abgenutzten Randfacetten durchgefärbt erscheint, an der planen Oberseite bei den Kratzern jedoch nicht (besser anders). Genau bei den Glassteinen liegt der Hase im Pfeffer. Ich hatte von meiner Urgroßmutter eine Brosche in welcher Glas- und Halbedelsteine nebeneinander/zusammen verwendet wurden. Farblich sah man da nichts. Durch Zufall waren unter Schwarzlicht auf einmal helle und dunkle Steine in der Brosche.

Da waren ca. 30% Halbedelsteine und der Rest Glas!
Bei der Zeitstellung von @schwingi würde ich noch bis Anfang 20. Jhdt. gehen. Das ist die Zeit mit den aufkommenden synthetischen "Steinen".
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VG m.