Was kann das sein

Hi,

hab da auch noch was gefunden im kleinen Wald nähe der Elbe. Ich weiß nicht wo genau das herkommt.

Schrift: " Fahrbeamten Verein Uelzen "
Unten am rand steht "800 KJ" mit einen Pfeil durch die Buchstaben.

Vill. habt ihr ja eine Idee.

Mfg Nico

Schau mal, vielleicht hilft dir das weiter...

Gruß Buddler

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sehr schönes Teil,mir fällt leider nix dazu ein
mfg schwingi

könnte ein stocknagel sei,wegen der vier löcher.

Genau, vom Wanderstock

kann sein das es von einem wanderstock ist.......

finde das es ein schöner fund ist.........

Erstmal danke für eure Unterstützung , ich denke mal auch das es von einen Wanderstock o.ä. sein muss. 

Jetzt die nächste frage zu dem Fund.

Die Zahl die unten am Rand eingetragen ist bedeutet : 800 KJ und die Buchstaben sind mit einen Pfeil durchzogen, kann man davon ausgehen das es sich hier um Silber handelt?

hier noch was zum nachlesen.
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Hier mal das Bild von der Kennung

schau mal hier, Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
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den verein gibt es noch.
kannst dich jamal an die wenden, vielleicht wissen die was es ist oder wollen es für ihr archiv haben.
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gruss platin

ah, rollenheini war schneller.

Ok ich werde mich mal da melden , danke ,)

800 ist die Silbermarke KJ mit Pfeil wohl der Hersteller....kann mir vorstellen das der Verein Interesse am Ankauf des Stückes hat. Soviele Erinnerungen an die Gründungszeit scheint es nicht zu geben. Vorallem die Verbindung zum "Alten Fritz" wäre interessant.

Leider hast du keine Maße angegeben....man kann sich daher nur schwer vorstellen wozu das mal gedient haben könnte....

Mail zum Verein mit Bildern wurde soeben abgesendet , mal sehen was zurück kommt. Ich halte euch auf dem Laufenden.

Mfg Nico

das sieht mir nach ner silberpunze  aus.

Das Herstellerzeichen gehört zur Firma Kollmar & Jourdan Pforzheim. Die Kollmar & Jourdan AG wurde 1898 als "Kollmar & Jourdan AG Uhrkettenfabrik" gegründet und fertigte Uhrketten, Uhrgehäuse, Uhrarmbänder und Schmuckwaren in Gold, Silber und Doublé. Das Unternehmen war in der Bleichstr. 81 in Pforzheim ansässig und betrieb Zweigwerke in Grötzingen, Boxberg und Neckarbischofsheim. Es wurden 1929/1930 auf Grund der Auswirkungen der Weltwirtschaftskrise geschlossen. Bei der Pforzheimer Katastrophe vom 23. Februar 1945 wurden ca. 85% der Firmensubstanz zerstört. 1952/1953 verkündete die Firma, daß der Wiederaufbau nahezu vollendet sei. 1977 folgte der Anschlusskonkurs. (Quelle: Wiki-Watch)