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 >  Fundforen > Schmuck und Zierrat > Schnallen > Thema:

 unbekannte Schnalle

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Avatar  unbekannte Schnalle  (Gelesen 942 mal) 0
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(versteckt)Themen Schreiber
#0
16. Juni 2014, um 23:54:42 Uhr

Huhu,

die hier haben wir im Wald gefunden  Smiley

Weiß jemand von was und wann die sein könnte Huch :Smiley

Danke für eure Antworten.

Lg Marry Engel


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DSC01348.jpg
DSC01349.jpg
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#1
17. Juni 2014, um 01:53:01 Uhr

Wegen der Größe würde ich primär erstmal nicht Richtung Gürtel schauen. Von der Verzierung her tippe ich mal auf Gebrauchsgegenstand. Zaumzeug, Tasche, Rucksack, vielleicht auch Stiefel o.ä.

Dafür spricht auch dies T-Förmige Teil, was IMHO Befestigungsseitig im Material verschwindet und das Einfädeln erleichtern soll.

Viel Spass beim rätseln noch Zwinkernd

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(versteckt)
#2
17. Juni 2014, um 03:54:30 Uhr

Hi ich meine auch Gürtel Schnalle die hat aber schon paar Jährchen auf dem Buckel genaues Alter kann ich zwar nicht sagen ma schauen was die anderen meinen. Auf jeden Fall Schöne Schnalle. Mfg Alex

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#3
17. Juni 2014, um 06:34:30 Uhr

Hey Marry,

da habt ihr eine schöne Schnalle gefunden, welches Material könnte es denn sein? Für Eisen halte ich es nicht.

LG
Elmex

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#4
17. Juni 2014, um 06:39:09 Uhr

wirklich eine sehr schöne Schnalle, Glückwunsch  Super Super

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#5
17. Juni 2014, um 06:41:59 Uhr

Ich würde sagen, es ist eine Schuhschnalle des 18. Jh.

Gruß Michael

« Letzte Änderung: 17. Juni 2014, um 06:45:17 Uhr von (versteckt) »

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#6
17. Juni 2014, um 08:05:38 Uhr

Geschrieben von Zitat von Alex/Lada
Hi ich meine auch Gürtel Schnalle [...]

Da Du AUCH Gürtelschnalle schreibst und ich bis dahin der einzige war, der das Wort Gürtel ins Spiel brachte, fühl ich mich mal ganz kurz angesprochen  Grinsend

Weil... ich eigentlich meinte, das es eher keine Gürtelschnalle ist ... hehehe ... Selbst der zierlichste italienische Businessanzug-Gürtel ist wenigstens 3,5 cm breit, meinetwegen ganz vereinzelt 3 cm, aber hier gehen doch höchstens 2 cm durch, da kann man sich den Unterleib auch gleich mit einem Kabelbinder abschnüren Lächelnd Es sieht auch so aus, als ob dieses T-Förmige Stück feststehend ist (bilde mir eine Löt- oder Schweiss-Stelle oben am mittleren Steg ein, die Korrosions-Blumenkohl wirft und dazu dienen könnte, das dies T-Stück sich nicht frei um den Steg drehen kann, wie der Dorn. Wäre dem so, wäre Schnell-Einfädelhilfe für Gebrauchs-Gurte noch plausibler, zumindest aber wäre es sicher unbequem am Bauch.

Wäre interessant zu wissen, ob sich T-Stück und/oder Dorn bewegen lassen und auch, das Teil mal gründlich gesäubert zu sehen, damit man die Kanten und Spalten genauer sehen und die Verarbeitung besser beurteilen kann...denn aus der Kombination von Dekor, Material, Korrosion und Bearbeitung leite ich derzeit sogar irgendwas zwischen nur 70 und 130 Jahren ab. Für Mittelalter und davor hat es IMHO schon zu viele maschinelle Bearbeitungsspuren (siehe unterer Teil vom Dorn, Rückseite vom T-Stück) und es sollte deutlich mehr Korrosion geben. Später wäre das Ding durch alle Epochen hindurch für ein Omnipräsent sichtbares Oberbekleidungs-Accessoire zu klein, schlicht, grobkantig, nicht das richtige Material. Natürlich kann ich da auch voll daneben liegen, aber da es mein Post ist Grinsend, tipp ich mal ganz Kühn auf schon gehobener legierte Metallgussteile, die mittels schleifen etwas entgratet, gerichtet und mit 3-4 Handgriffen zu einer billigen, aber belastbaren, Schnalle in masse montiert wurden, Optik zweitrangig. Ist auch, weil mich das Dekor irgendwie schon bald an Jugendstil/ArtDeco/USA-Style bis 30er/40er erinnern möchte Zwinkernd

Könnte aber auch die Gürtelschnalle von Jesus sein, die erst vor 69 Jahren im Wald verloren ging, als Göring die Bundeslade und das Bernsteinzimmer verschwinden ließ Lächelnd, von daher bin ich bei der Datierung durchaus gerne noch flexibel, das die Schnalle zu einem normalen Gürtel gehört, glaub ich aber derzeit nicht. Zaumzeug, Taschen, Rucksäcke, Schuhe, sogar Waffen, und Militärausrüstung usw. usf., könnt ich mir alles denken, aber normaler Gürtel erst mal noch nicht...hehehe

Erstmal genug gefaselt, aber ja, man merkt, ich gehöre zu den Leuten, die auf dem Flohmarkte ewig auch an so einem einfachen Teil rumglotzen, rumrubbeln und rumpuhlen, ob es nicht doch noch mehr spannende Geschicht(en) zu erzählen hat Smiley

« Letzte Änderung: 17. Juni 2014, um 08:27:25 Uhr von (versteckt) »

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#7
17. Juni 2014, um 08:36:28 Uhr

@Detektorat: Schon mal was vom Whitehead gehört? Solltest Du Dir als komplett Ahnungsloser mal reinziehen! Dein Beitrag ist einfach sinnloses Geblubber und hilft niemandem!

Schuhschnalle Ende 17., Anfang 18. Jahrhundert. Nicht mehr...und nicht weniger.

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#8
17. Juni 2014, um 18:47:55 Uhr

Hm, okay, einen Versuch bekommst Du:

Keine Ahnung wo Dein Problem hier liegt?

Schuh bzw. Stiefel sagte ich doch oben in der ersten Antwort schon und gerade eben auch noch mal, aber danke das Du mein Geblubber bestätigst.

Hab eigentlich nur für den User nach mir etwas weiter ausgeholt, weil er auch an einen Gürtel glaubt, was ich aber eben genau nicht meinte ( wie erwähnt schon aufgrund der möglichen Gurtbreite nicht, aber auch wegen dem auffälligen T-Stück oder T-Lasche, wie auch immer es genannt werden möchte). Ich denk mal, du hast das alles gar nicht so richtig gelesen und warst nur auf der Suche nach einem geeigneten Ventil für deine miese Morgen-Laune? Zwinkernd

Sonst wäre dir auch aufgefallen, das ich meine Unsicherheit bezüglich der Datierung nicht gerade unter den Teppich kehren wollte, sondern gerne darüber diskutieren würde, falls wer Lust hat. Und auch warum ich unsicher bin, nämlich weil mir noch zu wenig Details erkennbar sind, die einen besseren Rückschluss auf die Herstellungweise erlauben (z.B. die Spalten, zwischen diesem T-Dings, Dorn und Rahmen, die mit Sand oder Korrosionsprodukten gefüllt wenig Aufschluss geben. Oder einen seitlichen Blick auf die Kanten und auf die Bearbeitungsspuren, wo T-Dings und Dorn zurechtgebogen wurden etc.). Das einzige was ich gut sehen kann, ist ein, für etliche Jahrhunderte und frisch aus der Erde geholt, insgesamt gefühlt zu guter Zustand und weiterhin flächige, exakt parallel verlaufende, sich nicht kreuzende, riefen auf der Vorder und Rückseite. Welche IMHO von einer spanenden Bearbeitung stammen müssten und SO von Hand gar nicht - und selbst mit Vorrichtungen zum schleifen von weit vor 1870 sicher nur sehr sehr schwer - zu erzeugen sind.

Mag sein, das mir grad die 3. Dimension im Bild fehlt, um diese riefen besser zu deuten, bin eher aufgearbeitete Stücke und an Fotos von diesen, bzw. an Fotos unaufgearbeiteter Stücke, die die entscheidenden Details und Blickwinkel zeigen, gewöhnt. Ich arbeite aber dran und deswegen meine genauen Schilderungen, warum ich was vermute und wie sicher ich mir dabei bin. Find ich besser und produktiver als durchs Forum zu trompeten mit ultimativ wie obsoleten Sprüchen, ohne weiter ins Detail zu gehen. Meine Überlegungen stelle ich damit ganz offen zur Revision durch jeden der mag, weil,  so erlangt man wissen (!), mit gemeinsamen ausräumen falscher Rückschlüsse durch Argumentation. Weil Du es ansprachst: Das hilft mir, künftig die hiesigen Fotos besser zu deuten und jedem anderen, der sich dafür vielleicht noch interessiert. Diese riefen rücken das ganze für mich erstmal klar in jüngere Zeiten, solange bis ich was anderes erkennen kann. Ich will hier nicht rum lügen, obwohl ich bedenken habe, nur um irgendwem zu gefallen, auch wenn es erstmal (wie oben schon erwähnt, auch für mich selber) eher abwegig erscheint. Dazu hab ich schon zu viele Traumschlösser platzen sehen, weil sowieso alles immer mindestens 300 Jahre und älter ist, und dann jemand anhand einer Bearbeitungsspur oder Stil-Crossover etc. eine wunderschöne, aber viel jüngere Replik nachweist.

Externes Zitat: Er soll das Teil datieren lassen und wenn sich rausstellt, das es zu einem Film oder Theaterkostüm aus den 30er Jahren gehört, ist eine Kiste Bier fällig Zwinkernd

Jedenfalls, schön das du dir mit der Datierung da auf den ersten Blick gleich so sicher bist, ohne jetzt zu implizieren das Du damit unrecht hast, bin ich hier trotzdem weiter unschlüssig, dein auftritt hat es auch nicht gerade besser gemacht. Aber auch, wenn einiges für Dich abstrus klang und du anderer Meinung bist, könntest Du das nächstens gerne auch mal freundlicher formulieren und mit deinen Argumenten zum Verständnis unterlegen, damit nicht nur warme Luft als bleibender Effekt bleibt Zunge (das hilft nämlich wirklich niemanden).

Sieh dies als Annährungsversuch meinerseits, um künftig hier normal miteinander umzugehen. Ist aber auch nicht schlimm, wenn Du lieber weiter rumblaffen möchtest, anstatt dich produktiv auszutauschen oder wenigstens einfach nur nicht darauf einzugehen. Im zweifel rutschst Du halt meinen Buckel hinunter direkt auf /ignore und gut ist es. Ich such mehr nach Leuten, denen Meinungsaustausch über recht haben geht, die was erzählen können statt sinnlos zu flamen, die verstanden haben, das bei altem und antikem in 80% aller Fälle zu 100% nur gemutmaßt wird, weil nichts und niemand mehr zweifelsfrei Zeugnis abgelegen kann über das alter und/oder die Herkunft und/oder den genauen zweck und/oder den Werdegang eines Objekts. Unter dem Strich erzählt da eh jeder etwas anderes und die Wahrheit liegt bestenfalls irgendwo dazwischen. Jedes Stück ist sowieso nur so interessant, wie die Geschichte, die dazu erzählt wird, ob nun wahr oder nicht Zwinkernd

Egal, diese Antwort gammelte jetzt den ganzen Tag im Hintergrund, hab immer mal wieder kurz dran geschrieben, aber denke mal, das mein Punkt klar ist, es nicht zu offensiv wurde und hoffe, das meine Ausführungen jetzt kompatibler mit deinem Logik-Verständnis sind, wenn nicht: was soll's Zwinkernd

(Einmalige Friedenspfeife ENDE)

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(versteckt)
#9
18. Juni 2014, um 00:31:46 Uhr

Geschrieben von Zitat von Detektorat
Hm, okay, einen Versuch bekommst Du:

Keine Ahnung wo Dein Problem hier liegt?

Schuh bzw. Stiefel sagte ich doch oben in der ersten Antwort schon und gerade eben auch noch mal, aber danke das Du mein Geblubber bestätigst.

Hab eigentlich nur für den User nach mir etwas weiter ausgeholt, weil er auch an einen Gürtel glaubt, was ich aber eben genau nicht meinte ( wie erwähnt schon aufgrund der möglichen Gurtbreite nicht, aber auch wegen dem auffälligen T-Stück oder T-Lasche, wie auch immer es genannt werden möchte). Ich denk mal, du hast das alles gar nicht so richtig gelesen und warst nur auf der Suche nach einem geeigneten Ventil für deine miese Morgen-Laune? Zwinkernd

Sonst wäre dir auch aufgefallen, das ich meine Unsicherheit bezüglich der Datierung nicht gerade unter den Teppich kehren wollte, sondern gerne darüber diskutieren würde, falls wer Lust hat. Und auch warum ich unsicher bin, nämlich weil mir noch zu wenig Details erkennbar sind, die einen besseren Rückschluss auf die Herstellungweise erlauben (z.B. die Spalten, zwischen diesem T-Dings, Dorn und Rahmen, die mit Sand oder Korrosionsprodukten gefüllt wenig Aufschluss geben. Oder einen seitlichen Blick auf die Kanten und auf die Bearbeitungsspuren, wo T-Dings und Dorn zurechtgebogen wurden etc.). Das einzige was ich gut sehen kann, ist ein, für etliche Jahrhunderte und frisch aus der Erde geholt, insgesamt gefühlt zu guter Zustand und weiterhin flächige, exakt parallel verlaufende, sich nicht kreuzende, riefen auf der Vorder und Rückseite. Welche IMHO von einer spanenden Bearbeitung stammen müssten und SO von Hand gar nicht - und selbst mit Vorrichtungen zum schleifen von weit vor 1870 sicher nur sehr sehr schwer - zu erzeugen sind.

Mag sein, das mir grad die 3. Dimension im Bild fehlt, um diese riefen besser zu deuten, bin eher aufgearbeitete Stücke und an Fotos von diesen, bzw. an Fotos unaufgearbeiteter Stücke, die die entscheidenden Details und Blickwinkel zeigen, gewöhnt. Ich arbeite aber dran und deswegen meine genauen Schilderungen, warum ich was vermute und wie sicher ich mir dabei bin. Find ich besser und produktiver als durchs Forum zu trompeten mit ultimativ wie obsoleten Sprüchen, ohne weiter ins Detail zu gehen. Meine Überlegungen stelle ich damit ganz offen zur Revision durch jeden der mag, weil,  so erlangt man wissen (!), mit gemeinsamen ausräumen falscher Rückschlüsse durch Argumentation. Weil Du es ansprachst: Das hilft mir, künftig die hiesigen Fotos besser zu deuten und jedem anderen, der sich dafür vielleicht noch interessiert. Diese riefen rücken das ganze für mich erstmal klar in jüngere Zeiten, solange bis ich was anderes erkennen kann. Ich will hier nicht rum lügen, obwohl ich bedenken habe, nur um irgendwem zu gefallen, auch wenn es erstmal (wie oben schon erwähnt, auch für mich selber) eher abwegig erscheint. Dazu hab ich schon zu viele Traumschlösser platzen sehen, weil sowieso alles immer mindestens 300 Jahre und älter ist, und dann jemand anhand einer Bearbeitungsspur oder Stil-Crossover etc. eine wunderschöne, aber viel jüngere Replik nachweist.

Externes Zitat: Er soll das Teil datieren lassen und wenn sich rausstellt, das es zu einem Film oder Theaterkostüm aus den 30er Jahren gehört, ist eine Kiste Bier fällig Zwinkernd

Jedenfalls, schön das du dir mit der Datierung da auf den ersten Blick gleich so sicher bist, ohne jetzt zu implizieren das Du damit unrecht hast, bin ich hier trotzdem weiter unschlüssig, dein auftritt hat es auch nicht gerade besser gemacht. Aber auch, wenn einiges für Dich abstrus klang und du anderer Meinung bist, könntest Du das nächstens gerne auch mal freundlicher formulieren und mit deinen Argumenten zum Verständnis unterlegen, damit nicht nur warme Luft als bleibender Effekt bleibt Zunge (das hilft nämlich wirklich niemanden).

Sieh dies als Annährungsversuch meinerseits, um künftig hier normal miteinander umzugehen. Ist aber auch nicht schlimm, wenn Du lieber weiter rumblaffen möchtest, anstatt dich produktiv auszutauschen oder wenigstens einfach nur nicht darauf einzugehen. Im zweifel rutschst Du halt meinen Buckel hinunter direkt auf /ignore und gut ist es. Ich such mehr nach Leuten, denen Meinungsaustausch über recht haben geht, die was erzählen können statt sinnlos zu flamen, die verstanden haben, das bei altem und antikem in 80% aller Fälle zu 100% nur gemutmaßt wird, weil nichts und niemand mehr zweifelsfrei Zeugnis abgelegen kann über das alter und/oder die Herkunft und/oder den genauen zweck und/oder den Werdegang eines Objekts. Unter dem Strich erzählt da eh jeder etwas anderes und die Wahrheit liegt bestenfalls irgendwo dazwischen. Jedes Stück ist sowieso nur so interessant, wie die Geschichte, die dazu erzählt wird, ob nun wahr oder nicht Zwinkernd

Egal, diese Antwort gammelte jetzt den ganzen Tag im Hintergrund, hab immer mal wieder kurz dran geschrieben, aber denke mal, das mein Punkt klar ist, es nicht zu offensiv wurde und hoffe, das meine Ausführungen jetzt kompatibler mit deinem Logik-Verständnis sind, wenn nicht: was soll's Zwinkernd

(Einmalige Friedenspfeife ENDE)

Da hast du dir aber Mühe gegeben.

Aber wo siehst du da maschinelle Bearbeitungsspuren?
Ich meine auch alt und handgemacht, vermutlich Schuhschnalle. Und wegen der fehlenden Zersetzung: Bronze halt. Das hält schon ein paar Jährchen. Der Anflug von Rost kommt vom Materialmix mit eisenhaltigem Material. 

Gruß vom Busbahnhof

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(versteckt)Themen Schreiber
#10
19. Juni 2014, um 13:08:28 Uhr

Danke für all eure Beiträge Smiley

Das Material ist irgendwas aus Kupfer , Messing Huch

Der Dorn lässt sich schlecht bewegen .

Lg Marry Engel

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