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 >  Fundforen > Siegel und Petschafte (Moderator: Sondenmichel) > Thema:

 Jüdisches Petschaft?

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Avatar  Jüdisches Petschaft?  (Gelesen 2773 mal) 0
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(versteckt)Themen Schreiber
#0
01. Juli 2018, um 19:41:08 Uhr

guguck! welche bedeutung mag dieses siegel (länge ca. 3cm) haben? sieht hebräisch aus, wie ich finde...


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#1
01. Juli 2018, um 19:47:18 Uhr

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Idee 



Gute Frage.


Michel

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#2
02. Juli 2018, um 06:19:19 Uhr

Ich seh in dem Symbol in der Mitte einen Stier oder Ochsenkopf, so etwa:

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www.emecklenburg.de/Mecklenburg/l34.php


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http://petschaften-archiv.de/?attachment_id=358


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http://www.kulturwerte-mv.de/Landesarchiv/Archivalien/Bisherige-Beitr%C3%A4ge/2008-02-Ossenk%C3%B6pp-zur-Geschichte-der-mecklenburgischen-Wappenfigur/


könnte also auf Mecklenburg hindeuten .


mfg
Stefan

« Letzte Änderung: 02. Juli 2018, um 06:20:09 Uhr von (versteckt) »

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(versteckt)Themen Schreiber
#3
02. Juli 2018, um 06:43:43 Uhr

danke für die antworten. stier glaube ich nicht. mein erster gedanke war ein bienenkorb, unter der lupe sieht es eher aus wie ein eimer mit henkel. ein solcher wirds aber eher nicht sein. ich werde dann mal weiterforschen...

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#4
02. Juli 2018, um 09:35:57 Uhr

Sehr schönes Stück! Glückwunsch!

An ein Fass oder Eimer habe ich auch zu erst gedacht.

Schau mal nach jüdischen-religösen Praktiken, vielleicht gibt es ja ähnliche Gerätschaften die im Gottesdienst verwendet werden. Oder du schickst mal ein Bild ans jüdische Museum in Berlin. Die können dir wahrscheinlich sogar die Umschrift übersetzten.

Sehr spannend!

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#5
02. Juli 2018, um 13:21:43 Uhr

das sieht aus wie Alt-Hybräisch und ist ein Faßmacher, meiner Meinung nach. Und die Anfrage im Jüdischen Museum kannst du dir sparen - die reden nicht mit jeden ......

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(versteckt)Themen Schreiber
#6
02. Juli 2018, um 13:56:27 Uhr

danke, hab trotzdem mal ein bild nach berlin geschickt. fassmacher klingt plausibel. kann ich es vom alter ins 17. oder 18. jahrhundert stecken?

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#7
02. Juli 2018, um 17:00:12 Uhr

Echt schönes Teil hast du da gefunden. Glückwunsch.
Gruß Tigersteff

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#8
03. Juli 2018, um 10:46:26 Uhr

Buchstaben mäßig steht der Abdruck auf dem Kopf

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(versteckt)Themen Schreiber
#9
03. Juli 2018, um 11:13:19 Uhr

Gedreht und vergrößert....

Hinzugefügt 03. Juli 2018, um 19:42:37 Uhr:

Geschrieben von Zitat von behreberlin
das sieht aus wie Alt-Hybräisch und ist ein Faßmacher, meiner Meinung nach. Und die Anfrage im Jüdischen Museum kannst du dir sparen - die reden nicht mit jeden ......

mit mir schon:)habe heute antwort bezüglich der umschrift bekommen:
auf dem Siegel steht der Name (des ehemaligen Besitzers) “Yaakov Bar Moshe Ari.”


und mich sehr darüber gefreut!



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20180703_121001.jpg
sgroß2.jpg

« Letzte Änderung: 03. Juli 2018, um 19:42:37 Uhr von (versteckt), Grund: Doppel-Beitrag zusammengefasst »

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#10
03. Juli 2018, um 19:54:39 Uhr

Mal zum Motiv.
Die Juden durften doch lange Zeit und immer wieder kein Handwerk ausüben, deswegen bin ich von Fassmacher usw. noch nicht so überzeugt.

« Letzte Änderung: 03. Juli 2018, um 20:22:43 Uhr von (versteckt) »

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(versteckt)Themen Schreiber
#11
03. Juli 2018, um 20:38:19 Uhr

bezüglich des motivs habe ich nochmal in berlin nachgefragt. vielleicht kommt ja noch eine antwort.

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#12
04. Juli 2018, um 12:44:04 Uhr

Das Motiv erinnert mich irgendwie an Omas alte Holzwaschmaschine
 mit aufgesetzter Mangel

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#13
04. Juli 2018, um 13:31:24 Uhr

Geschrieben von Zitat von Egge
Omas alte Holzwaschmaschine mit aufgesetzter Mangel
Meinste so eine  Super

Mich erinnert das Motiv eher an eine Wabentrommel vom Imker

Gruß FK


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20180704_141936.jpg
20180704_142015.jpg
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#14
04. Juli 2018, um 13:41:25 Uhr

Na dann Glückwunsch zu der Bestimmung - vielleicht haben sie endlich Mitarbeiter die sich für ihre Arbeit interessieren....

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