Funktionsprinzip:
Sich über Jahre und Jahrzehnte im Boden befindliche Edelmetalle bilden im Laufe der Zeit ein spezielles Feld aus, welches mit der elektrostatischen Spannung zwischen Erdboden und Ionosphäre in Wechelwirkung steht. Dieses Feld ist bei sonnigem und trockenem Wetter besonders stark und kann am besten gemessen werden, wenn man sich bei der Schatzsuche von nord nach süd bewegt.
Den Schaltkreis für den unten abgebildeten Electrostatic-Empfänger habe ich in den letzten 2 Wochen selbst entwickelt und gestern fertig zusammengebaut (die FET (Field Effect Transistor)-Version). Als Gehäuse wurde das eines altes Leitungs-Metallsuchgeräts verwendet. Die elektronischen Bauteile können unter anderen auf irgendwelchen nicht mehr funktionstüchtigen Video-, TV- oder Computerplatinen gefunden werden.
Je nach Größe und Form der Antenne kann man damit auch angeschlossene Elektro-Kabel (ab 3cm), Starkstromleitungen aus 100m! Entfernung (ca. 30cm Antenne) oder auch Blitze und sonstige Hochspannung orten. Einige Long Range Locator-Geräte von Mineoro oder OKM arbeiten auch nach dem Prinzip, nur kosten diese gleich einige tausend Euro!!! Deshalb ist der Eigenbau eine lohnenswerte Alternative!