Fundstellenortung mittels Wärmebildkonvertierung möglich ? meine Idee/Theorie

Ich beschäftige mich mit Videoschnitt und Photomontagen/Bildbearbeitung
und da bin ich auf etwas gestoßen, d.h. ich hätte eine Idee:

meine Theorie um Fundstellen auszumachen:

Fotos vom Boden machen und diese Fotos dann zu einen Wärmebild konvertieren oder invertieren

Besteht so die Aussicht auf Erfolg anhand der Verfärbungen und der Bodentemperatur Objekte unter dem Boden auszumachen

(ähnlich wie bei Luftaufnahmen anhand der Höhe des Graswuchses und der Erdverfärbungen)

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soetwas: #Ungültiger YouTube Link#

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Hinzugefügt 14. Mai 2011, um 02:59:34 Uhr:

Erde:

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Feuchtigkeit:

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Hinzugefügt 14. Mai 2011, um 03:15:33 Uhr:

es gibt auch einen Metalldetektor mit Software:

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Hinzugefügt 14. Mai 2011, um 03:25:38 Uhr:

#Ungültiger YouTube Link#

Ich glaube schon das es funktioniert, dazu müßte das Objekt allerdings eine entsprechende Größe oder Masse haben

na das klingt gut,müsste man einfach mal versuchen. Wobei ich denke Münzen etc werden sich damit nicht finden lassen.
Wenn es dennoch funktioniert wäre es für Flugzeuge etc. sicher von Vorteil. Die Idee im ganzen finde ich super. 

So einfach geht das nicht, da die Objekte im Boden erstmal keine unterschiedlichen Temperatur haben.

Bei plötzlichen Temperaturwechseln (aktive Thermographie) kann das funktionieren, aber nicht sehr tief.

Aktive Thermographie wird verwendet z.B. um Hohlräume in Mauern, Fußböden etc zu finden.

Und normale Fotos kann man zwar bearbeiten aber man keine Thermographie daraus machen 

aha und wie ist es mit invertieren ?

In der Archäologie werden durch Invertieren der Bilder die Konturen bei Schrifttafeln hervorgehoben, so sieht man auch das was mit freien Auge nicht sichtar ist (Kontrastverstärkung)

Geschrieben von Zitat von blacktears aha und wie ist es mit invertieren ? In der Archäologie werden durch Invertieren der Bilder die Konturen bei Schrifttafeln hervorgehoben, so sieht man auch das was mit freien Auge nicht sichtar ist (Kontrastverstärkung)

Das geht aber nur mit bereits sichtbaren nur werden die Konturen verschärft. Was unter der Erde liegt und auf einem Bild nicht sichtbar ist kann man nicht verschäft darstellen. Wenn natürlich ein Eisenstück knapp unter der Erdoberfläche liegt so dass der Rost an die Oberfläche tritt kann man den Effekt verstärken.

Das andere geht nur mit einer Wärmebildkamera (Thermographie) in dem man aktiv die Fläche erwärmt oder abkühlt und durch die verschiedenen Wärmeleitfähigkeiten der Materialien im Boden kann man dies nach einiger Zeit erkennen.

Wird im wesentlichen verwendet um Hohlräume im Mauerwerk oder Fußböden zu finden (einbetonierte Leichen  ) oder Fachwerk hinter einer verputzten Fassade etc...

Hier mal ein Bild von einem Mardergang in der Dachdämmung eines Hauses.


Schöne Grüße vom Insurgenten