[x] Bitte registrieren Sie sich um alle Funktionen des Forums nutzen zu können. Als Gast können Sie z.B. keine Bilder betrachten.

Registrieren          Schliessen
Achtung!
 >  Technik > Detektoren Hersteller / Marken > Tesoro > Thema:

 Mein Statement zur Tiefensuchspule 25x30 cm Doppel-D/ Tejon

Gehe zu:  
Avatar  Mein Statement zur Tiefensuchspule 25x30 cm Doppel-D/ Tejon  (Gelesen 2628 mal) 0
A A A A
*
0 Mitglieder und 1 Gast betrachten dieses Thema.
Seiten: 1    Nach unten
Offline
(versteckt)Themen Schreiber
#0
03. Juni 2009, um 22:38:17 Uhr

Hey,

nachdem sich ja viele Mythen um die besagte Doppel-D Spule für den Tejon (Und Vaquero und so weiter...) ranken und ich für meinen Tejon ja schon ein paar Spulen durchprobiert habe, wollte ich einfach mal wissen, wie sie wirklich ist. Ehrlich gesagt war ich ja auch immer auf der Suche nach einem Allrounder für Acker, Feld und Wiese. Ich suche nach arch. Relikten und Artefakten und bin suche nur gelegentlich für offizielle Prospektionen mal im Wald. Militaria aus den Weltkriegen interessieren mich nicht und ich suche nicht aktiv danach.

Auch wenn dieser Artikel also wieder mal nicht auf alle Sucher zutrifft, noch dazu natürlich subjektiv gefärbt ist....vielleicht bringt er ja dem ein oder anderen etwas. Ich habe auf gestellte cm-Tests keine Lust und halte sie auch meist für praxisfern, deswegen werde ich größtenteils auf Zahlen verzichten.

Zuallererst zur Bestellung. Ich habe bei Abenteuer Schatzsuche bestellt und bin wie immer sehr zufrieden. Die Lieferung kam prompt nach 2 Werktagen (Wochenende und Feiertag dazwischen...), nachdem Jochen mich zuvor sehr gut und auch kritisch beraten hat. War auch gut und sicher verpackt und wie immer waren ein paar kleine Werbegimmicks und Infos dabei. Preislich genau wie bei den anderen bekannten und seriösen Händlern...


Jetzt zu meinem ersten Suchtag mit der DD. Zunächst einmal: wer bei seinem Tejon keinen Bodenabgleich machen kann oder denkt, dass sei unnützes Zeug, der braucht auch diese Spule nicht! Abgesehen von den Fehlsignalen, die man zwangsläufig bekommt und dem sehr unruhigen Verhalten, solange der Boden noch nicht eingestellt ist, würde das zu einer netten Disco-Partie.

Bei meinen Trockenübungen (Lufttest) im Garten habe ich einfach nach dem gewohnten Einstellen ein paar Dinge vor die Spule gehalten, die ich zuvor irgendwann mit der Spider gefunden hatte. 24/1 Taler, 3 Pfennig Bistum Münster, eine kleine Gürtelschnalle und ein Römermünzenfragment (Denar) waren mit dem gewohnt knackigen Signal zu orten ( Disc 1 halb vor Eisen, Disc 2 kurz vor Foil), lediglich bei einem Kleinstdenar aus dem 14 Jhdt. (Sigismund I.) lies schon nach wenigen cm nach und es war nur noch ein unruhiges Kratzen und Fiepen zu hören. Die war mit Spider damals auch eher ein Zufallsfund mit ähnlichem Signal direkt auf dem Bodenniveau. Also, nichts ungewöhnliches.

Acker 1: Normaler Acker mit starker Verschrottung, gepflanzter und verdichteter Boden, alles ab Neuzeit zu finden. Ich war einmal kurz vorher ein paar Bahnen dort mit der Spider gegangen. Naja, man merkt schon, dass er manchmal ausbrechen will, minimal unruhiger läuft.Aber es hält sich in Grenzen. Bei Buntmetall aller Art ist die große Spule eigentlich gewohnt buntmetallgeil, die Tiefen waren teilweise überragend. Gefunden habe ich z.B. 10 Reichspfennig 1874 in einer Tiefe von ca. 15 cm. Goldmünzen lagen leider verhältnismäßig wenige dort, so dass ich dazu nur ungenaue Angaben machen kann

Danach auf eine Wiese, die früher einmal eine Obstplantage war und seitdem alle vier bis fünf Jahre gepflügt wird. Eine Hangwiese!!! Ich habe erwartet, dass mir irgendwann das oft erwähnte hohe Gewicht auf die Nerven gehen würde. Aber, wer nicht gerade an Muskelschwund leidet oder schnell rummeckert dürfte damit keine Probleme haben. Im Gegenteil finde ich den Tejon auch nicht zu kopflastig, sondern eher angenehmer zu schwenken, wenn er vorne leicht mehr Gewicht hat. So riesig ist der Unterschied aber nicht.
Die Wiese hat fast keine Verschrottung. Funde waren bisher von MA (1000 n.Chr.) bis 3. Reich und Weimarer. Die Laufruhe war super. Ich habe kurz die Recovery getestet, indem ich neben ein gutes Signal eines 5 Rentenpfennigs von 1924 (auch ca. 15 cm Tiefe) einen dicken Nagel geworfen habe und das Loch wieder schloss. Das Signal wurde etwas kratziger, war aber m.E. noch deutlich grabungswürdig in beiden Discs.
Leider waren auch hier deutlich weniger Goldmünzen als sonst zu finden, so dass ich diesen Test natürlich nachreichen werde.

Alles in Allem hat mich die Spule wohl überzeugt. Laufruhe ist o.k., Tiefe ist schön, aber für mich nicht wirklich in den wenigen cm greifbar, da ich eben nur grob nachgemessen habe und nicht auf einem Testgelände war. Vielleicht bringt es mir irgendwann mal den entscheidenden Zentimeter. Wer weiß.
Zu schwer ist sie entgegen aller Behauptungen nicht. Man merkt im direkten Vergleich das Gewicht, hat aber dafür auch spürbar was in der Hand. Das Gestänge jedenfalls wackelte nicht wirklich und zickte nicht rum, wie ich es oft gehört hatte.

Ein wenig schwammiger werden die Signale schon! Besonders im Vergleich zu den kleinen 15ern und zu den Lochspulen. Aber ein gutes Tesoro-Signal ist auch hier immer gegeben. Meine Tesoros hatten auch immer eine gute Mitte (Golden Sabre II, Vaquero und Tejon), diese bleibt eigentlich auch mit der DD erhalten, so dass man seine Fundstelle doch mit ein paar gezielten Kreuzschwenkern immer noch gut ausmachen kann. Also, ich werde mir immer noch keinen Pinpointer kaufen müssen

Teuer ist das Vieh schon. Wer nur alle Hochzeitstage mal rausgeht oder keine Lust hat, den Bodenabgleich mal vernünftig zu machen wird wegen des Preises und der erwähnten Eigenheiten keinen Spaß damit haben. Für Leute, die ihren Tesoro kennen und schätzen ist sie wohl nicht unverzichtbar, aber mit Sicherheit eine Bereicherung. Wegen der Größe sollte man aber zusätzlich noch was filigraneres im Kofferraum bereithalten. Mal eben zwischen den Stoppeln eines geernteten Maisfeldes rumlaufen wird mit der DD erheblich schwerer!!

So, wer noch Fragen hat, der frage! Ansonsten werde ich, wenn meine neue Süße und ich uns etwas besser kennengelernt haben, mal über den weiteren Gossip berichten- ob sie vielleicht zur Hauptfrau wird, oder noch eine Geliebte an die Seite bekommt oder wir uns wieder scheiden lassen, werde ich dann hier posten. Vorerst nehme ich die allerdings als Standard-Spule mit raus.


Liebe Grüße


chabbs

Offline
(versteckt)
#1
04. Juni 2009, um 15:44:24 Uhr

Hallo chabbs,
das ganze hört sich ja fast an wie eine Werbekampagne für J.R.  Grinsend

also ich habe lange mit Tesoro Detektoren gesucht und auch gut gefunden vom Bandito über Cortes bis zum Lobo hab ich alles ausprobiert und auch die
25x30 DD und zwar abwechselnd am Germania, Vaquero und Lobo. Meiner Meinung taugt die DD nur für die Suche nach größeren Objekten da sie bei Kleinteilen zB. Münzen nicht mehr Tiefe bringt und mann auch öffter Münzen überläuft da sie gegenüber Loch oder Spieder viele Fehlsignale abgiebt.
Das Gewicht der Spule macht sich auch sehr stark bemerkbar der Detektor wird sehr Kopflastig und nach 3 - 4 Stunden Suche fällt einem fast der Arm ab.
Tesoros laufen am besten mit der 20cm Lochspule die hat eine gute Tiefenleistung und bringt vor allem sehr saubere präzise Signale so das man am Ton schon hören kann was in der Erde liegt und das geringe Gewicht der Spule wirkt sich natürlich auch auf die Balance des Detektor aus und ermögtlicht dadurch lange Suchgänge.

Feldbegeher sucht mit Minelab  Super


Offline
(versteckt)Themen Schreiber
#2
04. Juni 2009, um 16:07:37 Uhr

Hey,












..

















Geschrieben von {author}

das ganze hört sich ja fast an wie eine Werbekampagne für J.R.  Grinsend




..


Ne, keine Angst...so was habe ich nicht nötig. Ich erwähne aber gerne einen guten Händler. J.R. ist nun mal einer. Aber ich habe die anderen üblichen Verdächtigen ja auch erwähnt.  Polizei














..

















Geschrieben von {author}

Meiner Meinung taugt die DD nur für die Suche nach größeren Objekten da sie bei Kleinteilen zB. Münzen nicht mehr Tiefe bringt und mann auch öffter Münzen überläuft da sie gegenüber Loch oder Spieder viele Fehlsignale abgiebt.




..


Naja, mir hat sie gerade bei einem Gartentest zwei versch. Handheller 14. Jhdt. proper in angenehmer Tiefe angezeigt, obwohl ich einen harten Disc drauf hatte. Genau wie die Fehlsignale wahrscheinlich eher ein Problem des Bodenabgleichs, wenn der nicht vernünftig gemacht worden ist, hast Du keine Chance.


Der Garry von Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
Registrieren oder Einlogen
http://www.garysdetecting.co.uk/tesoro_web.htm
gibt dazu auch noch ein paar Tipps.













..

















Geschrieben von {author}

Das Gewicht der Spule macht sich auch sehr stark bemerkbar der Detektor wird sehr Kopflastig und nach 3 - 4 Stunden Suche fällt einem fast der Arm ab.




..


Schwächling Frech Narr! Also, wie gesagt, man merkt, dass er etwas schwerer ist. Und auch ein wenig kopflastig. Ich finde, das fällt kaum ins Gewicht. Wenn man ein wenig was im Ärmel hat. Und fürs zügige Schwenken eigentlich noch ganz gut geeignet. Da gibt es weitaus schlimmere Geräte! Weise













..

















Geschrieben von {author}

Tesoros laufen am besten mit der 20cm Lochspule die hat eine gute Tiefenleistung und bringt vor allem sehr saubere präzise Signale




..


Da geb ich Dir recht....die Rundspule ist natürlich wirklich knackig und hat eine ganz gute Tiefe. Eine tolle allrounder!  Ich will halt etwas mehr Fläche machen. Und knackig kamen meine Signale auch. Man muss sich -wie immer- ein wenig daran gewöhnen.


Also, wie gesagt, ich habe di j auch noch nicht lange und werde noch so meine Erfahrungen machen. Aber ich denke, bei wenig versauten Böden, wie es bei uns der Fall ist, werde ich gut damit klar kommen. Und sonst habe ich ja immer noch die Spider und die 20er Loch im Auto, resp. Rucksack Idee


Liebe Grüße


Offline
(versteckt)
#3
04. Juni 2009, um 16:19:42 Uhr

ja wenn Du die mal täglich 3 Stunden über 2-3 Wochen ausführst, wirst Du die auch wieder gegen die Lochspule tauschen  Amen

Gruß Feldbegeher

Offline
(versteckt)Themen Schreiber
#4
04. Juni 2009, um 16:31:02 Uhr

Geschrieben von Zitat von Feldbegeher
ja wenn Du die mal täglich 3 Stunden über 2-3 Wochen ausführst, wirst Du die auch wieder gegen die Lochspule tauschen  Amen

Gruß Feldbegeher


Wie gesagt, ich bin noch in der Testphase. Ich habe, wenn der Winterweizen runter ist, jetzt ein sehr fundträchtiges Feld vor mir. Ich werde es erst mit der DD und danach noch mal mit der Lochspule abgehen. Mal gucken, was dann noch so kommt:)

Danke Dir!

Offline
(versteckt)
#5
04. Juni 2009, um 23:34:32 Uhr

Geschrieben von Zitat von Feldbegeher
Hallo chabbs,
das ganze hört sich ja fast an wie eine Werbekampagne für J.R.  Grinsend

also ich habe lange mit Tesoro Detektoren gesucht und auch gut gefunden vom Bandito über Cortes bis zum Lobo hab ich alles ausprobiert und auch die
25x30 DD und zwar abwechselnd am Germania, Vaquero und Lobo. Meiner Meinung taugt die DD nur für die Suche nach größeren Objekten da sie bei Kleinteilen zB. Münzen nicht mehr Tiefe bringt und mann auch öffter Münzen überläuft da sie gegenüber Loch oder Spieder viele Fehlsignale abgiebt.
Das Gewicht der Spule macht sich auch sehr stark bemerkbar der Detektor wird sehr Kopflastig und nach 3 - 4 Stunden Suche fällt einem fast der Arm ab.
Tesoros laufen am besten mit der 20cm Lochspule die hat eine gute Tiefenleistung und bringt vor allem sehr saubere präzise Signale so das man am Ton schon hören kann was in der Erde liegt und das geringe Gewicht der Spule wirkt sich natürlich auch auf die Balance des Detektor aus und ermögtlicht dadurch lange Suchgänge.

Feldbegeher sucht mit Minelab  Super


Hey,
es ist mir völlig unverständlich, daß die Spule bei dir auf Münzen keinen Tiefenzuwachs gebracht hat. Ich hab die DD-Spule gegen die Spiderspule, die Rundlochspule und die elliptische Spule sehr ausführlich getestet...
Der Tiefenzuwachs auch auf kleinste Münzen war deutlich messbar, sowohl in Luft- als auch in Bodentests. (Alle Tests mit einem Lobo und mit einem Tejon durchgeführt). Auch auf vertikal liegende Münzen war das Anzeigeverhalten optimal...
Fehlsignale? Wodurch? Die DD-Spule liest deutlich weniger Mineralisation als die anderen Spulen (elliptische mal ausgenommen), was sich eigentlich durch gesteigerte Laufruhe auch auf stärker mineralisierten Böden äußert ...

Selbst auf ordentlich verschrotteten Böden kann man diese Spule sehr gut einsetzen, was wohl mit der sehr guten recovery Speed von Lobo und Tejon zusammenhängt...natürlich spuckt er dann gelegentlich wenn zu viel gleichzeitig unter die Spule kommt, aber die "schlechten" Töne lassen sich deutlich von den guten abgrenzen...

Gruß und GF

Offline
(versteckt)
#6
05. Juni 2009, um 13:26:05 Uhr

also wenn ich schon "Lufttest" lese, weis ich das der Benutzer, Name, will ich keinen nennen, keine Ahnung von der Materia hat  Nono  Narr


der Feldbegeher Suchen

Offline
(versteckt)
#7
05. Juni 2009, um 14:02:33 Uhr

Er schreibt ja Luft-und Bodentest. Die 25x30DD bringt eindeutig Zuwachs an Fläche UND Tiefe. Beides können alle Tesoros gut gebrauchen.

Offline
(versteckt)
#8
05. Juni 2009, um 14:09:19 Uhr

@ Schelm

das die DD mehr Fläche bringt und bei großen Objekten auch mehr an Tiefe habe ich nie bestritten, doch für die Suche nach Kleinzeug ist die DD m.E.n. ungeeignet.

GF Feldbegeher

Offline
(versteckt)Themen Schreiber
#9
05. Juni 2009, um 14:36:28 Uhr

Geschrieben von Zitat von Feldbegeher
@ Schelm

das die DD mehr Fläche bringt und bei großen Objekten auch mehr an Tiefe habe ich nie bestritten, doch für die Suche nach Kleinzeug ist die DD m.E.n. ungeeignet.

GF Feldbegeher


Aber es gibt doch noch andere Kleinteiledetektoren (Goldmax) mit grooooßen Spulen, die trotzdem auch für MA Münzen etc gut sein sollen?Huch? Wieso denn dann der Tejon nicht mit der DD.

Offline
(versteckt)
#10
05. Juni 2009, um 15:28:13 Uhr

@ chabbs

meine "schlechte" Meinung zum GMP dürfte bekannt sein, habe schon genug darüber geschrieben und sag da auch nix mehr dazu.

Hör nicht auf mich sondern probier es einfach selbst aus un bilde Dir dein eigenes Urteil  Amen

GF Feldbegeher

Offline
(versteckt)
#11
05. Juni 2009, um 16:43:12 Uhr

Selbst auf Kleinmünzen leidet die Empfindlichkeit nicht wirklich merklich. Den Goldmaxx halte ich aber grundsetzlich für empfindlicher, tiefer usw...., egal mit welcher Spule.

Offline
(versteckt)
#12
05. Juni 2009, um 18:58:33 Uhr

Geschrieben von Zitat von Feldbegeher
also wenn ich schon "Lufttest" lese, weis ich das der Benutzer, Name, will ich keinen nennen, keine Ahnung von der Materia hat  Nono  Narr


der Feldbegeher Suchen

Nettes Wortspiel Zwinkernd..hast dir echt Mühe gegeben...

Aber dann will ich mal den Horizont des Herrn Feldbegeher etwas erweitern und erklären warum ich vor den Bodentests, ja richtig, ich mache auch noch jeweils BODENTESTS, auch immer Lufttests mache.

Die Tests in der Luft dienen mir der reinen Quantifizierung. Eine qualitative Einschätzung der Tiefenleistung im Boden ist daraus natürlich nicht abzuleiten, wurde ja auch von mir nicht behauptet. Die Vergleichswerte der unterschiedlichen Spulen in der Luft lassen jedoch die Ableitung einer Tendenz, wie sich die Spulen im Boden verhalten werden, zu. In vielen Jahren Sondengehen hat sich diese Tendenz auch immer im Boden bestätigt...einzige Ausnahmen hierbei waren FBS Geräte von Minelab und SEF Spulen (im Vergleich zu orginalen, ebenfalls an Minelab-Geräten)...

So, ich hoffe, daß ich dir vor Augen führen konnte, warum nicht jeder der mit seinen Spulen und Geräten Lufttests macht gleich keine Ahnung hat. Die Intention muß nicht immer die qualitative Ableitung der Tiefenleistung sein....übrigens, auch die Ergebnisse von Bodentests sagen im Endeffekt nichts über die Tiefenleistung eines Detektors aus, lassen aber auch hier eine Tendenz erkennen...die Bodenverhältnisse sind überall genauso unterschiedlich wie bei Lufttests die Luftfeuchtigkeit, Temperatur, Störeinflüsse der Umgebung etc. etc....

So long,
Benutzer Name Smiley

Offline
(versteckt)
#13
05. Juni 2009, um 19:51:00 Uhr

ach Benutzername, da hast Du dir sooo viel Mühe gemacht mit Deinen Erklärungen das wäre doch überhaupt nicht nötig gewesen  Küsschen
das hab ich damals im 20 Jhdt. auch alles durchgezogen, da hast Du vermutlich noch mit Förmchen im Sandkasten gespielt Grinsend
teste Du ruhig weiter und geh suchen, ich geh lieber finden Zwinkernd



GF Feldbegeher


Offline
(versteckt)Themen Schreiber
#14
05. Juni 2009, um 19:51:58 Uhr













..

















Geschrieben von {author}

Aber dann will ich mal den Horizont des Herrn Feldbegeher etwas erweitern und erklären warum ich vor den Bodentests, ja richtig, ich mache auch noch jeweils BODENTESTS, auch immer Lufttests mache.

Die Tests in der Luft dienen mir der reinen Quantifizierung. Eine qualitative Einschätzung der Tiefenleistung im Boden ist daraus natürlich nicht abzuleiten, wurde ja auch von mir nicht behauptet. Die Vergleichswerte der unterschiedlichen Spulen in der Luft lassen jedoch die Ableitung einer Tendenz, wie sich die Spulen im Boden verhalten werden, zu.




..

Das ist mit Sicherheit so. Was man nicht vergessen darf ist, dass das Gerede, ein Detektor der schlecht im Lufttest abschneidet, wird im Boden besser sein, einfach falsch ist. Leider wird das immer noch in allen Foren verbreitet. Ist der Detektor in der Luft schon sch*****, ist er im Boden nicht besser.


Seiten: 1 
Haftungsausschluss / Nutzungsbedingungen Datenschutzerklärung Impressum Kontakt Mobile Version
Powered by SMFPacks WYSIWYG Editor