| | Geschrieben von Zitat von cartouche Das steht für in und go |
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Jetzt wird die Sache schon einleuchtender.
Hätte ja auch der Vorname des Erfinders einer anerkannten Testanordnung sein können, der sich somit ein Denkmal setzen wollte.

Danke für die Antwort.
Gruß Petro
Hinzugefügt 16. November 2011, um 02:11:10 Uhr: | | Geschrieben von Zitat von Holli Man hat einen Winkel aus eisen gebaut da schiebt man einen Stab rein und mit Hilfe eines Hammers schlägt man ein Loch (in den bestimmten Winkel) |
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Vielen Dank Holli, für deine Mühe, mir dies zu erklären.

Gibt es irgendwo eine Abbildung von dieser Versuchsanordung ?
Manchmal führt ein Bild oder eine Skizze zu einem besseren Verständnis.
Ehrlich gesagt, ist mir die Geschichte mit dem Winkel noch nicht ganz eingeleuchtet.
Es sei denn, diese Winkelkonstruktion dient dazu "schräge" Löcher,( also keine senkrechten Löcher) herzustellen.
Beispiel:
Ich nehme eine Eisenstange, und schlage sie z.B. in einem Winkel von 45 Grad in das Erdreich.
Sagen wir eine Eisenstange von 1m Länge wird 50 cm schräg in das Erdreich getrieben.
Dann ziehe ich die Stange wieder raus. Ein Loch ist entstanden.
In das schräge Loch wird ein Referenzgegenstand eingeführt.
Sagen wir 15 cm tief entlang der Schräge hineingeschoben.
Was dann heißt, dass der vertikale Abstand zur Erdoberfläche geringer ist als 15 cm.
Senkrecht über dem zu ortenden Objekt ist jetzt natürlich wie gewollt unberührtes Erdreich.
Wird der Gegenstand jetzt von oben geortet, wird er weiter in das schräge Loch hineingeschoben, und es wird erneut getestet.
Kann ich mir das so vorstellen ??
Ansonsten hätte ich z.Zt. keine Erklärung für deine o.g. Beschreibung.
Besten Dank nochmal vorerst.
Viele Grüße
Petro