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 >  Technik > Testberichte (Moderator: Sondierer) > Thema:

 INGOTEST fuer EINSTEIGERGERAETE

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Avatar  INGOTEST fuer EINSTEIGERGERAETE  (Gelesen 2154 mal) 0
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(versteckt)Themen Schreiber
#0
02. Dezember 2013, um 00:12:18 Uhr

mir ist aufgefallen das die INGO TEST LISTE zwar umfangreich fuer die teureren MD's ist die meisten einsteigerdetektoren aber fehlen. zb. TEKNETICS: alpha bis zum omega und T2 fehlen. FISHER: F2 bis F5 fehlen. GARRETT: 250, 350. MINELAB: 305, 505, 705. DISCOVERY 3300. TESORO, SEBEN ect.
koennte man sich nicht von anderen foren absetzen und mal eine liste von allen MD's erstellen die so im umlauf sind (gerne auch mit verschiedenen spulen). ich meine der SONDIERER hat ja die anderen auch getestet, da muesste man halt ein bisschen was von den spenden an den tester abgeben. gerade fuer einsteiger ist es anfangs schwierig sich zwischen einem seben und einem ACE 150 zu entscheiden, vor allem wenn man dazu noch liest das der seben ein tiefenwunder von 3 m ist.
im forum fragen ist ja auch nicht so einfach. entweder wird man zum lesen verdonnert oder man bekommt vorschlaege die vom 150er bis zum DEUS reichen, was auch nicht sinn der sache ist.
die meisten der stammmitglieder werden diese liste nicht in anspruch nehmen (von den billigen MD's) aber denkt mal an die vielen neuen, die wollen information haben, dafuer sind sie ja im forum.
denkt mal drueber nach und gebt eure meinung kund.
cotopaxi



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(versteckt)
#1
02. Dezember 2013, um 02:43:28 Uhr

Hallo!
Also so wie ich das sehe, ist selbst die Liste für die teuren Geräte nicht besonders dolle. Da steht zum Beispiel nicht ob mit
der Standardspule gemessen wurde und mit welchem Programm?

Eine Liste für billige Geräte klingt gut! Allerdings sollte man sich da auf Neugeräte beschränken, also keine "nehm doch den 13jahre alten Tesoro noch mit rein" oder so.
Auch sollten alle Geräte unter den 260€ des Vista mini liegen, der ja im Grunde ein Preis-leistungs-Sieger der Ingotest-Tabelle ist.

Weiterhin finde ich dann ganz wichtig: kleine Tabelle drunter, für welchen Einsatz das Gerät geeignet ist.
Ich zum Beispiel finde den Fisher F2 ein super Einsteigergerät, reaktionsschnell, Mehrtonunterscheidung, Pinpointing so präzise dass man selbst als Anfänger keinen separaten Pinpointer braucht, etc. Man muss aber wissen dass er auf extrem mineralisiertem Boden und am Strand völlig unbrauchbar ist.
Dafür ist er wesentlich reaktionsschneller als ein ACE150 zum Beispiel. Wenn man diese Aspekte miterfassen kann, dann wäre eine Liste extrem hilfreich für Anfänger!

Grüße!

« Letzte Änderung: 02. Dezember 2013, um 02:45:16 Uhr von (versteckt) »

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(versteckt)Themen Schreiber
#2
02. Dezember 2013, um 03:31:52 Uhr

hallo grim fandango,
ja, natuerlich nur neugeraete bzw. MD's aus der letzten zeit.
ich meinte aber auch keine liste wo es nur um die tiefe und den RS geht, sondern ein kleiner erfahrungsbericht ueber seine staerken und schwaechen. so kann sich dann jeder sein eigenes bild machen.
der user "benutzername" schrieb vor einiger zeit einen ganz tollen bericht ueber den G2. wenn man so einen bericht auf das wesentliche kuerzt und noch eine tiefenangabe (die liste wie gehabt) dazu gibt kann sich jeder ein bild ueber den jeweiligen detektor machen, aber auf keinen fall mit einer platzierung so wie beim tiefentest.
cotopaxi
 


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(versteckt)
#3
02. Dezember 2013, um 09:24:53 Uhr

Hallo,

in den Listen steht tatsächlich nur noch welche Spule verbaut war, wenn da nichts weiter steht war es immer die standart Spule die beim Kauf dabei war. Die wichtigsten Einstellungen sind auf den Testbögen dokumentiert, diese wurden zusammengefasst weil nicht alle in einer Antwort als JPG einzustellen waren. Sie liegen aber alle bei mir auf der Festplatte und können jederzeit von mir hochgeladen werden. Wie die Detektoren eingestellt werden mußten ist unter "Testbedingungen" zu lesen.  Im Grunde sehr einfach,  Hufnagel ausgeblendet oder deutlich als Eisen zu erkennen alle anderen Einstellungen so das die höchstmöglich Leistung erziehlt wird ohne das der Detektor zu unruhig wird. Ist keine Hexerrei, wer seinen Detektor beherrscht weiss wovon ich spreche.

Das die Liste der Detektoren nicht mehr größere geworden ist liegt an Euch  Zwinkernd  Im endstrechenden Thread steht das man sich gerne bei mir melden kann.
Eine seperate Liste nur für Einsteigerdetektoren fände ich auch sehr interessant also meldet euch ruhig bei mir, allerdings wird das jetzt vor Weihnachten nichts mehr.

Die Platzierung in meinem Ingotets hätte man wirklich besser gelassen weil sie falsch gedeutet wird.  Im Grunde sagt sie nur aus welcher Detektor bei schwierigen Bedingungen (stark mit Kleineisen verseuchte Flächen) gute Ergebnisse liefert, weil die RS bei der Berechnung die größte Rolle spielt.  Wenn man sich aber etwas Mühe macht kann man aus den Listen noch viel mehr herrauslesen. Neben Tiefenwerten z.B auch welcher Detektor geht besonders gut auf Kleinmünzen oder auf größere Sachen und noch vieles mehr.


Die ACE's wurden in den Listen nicht mehr genannt, wurden aber schon vor längeren getestet. Ich hänge hier mal was an. Ergebnisse vom ACE 150 u. Coinmaster

Gruß,
Martin


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ACE-Bliss-Coinmaster.jpg

« Letzte Änderung: 03. Dezember 2013, um 09:18:55 Uhr von (versteckt) »

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#4
02. Dezember 2013, um 18:27:55 Uhr

Ich glaube nicht an den tests!
Als Beispiel der ace 1 euro in 7cm!
Komisch das ich damals münzen fand die kleiner waren und bei 10-15cm noch erkannt wurden!

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#5
02. Dezember 2013, um 19:39:06 Uhr

ZuJfällig hatte ich Gelegenheit meinen F75 über Martins besagte Teststelle zu halten,das
habe ich mit meinen normalen Acker-Einstellungen gemacht.
Nun ja,das Ergebnis war kein Ruhmesblatt für den Fisher,aber durchaus kein Grund am
Test zu zweifeln !
Jeder der schon mit mir unterwegs war weiss dennoch,das ich mit dem Gerät überall
zurechtkomme....stimmts Olli !?

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#6
02. Dezember 2013, um 19:52:27 Uhr

Da hast du recht marco, konnte es ja live erleben, das du dein f75 beherrscht!
Die ganzen tests stimmen nicht, da erzielte ich ganz andere Ergebnisse!

Hinzugefügt 02. Dezember 2013, um 19:59:19 Uhr:

Kann aber am boden liegen, martin hat nicht so gute böden wie ich in meiner heimat!

« Letzte Änderung: 02. Dezember 2013, um 19:59:19 Uhr von (versteckt), Grund: Doppel-Beitrag zusammengefasst »

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#7
02. Dezember 2013, um 20:04:22 Uhr

....auf besagter Stelle ist es sogar noch besch...eidener Olli,da ist jedes Gerät am Limit und
deshalb sind günstige Detektoren dort schnell überfordert.

Grüße Marco


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#8
03. Dezember 2013, um 09:30:04 Uhr

Geschrieben von Zitat von Sherlok
Ich glaube nicht an den tests!
Als Beispiel der ace 1 euro in 7cm!
Komisch das ich damals münzen fand die kleiner waren und bei 10-15cm noch erkannt wurden!

Glauben ist nicht wissen  Zwinkernd

Hast Du schon mal etwas von einer hohen Bodenmineralisation gehört? Lesen, denken und dann vielleicht verstehen, dann brauchst Du auch nichts glauben.

Denk z.B mal an den Belgientest, da konnte ein ACE garnichts oder nur ein Objekt orten. Gerade weil der Boden dort mineralisiert und verdichtet ist.
Schwierige Böden kosten immer viel Leistung weil die Auswertung des Signals schwieriger ist.

Gruß,
Martin


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#9
03. Dezember 2013, um 10:03:06 Uhr

Der Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
Registrieren oder Einlogen
"Belgientest"
ist auch nicht "das gelbe vom Ei"  Zwinkernd

Zuerst wird ein "großer Nagel ca. 7cm lang" ausgeblendet, dann erfolgt die Bestimmung der Suchtiefe....  Belehren

Wenn ich bei meinem Eigenbau z.B. einen "kleinen Nagel" ausblende, dann verliere ich ca. 50% der Suchtiefe  Unentschlossen

Das könnte auch bei den Einsteiger Geräten der Fall sein, deshalb sind die wahrscheinlich auch im Belgientest so schlecht.

In der Praxis, im "Allmetall-Modus", ist die Suchtiefe natürlich wesentlich besser  Zwinkernd



« Letzte Änderung: 03. Dezember 2013, um 10:10:06 Uhr von (versteckt), Grund: Link \"Belgientest\" eingefügt. »

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#10
03. Dezember 2013, um 10:20:34 Uhr

Hallo Würtenberger,

die Testergebnisse des Belgientest sind zuverlässig, war schon öfters selber dabei und kenne die Tester  Smiley "Das gelbe vom Ei" wie Du es ausdrückst wie sollte das denn aussehen?  Tests sind immer nur Richtwerte und zeigen Tendenzen auf. Bei meienem Ingotets sind die Werte so wie es da steht. Ich habe bewußt einen Boden mit geringer Verdichtung und niedrigerrer Mineralistaion und einen mit hoher Verdichtung und hoher Mineralisation gewählt um zu verdeutlichen was für eine Einfluss diese Bedingungen auf die verschiedenen Detektoren haben. Auf anderen Böden gibt es natürlich auch andere Ergebnisse aber die Tendenzen bleiben gleich.

Es ist richtig was Du schreibst, im Allmetalmodus gehen die Detektoren natürlich tiefer aber wer sucht schon so?  Den Modus kann man nur sinnvol einsetzten wo der Boden "sauber" ist. Deswegen sind die Ergebniise nicht weniger aussagekräftig. Ob ein ACE im "Allmetallmodus" bessere Ergebnisse liefert bezweifle ich stark (der hat im übrigen keinen echten Allmetallmodus). Werde das aber bei Gelegenheit mal überprüfen.

Gruß,
Martin

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#11
03. Dezember 2013, um 10:58:52 Uhr

Ich bezweifle doch nicht die Testergebnisse vom Belgientest ...  Ich halte sie auch für zuverlässig!

Ich hatte es darauf bezogen, das einige die Testergebnissen bezweifeln:
Zitat: "Ich glaube nicht an den tests! Als Beispiel der ace 1 euro in 7cm! Komisch das ich damals münzen fand die kleiner waren und bei 10-15cm noch erkannt wurden!"

Es sollte nur eine "Erklärung" sein, weshalb die Detektoren (z.B. im Allmetall-Modus) bessere Tiefenwerte erreichen können, wie im Test angegeben.

Das "gelbe vom Ei" ... das hast Du mich erwischt... Kann ich Dir auch nicht sagen, wie das im Detail aussehen soll,
da jeder Boden anders ist und jeder seinen Detektor anders einstellt.

Für mich persönlich, wäre es aber wünschenswert, wenn es im Belgientest auch eine "Spalte" für "Allmetall-Modus" geben würde.
Die Test´s wie bisher, aber zusätzlich eine "Spalte", wo alle Detektoren auf max. Suchtiefe getrimmt sind.

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