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 >  Technik > Testberichte (Moderator: Sondierer) > Thema:

 Orten von kleinen Mengen Gold

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Avatar  Orten von kleinen Mengen Gold  (Gelesen 8843 mal) 0
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#15
13. Mai 2008, um 22:02:29 Uhr

feldbegeher will einfach nicht wahrhaben das der ace  das gold so gut erkannt hat  und die anderen geräte nicht Grinsend

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#16
13. Mai 2008, um 22:09:05 Uhr

Geschrieben von Zitat von Cpt. Price
feldbegeher will einfach nicht wahrhaben das der ace  das gold so gut erkannt hat  und die anderen geräte nicht Grinsend


kann mir halt so ein Supergerät wie den ACE nicht leisten  Narr Narr Narr

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#17
13. Mai 2008, um 22:10:37 Uhr

 Narr Narr

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#18
13. Mai 2008, um 22:14:10 Uhr

Armer Mensch! Narr

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#19
14. Mai 2008, um 14:31:39 Uhr



Wohl wahr !!!    Narr Narr Narr

Gruß - Sven

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#20
14. Mai 2008, um 15:32:50 Uhr

Hatte neulich mal ein gekauftes 10 Franken Stück aus der
Schweiz zum Testen mit auf dem Feld. Gewicht der Münze
beträgt 3,25 Gramm und es dürfte sich um 0,900 Gold handeln.

Habe nicht gemessen, aber es dürften geschätze 15 cm gewesen sein.
Das Signal war sehr gut, da hätte ich auf alle Fälle gebuddelt.

Ach ja, ich habe nen Goldmaxx.


Sondenmichel

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#21
29. Mai 2008, um 23:06:36 Uhr

Hi !!!

Einen Goldmaxx - soso - den hatte ich auch mal - letztes Wochenende - in der Hand - als Preis bei einer Tombola  Grinsend

Gewonnen hat ihn allerdings ein anderer - es sei ihm gegönnt  Zwinkernd

Gruß - Sven

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#22
10. Oktober 2010, um 15:33:17 Uhr

Hi,

eine hohe Kleinteileempfindlichkeit auf Gold, soll angeblich der Garrett Infinium haben.
Ob das stimmt, weis ich allerdings nicht. Vielleicht hat den jemand hier im Forum und
kann darueber berichten ? 

Gruss,

Gold

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#23
23. Oktober 2010, um 14:43:47 Uhr

Hallo Aristokrat,

vom Garrett Infinium hört man hier wenig. Aus Australien habe ich mir die Zeitschrift Gold Gem&Treasure Ausgabe April 2010 mitgebracht. Auf Seite 30 kann man den Artikel "The Infinium  - A Super Detektorfor Extremes". Der Artikel liest sich ganz gut. David Knox beschreibt eine Patchsuche in Australien, der durch viele Goldsucher, speziell den ersten frühen Goldsuchern, in den Vitorianischen Goldfeldern sehr "verschrottet" wurde. Zum Detektor schreibt er, dass der Infinium mit Hochspannungsleitungen keine Probleme hätte und das er 12 Nuggets (ab 0,4 Gram bis 6 Gramm) gefunden hätte. Mit einer 8 inch Monospule hätte er das 0,4er Nugget in ca. 5 cm Tiefe gefunden. Laut Foto würde ich sagen, es war sandiger Waldboden. Den 1,6 Grämmer in einer Tiefe von mehr als 20 cm und den Rest so bei ca. 8 bis 15 cm.

Wenn das nun nicht nur ein Werbebericht war, kann ich dir zumindest aus meiner Erfahrung mit Minelab-Modellen sagen, dass die Minelabs gleiche bzw. etwas besere Ergebnisse erzielen. Das kleinste Goldstücke (wage da mal nicht Nugget zu sagen) hat ein Bekannter mit mir zusammen gefunden. Ausrüstung 4500er Minelab mit einer selbstgebauten Mono-Spule, die ehemals für einen Minelab 3000 gedacht war. Das gute Stück wiegt doch glatt 0,19 Gramm. Ich selbst habe mit dem 4500er und der 17er elliptischen Nuggetfinder-Spule ab 0,26  Grammer gefunden. Mit meinem Minelab 3000er und der Wasserspule von Coiltek, der Platypus, habe ich in Neuseeland am Bach ab 0,3 Gramm Goldflittern ein Signal gehabt.  Bei allen diesen Signalen ist es natürlich klar, dass sie oberflächlig lagen, also so 5 cm tief. Alle aufgezählten Spulen sind Monospulen.
Bei solchen kleinen Goldstückchen dürfen keine Störungen in der Nähe sein... Suchen

Letzlich setzt sich der Garrett Infinium aber irgendwie nie durch und alle Goldsucher rennen halt mit Minelab Modellen umher. Angeblich kommen die Minelbas tiefer, dafür ist der Infinium halt wasserfest.

{alt}
 Orten von kleinen Mengen Gold

Bild: In der Mitte seht ihr den 4500er von Minelab mit der selbstgebauten weißen Spule, ganz rechts seht ihr die 17er Nuggetfinder

Grüße und immer gut Gold in der Pfanne
Lytton
http://www.abenteuer-goldsuche.de/images/beitraege/ausruestung/automitminelabs.jpg


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#24
23. Oktober 2010, um 23:06:46 Uhr

Danke Lytton,

fuer die ausfuehrliche Antwort, aus dem Munde eines Profis.

Gruss,

Gold

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#25
01. November 2010, um 15:29:03 Uhr

Hallo,

ich habe einen Garrett Infinium LS (Land Sea) PI - Detektor mit 26 x 36 cm Spule, in Amerika bestellt, zum Verkauf anzubieten.
Preis: 500,00 € + Versand 20,00 €.
Den Detektor habe ich kaum gebraucht, weil er für die Landsuche hier  nicht so geeignet ist wie VLF Detektoren. Es ist hier kein Gold zu finden.
Getestet habe ich ihn mit einem Ring, 5,8g, 585er Gold - in Luft - bei 18 cm noch klare Ortung.
Tel. 0151 54822378

SAF

« Letzte Änderung: 01. November 2010, um 15:41:59 Uhr von (versteckt), Grund: Fehler »

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#26
04. November 2010, um 02:59:47 Uhr

Hi,

bis zu welcher Groesse von Suchspulen lassen sich an den Garrett Infinium anschliessen ?
Es ist doch ein PI-Detektor, waere denn auch eine kleine Rahmenspule denkbar ?
Wie tief geht er auf groessere Gegenstaende (z.b. Geldkassette 0,40m mal 0,30m) mit der Standartspule?

Gruss,

Gold



"Ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich ganz ungeniert"

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