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 Geheimnisse des zweiten Weltkrieges Staffel 2 ZDF ab 8.11.2012

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Avatar  Geheimnisse des zweiten Weltkrieges Staffel 2 ZDF ab 8.11.2012  (Gelesen 706 mal) 0
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(versteckt)Themen Schreiber
#0
07. November 2012, um 10:37:29 Uhr

Wieder beschäftigt sich das ZDF mit den Geheimnissen des zweiten Weltkriege: Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
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http://www.fernsehserien.de/zdfzeit/episodenguide/staffel-2/17391#episode-399178


In der zweiten Staffel der wöchentlichen ZDF Serie werden viele interessante Themen in Episoden vorgestellt wie z.B.:
- Die verschollenen Langstrecken U-Boote,
- Die Alpenfestung,
- Stalingrad,
- Sonderkommandos,

und vieles mehr.

Wir von Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
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http://www.fragen-forschen-finden.de/html/home.html
hatten das Vergnügen bei der Episode mit der Alpenfestung hinzugezogen zu werden. Was jetzt genau gesendet wird weiss ich nicht, immerhin wurden drei Tage Aufnahmen bei uns gemacht. Aber interessante Szenen wie einen Depotfund, versteckt von einem deutschen Soldaten am Ende des zweiten Wk, und die Beräumung von entdeckten Gewehrgranaten durch den Kampfmittelräumdienst hoffe ich doch zu sehen.

Übrigens waren unsere Erfahrungen bisher mit den Medien, entgegen von einigen geäusserten Meinungen hier im Forum, nur positiv und wir wünschen uns mehr solche Berichte, auf dass zum positiven Bild der Sondengeher in der Öffentlichkeit beigetragen wird.

Hinzugefügt 08. November 2012, um 08:29:28 Uhr:

Geheimnisse des zweiten Weltkrieges:

Staffel 2 Episode 10 (erste Episode der neuen Staffel) heute, 8.11.2012, in ZDF-Info ab 20.15 Uhr.

« Letzte Änderung: 08. November 2012, um 08:29:28 Uhr von (versteckt), Grund: Doppel-Beitrag zusammengefasst »

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(versteckt)Themen Schreiber
#1
20. November 2012, um 10:47:13 Uhr

Heute abend 20.11.2012, 20.15 Uhr: "Krankenakte Hitler"

Krankenakte Hitler

Folge 3 (45 Min.)
Wie krank war Hitler? Diese Frage beschäftigt Mediziner, Psychiater und Historiker seit mehr als sechzig Jahren. „Ein Mann, der einen verbrecherischen Krieg vom Zaun gebrochen hat und sechs Millionen Juden ermorden ließ, der muss auf seine Gesundheit hin untersucht werden“, sagt der Medizinhistoriker Prof. Dr. Hans-Joachim Neumann. (Text: ZDF)

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(versteckt)Themen Schreiber
#2
27. November 2012, um 19:46:54 Uhr

Und hier die Serie von heute abend 20.15 Uhr:

Geheimnisse des Zweiten Weltkriegs (4)
Staffel 2, Folge 13 (45 Min.)
Im Schatten der Schlachten an den Fronten führten auf deutscher wie alliierter Seite Sondereinheiten aus speziell geschulten und gedrillten Soldaten einen geheimen Krieg – hinter den feindlichen Linien. So kam es immer wieder zu Entführungen, Mordanschlägen und Sabotageakten. Viele dieser Einsätze zielten auch auf eine symbolische Wirkung ab. Etwa der Mordanschlag auf Hitlers Statthalter in Böhmen und Mähren, Reinhard Heydrich. Im Auftrag der tschechischen Exilregierung in London sollte er 1942 als besonders brutaler Unterdrücker ausgeschaltet werden – gleichzeitig setzte man darauf, die tschechische Bevölkerung zum Widerstand zu ermutigen. Vom britischen Geheimdienst SOE ausgebildete tschechische Agenten wurden von Großbritannien aus nach Prag geschickt. Die Auswertung der inzwischen freigegebenen Akten zu dem Anschlag liefert neue Erkenntnisse zur Planung und Ermordung Heydrichs. (Text: ZDF)

Deutsche Erstausstrahlung: Di 27.11.2012 ZDF


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(versteckt)Themen Schreiber
#3
03. Dezember 2012, um 19:02:07 Uhr

Wieder beschäftigt sich das ZDF mit den Geheimnissen des zweiten Weltkriegs:

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http://www.zdf.de/ZDF/zdfportal/programdata/554e767c-004d-36a6-9be7-ceec661f1b5a/20094913


Staffel morgen (04.12.2012) abend um 20.15:

Nichts bereitete den Strategen der Alliierten in den letzten Monaten des Krieges mehr schlaflose Nächte als die "Alpenfestung". Schon seit dem Herbst 1944 hatte der US-Agentenchef Allen Dulles in Bern beunruhigende Meldungen gesammelt und nach Washington gekabelt: Die Deutschen seien dabei, die Alpenregion vom Comer See bis Wiener Neustadt in ein fast uneinnehmbares "Reduit" zu verwandeln, mit unterirdischen Fabriken und Kommandozentralen, Raketen und Düsenflugzeugen, Hunderttausenden kampferprobter Soldaten und Vorräten für Jahre. "Das war ein Albtraum für die Alliierten, das schlimmste mögliche Szenario", sagt der US-Historiker Timothy Naftali.

Mit der Alpenfestung wollten Heinrich Himmler und seine Gefolgsleute ihre Haut retten: Südbayern und Österreich als letzte Verteidigungsstellung der SS. Im Angesicht der drohenden Niederlage sahen viele SS-Führer darin wohl einen Faustpfand für einen Deal mit den Alliierten - allen voran den Amerikanern. Ihr Kalkül: Entweder ein Waffenstillstand und damit Schutz vor alliierter Strafverfolgung oder Widerstand bis zum Letzten in einer schier uneinnehmbaren Bergfestung - ein hoher Preis, den die Alliierten zu zahlen gehabt hätten. Soweit kam es glücklicherweise nicht mehr. Doch die Vorbereitungen liefen.

Auch heute noch finden sich - für die Öffentlichkeit unzugänglich - Reste gigantischer unterirdischer Produktionsanlagen, Baustellen und Kommandozentralen in der Alpenregion. Für diese Dokumentation wurden mit einer Sondergenehmigung zwei dieser unterirdischen Gebäudekomplexe zugänglich gemacht: der "Grillstollen" in Hallein bei Salzburg, von dem aus Himmler die SS in der Alpenfestung befehligen wollte und eine Fabrik für Düsenjägerteile im Silberbergwerkstollen von Schwaz in Tirol - faszinierende Blicke in eine Unterwelt, in der die Zeit 1945 stehengeblieben zu sein scheint.

Die "Alpenfestung": mehr als ein dreister Bluff? Die Amerikaner jedenfalls nahmen sie sehr ernst. Die US-Truppen, die schon in Thüringen standen, wenige Tage von Berlin entfernt, schwenkten nach Süden. Im April 1945 begann ein dramatischer Wettlauf in die Alpen. Auch Transporte mit Geld und Wertsachen waren in diesen Tagen auf dem Weg nach Süden, darunter Raubgold und Kunstschätze aus jüdischem Vermögen, Gold und Devisen der Reichsbank. "Dass so unschätzbare Vermögen in so kurzer Zeit in einer bestimmten Region zusammengezogen wurden, ist wohl einmalig in der Geschichte", sagt der britische Sachbuch-Autor Ian Sayer.

Mit den Schätzen kamen auch die Spitzen der SS und andere Nazi-Größen in die "Alpenfestung". Ihre "Kriegskasse" war mit Millionenwerten bestens gefüllt. Der größte Teil wurde nach dem Krieg von den Alliierten gesucht, gefunden und sichergestellt: in Bergwerken deponiert oder in aller Eile vergraben. Doch manches ist bis heute verschwunden und beflügelt die Fantasie von Schatzsuchern. (Text: ZDF)

Die Schatzsucher sind übrigens wir: Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
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