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 >  Fundforen > Unbekannte Funde - UFOs (Moderator: MichaelP) > Thema:

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(versteckt)Themen Schreiber
#0
12. Mai 2019, um 11:23:23 Uhr

die mir bitte jemand beantworten könnte Smiley
Das erste ist doch sicherlich die „Nadel“ einer Fibel?! Länge ca. 3,5cm

Das zweite kann ich mir so gar nicht erklären. Es ist jedenfalls kein Standard-Draht. Länge ca. 5cm

Das dritte ist mal wieder eine Münze aus dem Mittelalter. Nur welche?


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(versteckt)
#1
12. Mai 2019, um 11:46:06 Uhr

Na wenn ist es die Fibel selbst, die Nadel fehlt ja.

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(versteckt)
#2
12. Mai 2019, um 11:47:11 Uhr

Das erste ist eine Fibel ohne Nadel, keltisch um das 3./2. Jh v. Chr, würde ich meinen.
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Die Drahtwicklungen werden oft Telegraphenleitungen zugeschrieben. Es gab aber auch solche gedrehten Gewandnadeln/Haarnadeln, aber da müssen die Spezies ran.
Typ Horkheim oder so ähnlich Nullahnung

Bei der Münze kann ich dir leider nicht helfen. Gut erhalten finde ich.

Grüße Winken

« Letzte Änderung: 12. Mai 2019, um 11:52:22 Uhr von (versteckt) »

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(versteckt)Themen Schreiber
#3
12. Mai 2019, um 11:56:31 Uhr

Ui... das wäre dann mit der Fibel das bisher älteste von mir gefundene Stück! Danke Bolze! Und natürlich ist es nicht die Nadel Smiley
Bei dem Draht glaube ich nicht an normalen Draht, da er unregelmäßig dick ist. Gerade der Bogen hat eine wesentlich stärkere Wandung.

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#4
12. Mai 2019, um 12:06:53 Uhr

Schleifennadeln heißen diese zusammen getütelten Nadel aus der BZ, wäre dann noch älter als die Fibel, meine ich.

aber wie gesagt, wart mal auf die Spezis.
Von der Patina und der unregelmäßigen Drahtstärke her, könntest du schon Glück haben.

Grüße

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#5
12. Mai 2019, um 12:25:27 Uhr

Der Pfennig ist von Iserlho, Adolf II. (1328-1347) 

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https://www.kuenker.de/en/archiv/stueck/52997
 

Glückwunsch   Applaus 

 


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(versteckt)
#6
12. Mai 2019, um 12:35:27 Uhr

Sowie die Öse bei dem Draht verdreht ist, glaube ich auch an irgendeine Freileitung. Haben wir hier im Forum ja einige guten Beispiele gehabt. Die Patina bei den Teilen sieht meist uralt aus, ob das durch den Strom kommt Nullahnung  Gibt ja viele Einflüsse, die die Patina verändern.

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(versteckt)Themen Schreiber
#7
12. Mai 2019, um 12:35:36 Uhr

Cool, Danke co-ko! Das hat sich doch heute mal gelohnt Zwinkernd wenn jetzt noch eine Gewandnadel bestätigt werden kann, bin ich happy

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#8
12. Mai 2019, um 12:41:08 Uhr

Ich denke nicht, dass das von einer Stromleitung kommt.
Denn wenn das so wäre, müssten beide Drähte verdrillt sein.
Hier ist aber nur ein Draht um den anderen gewickelt!
Und das auch noch schön dekorativ!

Also hat jemand auf die optische Wirkung Wert gelegt.

Gruß   Bernhard

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(versteckt)Themen Schreiber
#9
12. Mai 2019, um 12:44:45 Uhr

Michael, nimm mir doch nicht die Hoffnungen Smiley Ein industriell gefertigter Draht ist doch gleichmäßig stark?! Ich habe nochmal zwei Bilder gemacht, auf denen man vielleicht mehr erkennen kann. Man sieht auf den ersten Bildern auch, dass ihn der Pflug erwischt hat. Womöglich nicht zum ersten Mal... Das Material könnte Bronze sein? Wusste nur nicht, dass es auch die schöne grüne Patina erhält.


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« Letzte Änderung: 12. Mai 2019, um 12:54:55 Uhr von (versteckt) »

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#10
12. Mai 2019, um 13:45:52 Uhr

Hallo Stefan,

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siehst du eine Gewandnadel mit einer ähnlich gestalteten Umwicklung.
Daher könnte dein Fund sogar ein Vorgängermodell sein!

Es gibt hier Spezialisten, die können das bestätigen oder eben auch nicht.

Aber stark hoffen darfst du.

Gruß  Bernhard

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(versteckt)Themen Schreiber
#11
12. Mai 2019, um 14:43:18 Uhr

Danke Bernhard! Ich glaube immer mehr daran Zwinkernd Eine zyprische Schleifennadel könnte es sein...

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https://www.praehistorische-archaeologie.de/wissen/die-bronzezeit/fruehe-bronzezeit/




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#12
12. Mai 2019, um 16:05:16 Uhr

Der Pfennig ist richtig schön  Küsschen
Glückwunsch zu dem schönen Silberling  Applaus

Gruß Grave.....

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#13
13. Mai 2019, um 09:33:43 Uhr

Schöne Münze. Gratuliere
Gruß Tigersteff

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#14
13. Mai 2019, um 10:04:22 Uhr

Bei uns früher ,als ich als freileitungsmonteur unterwegs war, wurde nur alu-draht benutzt.
Alles andere wäre zu hart um das vor Ort zu verdrehen

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