Hallo zusammen !
wollte ich eigentlich nicht einstellen, weil in Vergleich zu dem was die Profis präsentieren, doch noch sehr mikrig.

Aber als Einstig in das Sondlerleben bin ich eigentlich zufrieden.

Der Fisher F2 kam nun an, eigentlich wollte ich Ende Januar starten, wenn das ehemals gebrochene Bein komplett ausgeheilt ist, aber es gab kein Halten. OK, die Empfehlung des Arztes das betroffene Bein erstmal mit max 20% zu lasten, lässt sich beim Sondeln schwer einhalten. Pocht nun entsprechend,

Die 4 runden Kugeln >> Munition eines Vorderladers / Flinte ? lagen in ca 15cm Tiefe, scheinbar Blei, mich wundert nur die gelbliche Farbe.
Die eine Kugel >> auch ein Geschoss ? klein und schwer, also auch Blei? aber nicht kugelrund, sondern leicht abgeflacht.
"Eiert" dies im Gewehrlauf dann nicht ? also ggf was anderes ?
Das teilweise H-förmige Etwas ist scheinbar Messing. Keine Ahnung was das sein könnte, vielleicht Verschluss-Teil einer Jacke oder so
Zur Technik: Fisher F2 funktioniert bestens, Bedienung wirklich easy. Der mitgelieferte separate Pin-Pointer ist aber mehr was für die
Lego-Playmobil-Abteilung. Die vergrabene Waschmaschine findet der Pinpointer dann, wenn man direkt mit der Spitze
draufstösst.

Ich habe hier gelernt: Wer diskriminiert, verliert. also erstmal gestartet ohne Filter,
Habe ich aber nicht durchgehalten, mit dem Bein kann ich nicht jedem Granatsplitter hinterhergraben und hier
wurde wohl viel geschossen.
Habe dann Eisen ausgefiltert. OK die berühmte mittelalterliche Armbrustspitze finde ich dann auch nicht.
Gerät lief dann deutlich ruhiger und die Bleikugeln wurden zuverlässig gefunden.
ABER: was mir auffiel: Bei Wegfiltern des Eisen kamen beim "Schwenken" Signale mit hohen angezeigten Werten.
Als ich dann aber zurückschwenkte um die Stelle zu konkretisieren, fand der F2 die Stelle nicht mehr.
Dies passierte einige Male . was falsch gemacht ? kennt jemand den Effekt ?
Gruss Birke