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 >  Fundforen > Unbekannte Funde - UFOs (Moderator: MichaelP) > Thema:

 Fund sucht zeitliche Einordnung "Bronzelöffel"

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Avatar  Fund sucht zeitliche Einordnung "Bronzelöffel"  (Gelesen 1011 mal) 1
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(versteckt)Themen Schreiber
#0
25. Januar 2014, um 18:49:05 Uhr

Hallo,

In welche Zeit würdet ihr den Löffel einordnen ? Material: Bronze?



Danke für die Antworten!


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« Letzte Änderung: 25. Januar 2014, um 20:00:29 Uhr von (versteckt) »

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(versteckt)
#1
25. Januar 2014, um 20:05:36 Uhr

Bronze, eher neuzeitlich würd ich sagen

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(versteckt)
#2
25. Januar 2014, um 20:10:04 Uhr

Und der silberne auch neuzeitlich  Grinsend (scherz)  Zwinkernd

Gruß Markus

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(versteckt)
#3
25. Januar 2014, um 20:11:47 Uhr

Geschrieben von Zitat von Lebensart
Und der silberne auch neuzeitlich  Grinsend (scherz)  Zwinkernd

der Silberne ist eindeutig römisch-keltisch-modern-neuzeitlich!!

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(versteckt)Themen Schreiber
#4
25. Januar 2014, um 20:12:35 Uhr

Geschrieben von Zitat von Tobster
Bronze, eher neuzeitlich würd ich sagen


Habe grade das hier gefunden :

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http://www.antike-tischkultur.de/besteckligulamandelform.html


(orangen Pfeil klicken)

Warum ?
Oder anders gefragt wann gab es die letzten gebräuchlichen Bronzelöffel?

Ich glaube die ersten kamen in dieser Form so um die 100/200 n.Chr. vor.

Ohne "Griff" wird es bestimmt schwierig das einzuordnen.


« Letzte Änderung: 25. Januar 2014, um 20:16:10 Uhr von (versteckt) »

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(versteckt)
#5
25. Januar 2014, um 20:18:45 Uhr

Ich bin kein Löffelexperte, aber der Griff scheint ziemlich breit zu sein für nen Römer

da kommt bestimmt noch ein Experte

bin gespannt 

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(versteckt)
#6
25. Januar 2014, um 20:23:34 Uhr

Ich hab mal einen messinglöffel  gefunden und ich glaub den kann man nicht zeitlich einordnen da nichts besonderes  Smiley
Bei Bronze ist es bestimmt möglich.  Man kann das Jahr der letzten Herstellung von Bronzelöffel annehmen, wenn man dieses weis  Smiley oder werden die auch noch heute hergestellt   :Smiley Huch

Ok ich passe ist wohl eher was für unsere Spezialisten.

Aber den silbernen Löffel Hast du sehr gut restauriert  Zwinkernd  Grinsend

Gruß Markus

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(versteckt)Themen Schreiber
#7
25. Januar 2014, um 20:28:10 Uhr

Ja, die meisten römischen Löffel hatten tatsächlich dünne "Griffe" aber es scheint ab der Spätantike eben auch die breite Version zu geben bzw. Modelle die einen breiten Ansatz am Löffel hatten.

Und seit mal ehrlich das geilste an dem Teil ist doch die Patina!


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(versteckt)
#8
25. Januar 2014, um 20:30:21 Uhr

Geschrieben von Zitat von MCDMN
Und seit mal ehrlich das geilste an dem Teil ist doch die Patina!

jep! Zwinkernd

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(versteckt)Themen Schreiber
#9
25. Januar 2014, um 21:19:02 Uhr

Haben die Löffelexperten Samstag Abends frei oder schauen alle DSDS oder Dschungelcamp? Hallo
Falls es hilft er ist meiner Meinung nach tiefer gearbeitet als der moderne Löffel, so das mehr reinpasst.

Hinzugefügt 26. Januar 2014, um 00:00:14 Uhr:

Hier noch ein Foto , das Teil daneben wurde weniger Meter weiter aufgegriffen ist aber ein vollkommen anderes Material und stark eisenhaltig.

Wurde so etwas gemacht ? Löffel Bronze und Griffe eisenlastig? Wollte es erst gar nicht mit nehmen.

Hinzugefügt 26. Januar 2014, um 10:59:10 Uhr:

So der "Griff" ist einfach aus Eisen und auch nach der Reinigung stellt sich nix anderes heraus. Schade eigtl. irgentwie hätte es ja gepasst aber ich denke nicht das der Beifund dazu gehört. Sonst noch einer ne Idee wann Bronzelöffel aus der Mode kamen ?


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« Letzte Änderung: 26. Januar 2014, um 10:59:10 Uhr von (versteckt), Grund: Doppel-Beitrag zusammengefasst »

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(versteckt)
#10
26. Januar 2014, um 19:56:24 Uhr

Hi,

sicher dass das Bronze ist? Spontan hätte ich jetzt auf Kupferlöffel, neuzeitlich, getippt.
Wieviel in so nen Löffel passt, hat mit der Herstellungszeit nichts zu tun. Die gibts ja auch jetzt noch in allen möglichen Varianten - dick, dünn, groß, klein,....

 Winken


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#11
26. Januar 2014, um 20:01:26 Uhr

Geschrieben von Zitat von Ratzfatz
Hi,
sicher dass das Bronze ist? Spontan hätte ich jetzt auf Kupferlöffel, neuzeitlich, getippt.
Da schließe ich mich an, auf Bild 2 und 3 sieht man doch wie es abblättert, die "Patina" sieht ja hauchdünn aus.

« Letzte Änderung: 26. Januar 2014, um 20:01:56 Uhr von (versteckt) »

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(versteckt)Themen Schreiber
#12
26. Januar 2014, um 20:43:14 Uhr

Liege ich falsch wenn ich annehme das reine Kupferartefakte sehr dunkel bis fast schwarz anlaufen?

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(versteckt)
#13
26. Januar 2014, um 21:45:40 Uhr

Geschrieben von Zitat von MCDMN
Liege ich falsch ...

Ja und nein   Zwinkernd
Hängt auch stark vom Umgebungsmilieu ab; welche Bodenart, Wald o. Acker, sauer oder basisch, Feuchtigkeit etc...
Schau dir mal alte Kupferdächer an, die haben zb ein richtig helles Minzgrün..

 Winken
 

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(versteckt)Themen Schreiber
#14
26. Januar 2014, um 21:54:21 Uhr

Wie unterscheide ich dann altes Kupfer und alte Bronze ? Kann ja nicht reinbeissen und die Härte bestimmen.

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