`ne Unterlegscheibe ?

    Tag miteinander !
hab da `ne Art Unterlegscheibe gefunden , Hätt sie fast in den Schrott geworfen ,
aber das alte-Grün hat mich zum genaueren Hinsehen gezwungen, und siehe da ,
auf der einen Seite Verzierungen, andere Seite glatt ,der Kreis ist nicht perfekt und
die Dicke schwankt zwichen 2 u. 2,8mm ,innendmr. ca.22mm, außendmr. ca.28mm
Gewicht 4,4g , metall Kupfer od. Bronze .
   Wär dankbar , wenn sich jemand damit auseinandersetzen würde .
l
L.G.     Ari
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Also ne Unterlegscheibe ist das auf keinen Fall.
Die 22 mm würden für einen fingerring sprechen

Tja ,  ich hab nicht sonderlich große Hände,
und von dem dicksten Finger fällt sie locker runter,
Allein von der Form her , nicht sehr konfortabel um es am Finger zu tragen ,  hab jedoch keine Ahnung,  wie sich die Menschen früher geschmückt haben.
  Scheint jedenfalls sehr alt zu sein,  der dicken Patina nach zu urteilen

Warte mal , bis die Herren der Ringe aufgestanden sind.die schlafen alle schon

Da fällt mir diese hier ein. Ist nicht die gleiche aber auf dem vierten Bild könnte man denken das ganz oben eine Verjüngung zu sehen ist oder Abnutzung durch den umliegenden Dorn.
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Stimme dem Vorrdener zu, es ist ein schöner Fürspan / Ringfibel, wobei sich bei deinem Stück der Dorn leider schon verabschiedet hat

Guten Morgen,

gehe wbenfalls von einer Ringfiebel aus.

Gruß
Jabba

Könnte natürlich eine Ringfibel sein. Eine Ringverbindung eines Gürtels wäre aber auch möglich.

Gruß Michael

Keine Ringbrosche (oder Ringfibel) da die Aussparrung für die Nadel fehlt.

Wie MichaelP schon richhtig geschrieben hat, Riemenverteiler/Verbinder vom Gürtel.

Eindeutig ein Verbindungsstück vom (Glieder-) Gürtel!   
Ich habe das allergleiche; bei meinen Unterlagen wird dieser Typ auch irgendwo aufgeführt.
Bin grad aufm Sprung, bei Bedarf kann ich die Tage aber mal danach suchen.

 

Danke Michael dies mittlere auf deinem Bild wird sie schon sein,  cool,  wie kann ich die nur konservieren, dass sie mit der Zeit nicht zerbröselt ?