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 >  Fundforen > Unbekannte Funde - UFOs (Moderator: MichaelP) > Thema:

 noch ein Ufo von 2009

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Avatar  noch ein Ufo von 2009  (Gelesen 1857 mal) 0
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#0
19. Februar 2010, um 19:52:59 Uhr

ein Ufo das 6 kg wiegt und 6 Löcher hat.
Nehme an dass es sich um eine Kanone Kugel handelt aber warum sind die Löscher da :Smiley

« Letzte Änderung: 15. Februar 2015, um 13:46:05 Uhr von (versteckt) »

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#1
19. Februar 2010, um 20:03:02 Uhr

Laut Erich von Däniken handelt es sich hierbei um eine ausserirdische Bowlingkugel  Schockiert


 Narr Narr Narr


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#2
19. Februar 2010, um 20:11:46 Uhr

hallo Feldbegeher

hatte daran gedacht aber die ist zu klein  Narr

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#3
19. Februar 2010, um 21:10:08 Uhr

Das wird ein Atom sein. Die Löcher sind zum verbinden.

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#4
19. Februar 2010, um 21:15:51 Uhr

kugel vom schornsteinfeger? Weis jetzt so spontan net wie die aussehen, in den löchern könnten die bürsten gewesen sei ?

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#5
19. Februar 2010, um 21:20:41 Uhr

Cartouche   Knüppel

 Narr Narr

......... de Napoleon Bonaparte

So das versteht keiner Grinsend

Hallo Heiko,
nein glaube ich nicht.

« Letzte Änderung: 20. Februar 2010, um 17:48:02 Uhr von (versteckt) »

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#6
19. Februar 2010, um 22:27:49 Uhr

Meinst Du seine Hoden haben so viele Löcher damit er seine Gene besser weitergeben konnte?

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#7
20. Februar 2010, um 00:26:07 Uhr

Sorry, ich glaube nicht, dass dies eine Kanonenkugel ist. Ich habe noch keine mit Löchern gesehen, außer Hohlkugeln, aber die haben exakt 1 Loch. Hat der Fundort irgendetwas mit einer Schlacht zu tun?

Viele Grüße,
Günter


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#8
20. Februar 2010, um 08:49:19 Uhr

hallo Günter,

eben darum glaubte ich an eine Kanonen Kugel, diese Kugel kommt von einem Schlacht Feld nähe Sedan.

Aber es muss nicht sein :Smiley

Ist auch nicht so wichtig das Ding Zwinkernd

Vielen Dank
 Winken

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#9
20. Februar 2010, um 12:22:17 Uhr

Vielleicht hast du die Kugel von Münchhausen gefunden der mußte sich ja irgendwie festhalten.   Grinsend  Grinsend

Gruß cyper   


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muenchhausen_kanonenkugel_1.jpg
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#10
20. Februar 2010, um 12:30:06 Uhr

ich glaub eher an diesen bruder hier:

Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
Registrieren oder Einlogen
http://www.amazon.de/Plastoy-Lucky-Dalton-angeketteter-Kugel/dp/B00147AIA0


gruss platin



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#11
20. Februar 2010, um 12:56:30 Uhr

Geschrieben von Zitat von Sarkozi
Ist auch nicht so wichtig das Ding Zwinkernd
Aber meins, darum bin ich etwas neugierig Zwinkernd. Sedan, hmm soweit ich weiß, waren da die Franzosen den Deutschen waffentechnisch sehr unterlegen und haben sogar noch Glattrohrkanonen eingesetzt, also wäre eine Rundkugel an sich für diese Schlacht nicht vollkommen unmöglich.

Nur die Löcher machen keinen Sinn: besonders im 19. Jh. hat man extrem darauf geachtet, dass Kanonenkugeln so rund und glatt wie nur irgendwie möglich produziert wurden - für bestmögliche ballistische Eigenschaften und um die Rohre zu schonen. Ich wüsste nicht, wofür man dann Löcher in so eine Kugel bohren sollte.

Viele Grüße,
Günter


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#12
20. Februar 2010, um 14:10:26 Uhr

Hallo Günter!

Solche Kugeln wurden als Lärmwaffe eingesetzt. Durch die hochfrequenten Pfeifftöne wurde der Gegner irritiert. Lärmempfindliche Soldaten erhielten teils bleibende Gehörschäden, konnten keine Kommandorufe mehr wahrnehmen und waren folglich nur mehr als Gulaschköche brauchbar.
Hätten die Österreicher diese Geheimwaffe früher entdeckt und eingesetzt, wären die napoleonischen Kriege todsicher anders verlaufen.

erdbär

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#13
20. Februar 2010, um 15:38:53 Uhr

Geschrieben von Zitat von erdbär
Solche Kugeln wurden als Lärmwaffe eingesetzt.
Ahh, psychologische Kriegsführung, praktisch! Interessant, das kannte ich noch gar nicht - muss irgendwann im Verlauf des 19. Jh. erfunden worden sein, oder?

Besten Dank, erdbär! Smiley

Viele Grüße,
Günter


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#14
20. Februar 2010, um 16:35:28 Uhr

Geschrieben von Zitat von Drusus
Ahh, psychologische Kriegsführung, praktisch! Interessant, das kannte ich noch gar nicht - muss irgendwann im Verlauf des 19. Jh. erfunden worden sein, oder?

Besten Dank, erdbär! Smiley

Viele Grüße,

Tut zwar nix zu der Sache eigentlich aber
Löcher zur Pfeifgeräuschentwicklung wurden im 7. Jh. bei den dreiflügligen Pfeilspitzen auch schon angewandt.

Cyper
Günter



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