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 >  Fundforen > Unbekannte Funde - UFOs (Moderator: MichaelP) > Thema:

 Tuchschnalle? un unbekannter Deckel

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Avatar  Tuchschnalle? un unbekannter Deckel  (Gelesen 713 mal) 0
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(versteckt)Themen Schreiber
#0
19. April 2010, um 21:19:27 Uhr

Hallo Forum !!!

Was könnte das für ein Deckel sein ?

Ernst Machnow Berlin Durchmesser 6 cm18 mm hoch

scheint verzinkt zu sein .

und das andere Ding könnte das ne Tuchschnalle sein ?

MFG. Rako 26


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dekel 001.jpg
dekel 002.jpg
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(versteckt)
#1
19. April 2010, um 21:20:46 Uhr

Der Deckel ist von einer Fahradklingel!

 Winken

Offline
(versteckt)Themen Schreiber
#2
19. April 2010, um 21:23:20 Uhr

Hy schelok das kann sein
aber biste sicher ? is das ein Berliner Hersteller?

Danke MFG: Winken

Offline
(versteckt)
#3
19. April 2010, um 21:31:06 Uhr

hier mal ein Vergleich:

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http://cgi.ebay.de/Altes-Fahrrad-Fahrradklingel-Klingel-Stricker-Raritaet_W0QQitemZ190388079781QQcmdZViewItemQQptZTransportwesen?hash=item2c54038ca5


 Winken

Offline
(versteckt)
#4
19. April 2010, um 21:34:48 Uhr

schau mal da :

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http://www.antyczek.pl/stary-dzwonek-do-roweru-berlin.html


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(versteckt)
#5
19. April 2010, um 21:44:11 Uhr

Berliner Zeitung vom 23.04.1999


Bei Machnow kauften die Radrennprofis
Ute Kehse

Fahrradhaus feiert sein hundertjähriges Bestehen

SCHÖNEBERG. Viele Gemeinsamkeiten mit dem 1899 von Ernst und Karl Machnow gegründeten Fahrradhaus hat das Geschäft an der Schöneberger Hauptstraße nicht mehr. Der Name ist der alte, aber sonst hat sich fast alles geändert. Den alten Standort an der Weinmeisterstraße in Mitte kennt der heutige Inhaber Manfred Dörr nur von alten Fotos. Am Donnerstag feierte die Firma ihr 100jähriges Jubiläum. Als Gratulanten konnte Inhaber Dörr neben Schulsenatorin Ingrid Stahmer (SPD) alte Bekannte aus der Radsportszene begrüßen. Denn eins, so Dörr, habe sich in hundert Jahren nicht geändert: "Der Name Machnow stand immer für die Verbindung zum Berliner Radsport."

Einer der ersten Kunden nach der Gründung war zum Beispiel der 1964 verstorbene Reinhold Franz Habisch. Mit einem Rennrad der Marke "Arcona", gefertigt und verkauft vom Fahrradhaus Machnow, wollte er als "Flieger" die damalige Bezeichnung für Radrennfahrer Karriere machen. Doch ein Verkehrsunfall, bei dem Habisch ein Bein verlor, beendete seine Laufbahn. "Krücke", wie ihn die Berliner danach nannten, wurde dennoch zum Promi der Sechstagerennen als Zuschauer. Seine Begleitpfiffe zum "Sportpalastwalzer" machten ihn berühmt. Das Fahrradhaus Machnow, bei dem der damals Zehnjährige die Liebe zum Radsport entdeckte, entwickelte sich zu einem der größten Fachgeschäfte Deutschlands, Arcona-Räder wurden zur Legende.

Als Ernst Machnow im Krieg fiel, und das Haus in der Weinmeisterstraße zerstört war, zog das Unternehmen nach Schöneberg. Die Radprofis blieben dem Haus treu. Auch der jetzige Inhaber blieb dem Radsport verbunden. "Mike Kluges Trainer fragte mich 1985, ob ich ihm ein Rad bauen könne", sagt Dörr. Auf das Ergebnis seiner Arbeit ist er bis heute stolz: "Mike wurde im gleichen Jahr Weltmeister im Querfeldeinfahren." (uk.)

Offline
(versteckt)Themen Schreiber
#6
19. April 2010, um 21:52:50 Uhr

ok bin überzeugt !!! Applaus

besten dank ! Wenn mir jetzt noch einer die schnalle bestimmen kann

mfg Super


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