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 >  Fundforen > Unbekannte Funde - UFOs (Moderator: MichaelP) > Thema:

 UFO aus Bronze oder Kupfer

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Avatar  UFO aus Bronze oder Kupfer  (Gelesen 1599 mal) 0
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(versteckt)Themen Schreiber
#0
24. Juli 2008, um 21:45:26 Uhr

Ich komme gerade von meiner ersten nächtlichen Sondeltour zurück, das habe ich gefunden. Zwinkernd


MFG Max Winken


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DSC02038.jpg
DSC02039.jpg
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(versteckt)
#1
25. Juli 2008, um 04:38:30 Uhr

Ein Anhänger ?
Und wie is das Nachtsondeln  Gute Nacht

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(versteckt)
#2
25. Juli 2008, um 06:31:03 Uhr

das dürfte eher ein Beschlag sein denke ich

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(versteckt)
#3
25. Juli 2008, um 06:52:33 Uhr

Dunkel wars  :Smiley

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(versteckt)
#4
25. Juli 2008, um 11:46:46 Uhr

Die Löcher an dem einen Ende sprechen aber doch eher für ein Kettenglied oder Bindestück für was auch immer.

MfG

Conny

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#5
25. Juli 2008, um 12:02:00 Uhr

Hi !!!

Eine eigenartige Konstruktion - wirkt augenscheinlich wie ein Beschlag, aber welchen Sinn hat das Kettenglied ?

Gruß - Sven

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(versteckt)
#6
25. Juli 2008, um 13:07:20 Uhr

Hallo Sven,
sehe Dir doch bitte einmal alte Petroleumfunzeln oder Lampen aus späterer Zeit, einschließlich Jugendstil an, die als Deckenleuchten dienten. Dort hast Du häufig Kettenglieder und zweiteilige hohlgeprägte Metallverbindungsstücke ähnlich dem Bild.

MfG

Conny

Offline
(versteckt)Themen Schreiber
#7
25. Juli 2008, um 13:11:39 Uhr

Das Nachtsondeln war prima! Hat Spaß gemacht und ich hab sogar ein Reh samt Kitz gesehen! Küsschen

So das Teil wurde mir nun bestimmt. Und zwar handelt es sich wohl um eine Riemenzunge, die später zu einer Fibel umgearbeitet wurde (wegen der Öse). Zum Alter wurden mir folgende Daten geschrieben: 8/9. Jahrhundert. Das wäre mein erster Mittelalterfund. Laola Ich denke aber, dass sie aus dem 8 Jh. ist, Merowingisch?

Hier ein paar Riemenzungen:

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MFG Max Winken

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(versteckt)
#8
25. Juli 2008, um 15:24:01 Uhr

Hi Max,
da muss ich dich entäuschen es ist keine Rimenzunge die zur Fibel umgearbeitet wurde.
Das liest sich zwar schön ,wird aber dem nicht so sein.
Merowingische Fibeln sind in der verlorenen Gusstechnik hergestellt.
Es ist auch kein fränkisches oder merowingisches Muster erkennbar....... tut mir leid. :Smiley

Offline
(versteckt)Themen Schreiber
#9
25. Juli 2008, um 15:27:05 Uhr

Stimmt den die zeitliche Einordnung? Unentschlossen


MFG Max Winken

Offline
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#10
25. Juli 2008, um 15:31:21 Uhr

Geschrieben von Zitat von maxxblade
Stimmt den die zeitliche Einordnung? Unentschlossen


MFG Max Winken

Nein eher neuzeitlich - allenfalls frühestens 1700.
Noch was zur Gusstechnik.
Eine verlorene Form ist eine Form, die nur einmal verwendbar ist und nach dem Guss zerstört werden muss, um den Abguss zu entnehmen.
Die Technik der verlorenen Form ist ein Formverfahren für die Erstellung einer Kopie von einer Skulptur,
einem Relief,Schmuck oder Gegenständen die sich zur Abformung eignen. Der Name „Verlorene Form“ leitet sich aus der Tatsache ab, dass die Gussform während des Arbeitsprozesses zerstört wird. Aus diesem Grund kann bei dieser Technik höchstens eine Kopie des Originals erstellt werden.

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(versteckt)
#11
25. Juli 2008, um 23:07:33 Uhr

Hi Conny !!!

Hast Recht - ich habs heute Mittag nur flüchtig angeschaut - an Lampen o.Ä. habe ich garnicht gedacht !!!   Zwinkernd

Gruß - Sven

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