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 >  Fundforen > Unbekannte Funde - UFOs (Moderator: MichaelP) > Thema:

 UFO aus dem Bauernhaus von 1750

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Avatar  UFO aus dem Bauernhaus von 1750  (Gelesen 884 mal) 0
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(versteckt)Themen Schreiber
#0
08. März 2014, um 22:25:44 Uhr

Hallo,

war heute wieder im Bauernhaus, Linkback: Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
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http://www.detektorforum.de/smf/index.php/topic,71903.msg703517.html#msg703517


Es ist wirklich schwierig (für mich jedenfalls) den MD dort in die Reihe zu bekommen, die Störfaktoren sind einfach enorm.  Trotzdem hab ich neben einigen Eisenfunden (die poste ich wenn sie aus dem Bad kommen) dieses Teil gefunden.  Es lag in ca.  20 cm Tiefe, dh mindestens 30 cm tief unter dem ehemaligen Fussboden des Bauernhauses.  Es kam mit einem klaren edlen Ton.

Sorry die Bilder sind nicht top, mein Handy ist out, die Makros vorher waren einfach besser. 

Das Teil ist 100 g schwer, Durchmesser 5 cm, Metall, Zinn oder so, nehm ich mal an, eine Seite kam relativ glatt heraus, die andere ist total verkrustet.  Ich komm einfach nicht bei mit dem Säubern, erkenne aber auf der glatten Fläche Strukturen.  Nun, die können aus der Oxydation kommen, die Furchen gezogen hat, allerdings sind die mir zu parallel..

Andere Funde im gleichen Zimmer und etwa in gleicher Tiefe, hier gezeigt, stammen aus dem 17.  Jhdt, vielleicht ist das Objekt nicht so alt, aber es hat bestimmt einige Jährchen hinter sich.  Aber was ist es??

Irgendwie sieht's aus wie ein Stempel, oder ein Blei...

Hat jemand eine bessere Idee?

Gruss

Rougemarkus






Hinzugefügt 09. März 2014, um 18:18:02 Uhr:


Kann das eine Sackplombe sein...?


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« Letzte Änderung: 09. März 2014, um 18:18:02 Uhr von (versteckt), Grund: Doppel-Beitrag zusammengefasst »

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(versteckt)
#1
09. März 2014, um 19:07:29 Uhr

Ich wurde sagen das er der Deckel einer Karaffe bzw. eines Tongefäßes ist...

Die wurden mal als versiegelung aufgeschmelzt...

Gruß SpAß'13...

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(versteckt)Themen Schreiber
#2
09. März 2014, um 19:24:55 Uhr

Hallo SpAß'13,

Ein Verschluss oder Versiegelung, ...ja könnte hinkommen.   Blei ist's wahrscheinlich.  Es ist wie umgekrempelt an den Rändern.  Auffallend ist Auch, dass sich beide Seiten wirklich unterscheiden, die sagen wir Unterseite ist total verkrustet, was darauf hin deuten könnte, dass sie mit einer anderen Materie in Kontakt war, beim Gebrauch. 

Das Teil lag vertikal im Boden, dann ist es schon merkwürdig zwei unterschiedliche Seiten zu sehen.

Gruss und Dank!

RougeMarkus

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#3
09. März 2014, um 19:43:40 Uhr

Die Unterseite wird die sein die eine um Bördelung hat... Und war demnach mehr geschützt... Könnte sein das da noch ein Tongefäß liegt... Würde ich sagen...!

Gruß...

PS.: nie am Editieren sparen 

« Letzte Änderung: 09. März 2014, um 19:45:16 Uhr von (versteckt) »

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(versteckt)Themen Schreiber
#4
09. März 2014, um 20:19:05 Uhr

Unter dem Boden des Essraumes waren unzählige Scherben, die ich gerade bade und, wenn Zeit, mal zusammenbringen will.  Allerdings war dieses Teil isoliert unter dem Eingangsraum, solo. Stimmt, was du sagst mit den beiden Seiten, logisch..

Wie meinst Du das, "nie am Editieren sparen"..?

Gruss

Markus

« Letzte Änderung: 09. März 2014, um 20:21:21 Uhr von (versteckt) »

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#5
14. März 2014, um 11:43:54 Uhr

Och habe zu oft korrigieren müssen...
Verschreibe ohne ende...!
Galt nicht dir...

Gruß...

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#6
14. März 2014, um 12:12:39 Uhr

Hallo,

ich finde eigentlich den Ring am Finger viel spannender. Smiley

MfG

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#7
14. März 2014, um 12:57:52 Uhr

Finde ich auch - sehr schöner Ring !! Applaus

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(versteckt)Themen Schreiber
#8
14. März 2014, um 14:36:24 Uhr

Nett von Euch.. das ist ein bretonischer Goldring mit dem sog. Triskell, Wasser Erde Feuer, oder für andere Wasser Erde Luft..  Ich habe in der Bretagne geheiratet, that's why. 
Gruss
Markus

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#9
15. März 2014, um 23:02:16 Uhr

Ich gehe hier von einem Theriakumverschluss aus.

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http://www.detektorforum.de/smf/buntmetall/was_isn_dasheiligenbild-t2893.0.html


Gruß cyper

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(versteckt)Themen Schreiber
#10
15. März 2014, um 23:22:24 Uhr

Wow, cyper, das haut mich glatt um..

Super link zu dem Posting von 2008, dank Dir.  Hab ich noch nie gehört.  Es ist Blei, und schwer.  Habe gerade eben einige Scherben im Keramik-threat gepostet, es ist unglaublich, was so ein Bauernhaus (unter)-Boden alles hergibt.  Super interessante Sache.

Das hiesse dann Auch, dass unter der Kruste noch etwas ist. Und die ist verdammt hart.

Gruss, und nochmals Dank !

Markus


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Theriacumverschluss.jpg

« Letzte Änderung: 15. März 2014, um 23:28:04 Uhr von (versteckt) »

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#11
16. März 2014, um 10:14:58 Uhr

Schreib mal Gratian an der sammelt solche Bleiverschlüsse.

Gruß cyper

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(versteckt)Themen Schreiber
#12
16. März 2014, um 10:20:42 Uhr

Hab ich schon gemacht Zwinkernd.  Wart auf seine PM. 
Gruss
Markus

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#13
17. März 2014, um 00:23:37 Uhr

Ist mit hoher Wahrscheinlichkeit kein Theriacumverschluss: Mit 5 cm Durchmesser wäre er doppelt so groß wie die üblichen Stücke...ich glaube auch nicht das es einer der seltenen Dosenverschlüsse ist die waren filigraner. Das Stück wirkt insgesamt ziemlich grobschlächtig...

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(versteckt)Themen Schreiber
#14
17. März 2014, um 09:10:50 Uhr

Gratian, habe am Wochenende mal versucht im dt. und frz.  Web einige Bilder zu finden.  Stimmt, alle Theriacum-Gefässe die ich gesichtet habe (zB im Museum in Beaune), hatten einen wesentlich kleineren Durchmesser..  ich denke mir dass das Teilm wesentlich feiner ist, auf einer Seite befindet sich nur eine harte Kruste. 

Wie geht man da am besten dran um diese Kruste herunterzubekommen?  Hab wenig Erfahrung mit Blei, hab in meinen Anfangsjahren eine Sackblombe mal kaputtgedrehmelt, aber sehe nur harte Chemie als Angriffspunkt.

Gruss
Markus

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