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 >  Fundforen > Unbekannte Funde - UFOs (Moderator: MichaelP) > Thema:

 Wer kann helfen?

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(versteckt)Themen Schreiber
#0
27. Oktober 2011, um 14:55:05 Uhr

Hallo Ihr Lieben,

wir sind neu hier im Forum und haben auch erst vor einigen Wochen mit dem Sondeln angefangen, somit also noch nicht viel Erfahrung.
Hoffen, dass Ihr uns mit einigen Funden weiterhelfen könnt  Smiley

Hier also der erste Fund, von dem wir keinerlei Ahnung haben was es sein könnte. Der Durchmesser ist ca. 35mm.
Freuen uns auf Eure Anworten!!

Gruß Nicole&Micha


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IMG_4074.JPG
IMG_4075.JPG
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(versteckt)
#1
27. Oktober 2011, um 15:42:02 Uhr

Puhh sowas hab ich auch noch nicht gesehn... Schein aber irgendwo eingespannt gewesen zu sein...

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(versteckt)
#2
27. Oktober 2011, um 16:04:21 Uhr

könnten wir mal die Rückseite sehn ?

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(versteckt)Themen Schreiber
#3
27. Oktober 2011, um 20:01:12 Uhr

Okay, also hier die Rückseite...


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IMG_4076.JPG
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(versteckt)
#4
12. November 2011, um 20:44:36 Uhr

vieleicht das teil das manchmal an einem mittelalterlichen schild vorne dran ist um es zu stabielisieren.

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(versteckt)
#5
12. November 2011, um 23:05:15 Uhr

Manchmal helfen kleine Denkanstöße für  Andere, ohne dabei gleich selbst den Kern der Sache getroffen zu haben.
Aufgefallen ist mir folgendes:
Auf der Vorderseite von Bild 74 und 75  eine farbliche Veränderung , kreisrund im Bereich der beginnenden Erhöhung.
Die Erhöhung ist außermittig zur Grundfläche.
Auf der Rückseite erinnert mich dies irgendwie an einen Einschlag durch einen Gegenstand, wie z.B. eine kreisrunde Bleikugel einer Muskete.
Vielleicht ist hier im Forum jemand unterwegs der sich mit alten Waffen auskennt und weiß welche Formen Kugeleinschläge  hinterlassen, und welche Hitze beim Aufprall entsteht, was vielleicht die Farbveränderungen erklären könnten.

 Wie schon gesagt.........nur  Denkanströße......... Smiley Smiley Smiley           

 
 


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#6
13. November 2011, um 11:16:33 Uhr

Für mich ist das irgendein mechanisches neuzeitliches Teil (vielleicht von einer Uhr oder Wecker) auf das vielleicht mit einem Luftgewehr geschossen wurde.

Gruß cyper

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#7
13. November 2011, um 11:39:03 Uhr

Die  Idee von  "CYPER"  mit dem Luftgewehr ist gar nicht so schlecht.
Ich probiere jetzt mal was aus. Smiley Smiley

 


Hinzugefügt 14. November 2011, um 00:23:44 Uhr:

Also......, Nicole &Micha.
Wie schon oben angekündigt, habe ich einen Versuch gemacht, und dabei die Idee von "cyper" mit dem Luftgewehr aufgegriffen.
Versuchsaufbau:
1 Weihrauch -Luftgewehr HW35, Kaliber 4,5.
Luftgewehrkugeln  aus Blei. Diabolo mit einem Durchmesser von  4,5mm ( Sehen aus wie kleine Eierbecher )
Kupferblech in 0,3mm und 0,7mm Stärke.

Ergebnis :
Wirklich verblüffende Ähnlichkeit mit der Rückseite eures Fundes. (Das Bild, in der die Vertiefung zu sehen ist.)
Zuerst eine kreisrunde, trichterförmige, leicht  abfallende Kraterbildnung, und dann  zum Mittelpunkt hin immmer steiler.
Wirklich verblüffend !!
Auf der Vorderseite der Bleche sind die ausragenden  Beulen jedoch nicht  so "hoch" ausgeprägt  wie bei eurem Fund.
Beim 0,3mm Blech konnte durch Verringerung des Schieß-Abstandes zum Objekt einen immer tieferen Krater hineingeschossen werden, bis schließlich das Blech durchschossen wurde.
Beim 0,7mm Blech  war natürlich mehr Masse da, die "hinausgetrieben"  werden konnte, um somit einen tieferen  Krater entstehen zu lassen.  Da ein Durchschuss beim 0,7mm-Blech auch aus kürzester Distanz nicht erreicht wurde, wäre also mit einer stärkeren Waffe ein tieferer Krater durchaus möglich.
Mein Tip:
Materialstärke mit der Schieblehre ermitteln, was ähnliches besorgen, ab zum nächsten Sportschützenverein  und dann  Verstecken [verstecken]in Deckung gehen. Smiley Smiley

All dies, würde aber nur den Krater auf eurem Fund erklären.
Die eigentliche runde Form, mit den 4 Einkerbungen an den Rändern erinnerte ein älterer Nachbar von mir (der mit dem Luftgewehr) an die Form von Verschlussdeckeln aus den Anfangszeiten der Radio- und  Fernsehtechnik, sowie der Autoelektrik.
Da damals noch nicht mit Kunststoffen gearbeitet wurde , hat man elektronische Bauteile in kleine kreisrunde Metallbehälter eingebaut, wie  z.B.  "Relais".  Die Behälter wurden dann mit einem Deckel versehen. Und genau dort an den 4 Auskerbungen ragten aus dem Behälterrand sogenannte Laschen heraus, die dann einfach umgebogen wurden, damit der Verschlußdeckel fest mit dem Behälter verbunden war.

Klingt für mich zunächst  mal logisch.
Wenn euer Fund  natürlich aus einem Fürstengrab vergangener Epochen stammt, wäre das ein oder andere neu zu überdenken. Smiley Smiley Smiley

In diesem Sinne.
Vielleicht gabs hiermit neue ´"Denkanstöße" bis zur genauen Klärung eures Fundes.
Weiterhin .... GUT FUND !!
 
Gruß Petro   

« Letzte Änderung: 14. November 2011, um 00:23:44 Uhr von (versteckt), Grund: Doppel-Beitrag zusammengefasst »

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(versteckt)Themen Schreiber
#8
20. März 2012, um 11:11:02 Uhr

Hallo
vielen Dank für die ausführlichen Beiträge... Smiley Zwinkernd
Unser erster Gedanke war eben auch, dass die Erhebung von einem Einschuss stammt...
LG

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