| | Geschrieben von Zitat von Bolzenkopf Das ist kein Hammer in dem Sinne, das ist ein Flatter. Das ist Schmiedewerkzeug. Man nutzt es quasi wie einen Meissel, daher auch das dünne Schaftloch. Der Stiel dient hier nur zum Halten. Solche Aufschläger gibt es aber auch bei der Steinschlagerei. Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen. Registrieren oder Einlogenhttp://kelloggblacksmithshop.blogspot.com/2013/11/old-blacksmithing-hammers-tools-found.html
|
| | |
Meester hier stimmt was nicht. Der Schusterhammer meines Opas hat auch nur so ein kleines viereckiges Loch. Wenn dann ist das ein Setzhammer. Damit wurde nichts wie mit einem Meißel gelocht, sondern abgesetzt. Und jetzt kommt der Denkfehler von vielen. Nicht mit der langen Seite, sondern mit der kurzen Seite wurde gearbeitet.
Das Werkstück wurde an der Ambosskante grob abgesetzt und mit dem Setzeisen nachbearbeitet. Die kurze Seite lag dabei auf dem Werkstück und auf die lange Seite wurde mit einem Hammer geschlagen.
Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
Registrieren oder
Einlogenhttps://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=14&cad=rja&uact=8&ved=0ahUKEwjXwd6egc7WAhXiIcAKHRxfC50QFghgMA0&url=http%3A%2F%2Fwww.uni-kl.de%2FKuenstlerisches-Gestalten%2Fbilder%2FEinfuehrung%2520Schmieden.pdf&usg=AOvVaw3goo5Dg-h_1B3SmVsqbNLB
VG