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 Auftragssuche nach Goldschatz: hat jmd Bodenradar o.ä.?

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Avatar  Auftragssuche nach Goldschatz: hat jmd Bodenradar o.ä.?  (Gelesen 3509 mal) 0
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(versteckt)Themen Schreiber
#0
01. August 2012, um 08:16:31 Uhr

Hallo zusammen,

ich habe im heißen Draht eine kleine Anzeige für Auftragssuchen nach Eheringen u.a. aufgegeben. Nun hat sich eine Dame gemeldet, bei der sich im nur 50 m² großen Garten eine vergrabene Schatulle mit Gold befinden soll. Den genauen Ort und die genaue Tiefe (60 bis 150 cm...) kennt sie nicht und bat mich um Rat. Was an der Geschichte dran ist, weiß ich nicht. Die Dame wirkte per Email aber eher glaubwürdig. Insbesondere erkundigte sie sich bei mir, was meine Suche kosten würde (Spinner und Tagträumer würden wohl kein Geld dafür ausgeben wollen).

Standard-Detektoren Suchen kommen bei solch einer Tiefe nun deutlich an ihre Grenzen, so dass ich mir die Suche wohl ersparen kann. Ich will die Dame jedoch trotzdem nicht allein im Regen stehen lassen.

Wohnt jmd von euch in der Nähe von Hannover / Peine und verfügt über ein Bodenradar-Gerät o.ä.? Am Besten PN mit deiner Email-Adresse...

Gruß,
dave

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(versteckt)
#1
01. August 2012, um 22:05:18 Uhr

Frag mal bei Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
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(versteckt)Themen Schreiber
#2
02. August 2012, um 08:19:24 Uhr

Die kannte ich noch nicht. Ich gebe den Link mal weiter.
Vielen Dank!

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#3
02. August 2012, um 09:46:33 Uhr

Hallo Dave, kann mir nicht vorstellen dass jemand die Schatulle so tief vergräbt! Ich würde das mit "normaler" Technik erstmal ausprobieren...  Weise

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#4
02. August 2012, um 10:15:03 Uhr

Hallo, bin neu hier, habe aber dienstlich öfter mit Muni-Suche zu tun. Die mit ihren Magnetometern sollten die Schatulle, sofern aus Eisen, ja auch orten können. Da hätte ich ggf. auch jemanden an der Hand. Profis sind z. B. easternatlas aus Berlin, die mit Bodenradar Archäologie machen, aber das ist Dir sicher zu übertrieben...  Zwinkernd

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#5
02. August 2012, um 10:28:10 Uhr

Wenn man von einer etwa Keks-Dosen großen Schatulle ausgeht, dann reicht ein normaler Detektor völlig aus. Ich weiß nicht, mit was du unterwegs bist, aber mein XP 150 ortet Münzen in bis zu 30-35cm Tiefe...ich hatte mal das Rad einer Lore in 1m Tiefe gefunden. Und nun kommst Du mit einer (möglicherweise) Keks-Dosen großen Schatulle voll mit Gold. Sollte machbar sein Zwinkernd

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#6
02. August 2012, um 13:39:33 Uhr

da wird sich doch wohl jemand aus der Nähe finden, der dir hilft. Ich meine, mit einem höherwertigem Gerät in Verbindung mit einer Tiefensuchspule müßte du das Ding auch finden....

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(versteckt)Themen Schreiber
#7
02. August 2012, um 13:39:44 Uhr

Bei voller Sens bekomme ich bei solcher Tiefe selbst beim Lufttest Schwierigkeiten. Naja, versuchen kann ich es ja mal... Wenn ich fündig werde, wirds hier gepostet :-)

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#8
02. August 2012, um 16:21:47 Uhr

Hallo dave,

frag mal beim sondierer wegen eines Pulsdetektors von Deeptech als Leihgerät nach.
Mit der Rahmenspule findest du die Dose ziemlich sicher!

Gruß vom maulwurf

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#9
28. November 2012, um 20:23:56 Uhr

Wäre mal Interessant zu wissen wie es hier ausgegangen ist, oder ist der Sondler auf einmal Spurlos verschwunden nachdem das erste Loch gegraben wurde Teufel

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#10
28. November 2012, um 20:26:55 Uhr

ziemlich alter fred....wär aber interessant was draus geworden ist

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(versteckt)Themen Schreiber
#11
28. November 2012, um 20:47:28 Uhr

Da wurde nichts mehr draus. Erst kam bei mir beruflich einiges dazwischen. Später habe ich abgesagt, da ich selbst die Erfolgsaussichten für viel zu gering erachtet habe. Und ich wollte ihren Garten nicht wegen ein paar Schrottsignalen verwusten. Mit anderen Worten: Ich habe den Schwanz eingezogen.

Ich nehme dann doch lieber erfolgversprechendere Aufträge an. Habe neulich wieder einen Schlüssel auf ner Wiese gefunden :-)

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#12
29. November 2012, um 09:26:48 Uhr

Na klasse - was hast du zu verlieren? Beim Suchen kann man nur gewinnen Zwinkernd

Ich komme auch aus der Gegend...vielleicht kannst du ja den Kontakt herstellen...

Grüße

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#13
29. November 2012, um 10:58:38 Uhr

Geschrieben von Zitat von dave
Da wurde nichts mehr draus. Erst kam bei mir beruflich einiges dazwischen. Später habe ich abgesagt, da ich selbst die Erfolgsaussichten für viel zu gering erachtet habe. Und ich wollte ihren Garten nicht wegen ein paar Schrottsignalen verwusten. Mit anderen Worten: Ich habe den Schwanz eingezogen.

Ich nehme dann doch lieber erfolgversprechendere Aufträge an. Habe neulich wieder einen Schlüssel auf ner Wiese gefunden :-)

Hallo,

was deine persönliche Einstellung zu dieser Sache betrifft will ich nicht kommentieren.

Aber gib doch der Dame eine Chanse und vermittle den Kontakt zu Aktivsucher.de.

Gruß Charlie


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#14
29. November 2012, um 11:40:16 Uhr

Mir würde das keine Ruhe lassen und ich denke dass die Dose nicht tiefer als 30cm liegt, warum sollte die tiefer vergraben sein...30cm zu graben ist viel Arbeit durch Wurzeln etc und je länger man braucht desto grösser die Chance dass man dabei beobachtet wird! Da es damals noch keine Raubgrabenden Sondengänger gegeben hat war es auch nicht nötig supertiefe Löcher auszuheben! Wahrscheinlich war die Dame damals noch ein kleines Kind als der Papa die Dose im Garten vergraben hat und deswegen war das Loch so unglaublich tief! Ein kleines Zigarettenetui bekomme ich im Boden auf ca 40cm mit fast jedem Gerät, bei einer mitelgrossen Keksdose dürften ca 50cm drin sein und 50m2 sind doch gleich abgesucht!
Verwunderter Gruss aus München

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