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 Auftragssuche Nadel von Spritze

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Avatar  Auftragssuche Nadel von Spritze  (Gelesen 3310 mal) 0
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#30
04. Februar 2020, um 05:29:23 Uhr

Die Metalldetektoren in der Lebensmittelindustrie haben eine hohe Sensibilität auf alle Metalle
einschließlich Edelstahl.

Hinzugefügt 04. Februar 2020, um 05:52:41 Uhr:

Die Handdetektoren der Security reagieren auch auf Edelstahl, würde sonst wohl auch keinen Sinn machen

« Letzte Änderung: 04. Februar 2020, um 05:52:41 Uhr von (versteckt), Grund: Doppel-Beitrag zusammengefasst »

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#31
04. Februar 2020, um 08:12:52 Uhr

Ein Stück Blech, kann klein sein, aus VA, bekomme ich schon angezeigt.
Das wurde schon vor zig Jahren diskutiert, damals habe ich das mit dem VA Blech getestet

Zu Bernis Nadel- da ist ja oben der Knauf massiv  Zwinkernd

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#32
04. Februar 2020, um 12:42:56 Uhr

Bei Wandstärken im Mikrometer-Bereich aus rostfreien Chrom-Nickel-Stahl wird das mit unseren Geräten nichts.

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#33
04. Februar 2020, um 13:18:01 Uhr

Geschrieben von Zitat von berni

      Vor ein Paar Jahren ging es doch durch die Presse, dass bekloppte Umweltaktivisten in den Maisfeldern

 Eisenstangen in die Erde gerammt haben um so die Mähvorrichtungen der Erntemaschinen zu zerstören.

 Die wurden dann mit Metalldetektoren ausgestattet um sich vor diesen kriminellen Machenschaften zu schützen.

 Diese Täter sind dann auch in Folge auf Edelstahlstangen und Rohre umgestiegen, die aber dann aber auch

 von den MD´s der Erntemaschinen nicht erkannt wurden. Die Täter konnten wohl auch nicht ermittelt

 werden.

 Grüsse Winken
Es wurden damals wohl V2A oder V4A Stangen in die Felder gesteckt. Die Detektoren an den Hächslern sprachen wohl auf Veränderungen im Magnetfeld an. VA ist nicht magnetisch und obendrein zäher als Baustahl. Das wussten die ökofreaks. Mittlerweile erkennen die Detektoren in den Landmaschinen wohl auch nichtmagnetische Metalle.
 
Die Problematik mit den Nadeln ist, glaube ich, eine Kombination aus mehreren Faktoren. VA ist nicht das Problem. Meine Detektoren fanden immer mit prima Signal Mauerbinder, VA-Schrauben, Muttern oder Unterlegscheiben.

VA-Nadeln sind aber Hohl, haben also nicht viel Masse (wieg die mal ohne Plastik).
So ähnlich als wenn man Alufolie nur einmal um eine Nadel wickeln würde und verbuddelt.

 Dann die langgezogene Form. Habe festgestellt, dass z. B. kurze Kupferdrähte besser detektiert werden, als lange verbogene. Die Änderung des Signals ist bei Näherung an ein kompaktes Objekt größer und wird dadurch eher angezeigt. Lange sehr dünne Objekte werden oft im Rahmen von Bodenschwankungen unterdrückt, da das obendrein geringere Signal langsamer kommt und langsamer geht.

Als Vergleich: es ist leichter eine Musketenkugel in 25 cm tiefe zu orten, als ein aus dieser gezogener 1mm dünner Draht, welcher auch noch Hohl, aber 1m lang ist... Dieser wird ein bedeutend schlechteres Signal machen.

 Ähnlich ist das Problem mit der Ortung von lang liegenden feinen Goldkettchen schon in geringer Tiefe. Diese geben oft auch ein kaum grabwürdiges Signal ab, wenn überhaupt. Zusammengerollt als Punkt sieht das anders aus...

« Letzte Änderung: 04. Februar 2020, um 13:22:52 Uhr von (versteckt) »

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