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 Fragen zur Modifikaton ener Seilwinde

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Avatar  Fragen zur Modifikaton ener Seilwinde  (Gelesen 7354 mal) 0
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(versteckt)Themen Schreiber
#15
07. Januar 2016, um 12:12:09 Uhr

Hallo Fred, das ist nun auch wieder ein Argument. Die Winden die ich ins Auge gefasst hatte, haben in der Tat 12V und es sollte en großer Blei Akku rein ... der Vorteil der Winden ist dass sie oft schon eine Kabelsteuerung angeschlossen haben.

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#16
07. Januar 2016, um 12:26:18 Uhr

Geschrieben von Zitat von Nimmermehr
der Akkuborer 12 V ist sicher nicht zu schwach ist alles eine Frage der Übersetzung Zwinkernd  aber wie du meinst

Geschrieben von Zitat von Nimmermehr
Alles das ist in einer 12 Volt Akkumaschine bereits vorhanden... also wieso sichs kompliziert machen? die Motoren die du kriegst sind auch nicht stärker die haben nur eine andere Übersetzung dran... das ist aber eigentlich das einfachste und wohl auch günstigste an der Geschichte...

Ich glaube hier werden die Belastungen die auf den Antrieb einwirken ziemlich unterschätzt. Ich habe starke Zweifel das ein 6mm Sechskant bzw ein Akkubohrer Getriebe die Zugkräfte von einer Sonde die in 300m entfernung durch Wasser gezogen wird Mechanisch aushalten.

Der Ansatz zu einer KFZ Winde ist in meinen Augen schon erheblich erfolgsversprechender da dort die Teile/ Getriebe schon auf Belastung ausgelegt sind.

Zu bedenken ist auch wie willt man beim Akkubohrer bremsen? D.h. wenn der See nur 10m tief und nur 50m lang ist wie soll man mit dem Akkubohrer nur zb 8m Kabel sicher halten? Also müsste eine extra Bremse entwickelt und gebaut werden.

In KFZ Winden ist diese jedoch schon ausreichend dimensioniert enthalten.

« Letzte Änderung: 07. Januar 2016, um 12:34:08 Uhr von (versteckt) »

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#17
07. Januar 2016, um 14:14:38 Uhr

Nun Seilwinden aus dem KFZ Berreich sind m.M.n halt klar sehr robust... aber auch sehr langsam... 300 m mal sagen wir 5-10m/min = würde heissen eine / zwei Stunden nur zum ganz auslassen und hochholen? Da ist wohl dein Akku schon bald leer... Also ein Freilauf und somit auch Bremse ist unerlässlich fürs runterlassen.
Das Problem ist eben das Sie von einer grösseren Belastung ausgehen wie für deine Zwecke notwendig ist... darum haben sie eine unnötig hohe Übersetzung und sind auch sehr langsam.

Die richtige Übersetzung zu haben also der richtige Mittelweg zwischen Kraft und Geschwindigkeit wäre wichtig zu ermitteln. ... was wiegt den alles zusammen was du da hast? Wie schnell hast du vor zu fahren (also Bootsgeschwindigkeit) wie gross ist der Wiederstand der Sonde? Eher gross oder gering?

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#18
07. Januar 2016, um 15:10:35 Uhr



Wie ist das mit der Einschaltdauer bei den KFZ Seilwinden ? die sind auf Seillängen um die 10 Meter

ausgelegt , bei der Pfaff Seilwinde sind es 40 % und die Winde kostet um die 2000 € .

Ich würde versuchen eine gebrauchte Alu -Konsolenwinde zu bekommen mit großer Trommel

und Schnellgang , Antrieb mit Kurbel bzw . Akkuschrauber




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#19
07. Januar 2016, um 22:26:03 Uhr

Wenn das Boot fährt wird die Sonde sowieso nicht über den Grund gleiten. Es wird dazu kommen das je nach Geschwindigkeit des Bootes die Sonde mal höher
oder tiefer durchs Wasser gleitet.
Du brauchst im Endefeckt  keine Seilwinde, sondern eine Hub Winde.  Super
Diese gibt es dann nicht nur mit dem langsam laufenden Elektromotoren, sondern auch mit Benzinmotoren.  Zwinkernd

Sieh dir mal die Bauweise an, nur so als Randinfo, oder Selbstbau Spickzettel.


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http://images.google.de/imgres?imgurl=http://www.arpo-online.de/bilder/mastlift1.jpg&imgrefurl=http://www.arpo-online.de/de/st_mastlift.html&h=181&w=150&tbnid=fm9FOy-B-pXvQM:&tbnh=92&tbnw=76&docid=-bv4uuatzxUpuM&usg=__0SiIYU3G5udSvHaiY7Q37nqlIcM=&sa=X&ved=0ahUKEwi0_enGzpjKAhUFlSwKHTKsD_0Q9QEINTAC


12 Meter die Minute ist schon schnell, die meisten haben ca 4 / min.

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http://www.seilwindenshop.eu/hubwinden/200kg-12v-hois.html



hier mal die Seilberechnung


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http://www.eversgmbh.de/Startseite/Heben/Hebezeuge/Handseilwinden/AA-Handseilwinden/Selbstbremsende-Hubwinden.aspx


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#20
08. Januar 2016, um 07:30:29 Uhr



Die Winde im zweiten Link hat eine Einschaltdauer von  S 3   25% auf 10 Minuten ,

2,5 Minuten laufen dann 7,5 Minuten Pause .

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#21
08. Januar 2016, um 07:58:27 Uhr

Also ich würde je länger je mehr mein Glück in der Einfachheit suchen... ich weiss zwar immer noch nicht von welchem Gewicht wir sprechen, was eigentlich das wichtigste an der ganzen Geschichte wäre.... ich mein das Kabel wird im Wasser (oder Salzwasser?) einen gewissen Auftrieb haben, respektive wird es weniger wiegen wie an Land. Die Sonde Selber wird wohl nicht mehr wie 15 kg (?) wiegen... Ich würde das erstmal rein manuel betrieben bauen und mir erst im Nachgang eventuell wenn überhaupt nötig einen elektro Antrieb dranmachen. Ob der dann aus einem Akkuborer oder einfach aus einem anderen 12 Volt Motor mit Getriebe besteht ist völlig egal und eben um zu wissen welche Kraft du brauchst also welche Übersetzung musst du erstmal den Rest gebaut haben. Den passenden Motor zu finden ist dann das kleinste und die kosten ja auch nicht viel...

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http://www.distrelec.ch/de/dc-getriebemotor-50-12-vdc-premotec-9904-120-52605/p/11034159?channel=B2C&utm_source=gshopCHde&utm_medium=feed&gclid=Cj0KEQiAtri0BRDLoaCF95e7o_sBEiQA_pgRQ5EpqrzTU6-oSlxIp59NgRW-Tiwy13E1d0E69Yf4o9UaAgSn8P8HAQ


PS klingt vielleicht nicht so super aber schon mal dran gedacht aus einem alten Fahrrad was zu machen? Also für den manuellen Antrieb...

« Letzte Änderung: 08. Januar 2016, um 08:00:30 Uhr von (versteckt) »

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(versteckt)Themen Schreiber
#22
08. Januar 2016, um 09:02:12 Uhr

Erstmal vielen Dank für Eure Ideen und Anregungen. Das hat schon sehr weitergeholfen und neue Aspekte gebracht.

Ich möchte mal ein paar Bilder / Daten nachliefern und einige Erkentnisse zusammen fassen.

Zuerst einmal ein paar Bilder von kommerzielen Systemen:

[ Anhang: Sie können keine Anhänge ansehen ]

[ Anhang: Sie können keine Anhänge ansehen ]

[ Anhang: Sie können keine Anhänge ansehen ]

Das System aus Edelstahl ist derzeit gebraucht auf eBay zu erwerben für etwa 7000 Euro ... das sind für meine Begriffe Mondpreise, weshalb ein Eigenbau Not tut,

Jedoch denke ich, dass man hier schon Augenmerk auf Qualität legen muss. Auch wenn wir hier Mondpreise bei den Herstellern haben so eint doch alle kommerzielen Produkte dass sie ein sehr hohes Mass an Qualität bei der Materiallen aufweisen.

Mit der Variante Akkubohrmotor / Fahrrad wird man denke ich auf Dauer nicht glücklich. Der Fish - also die Sonde des Magnetometers - ist z.B. ca. 120 lang und aus massivem Kunststoff mit einem Gewicht von ca. 30 kg.

Überhaupt sollten alle Teile Korissionsbeständig sein so dass nur Edelstahl, Alu und Messing in Frage kommen. Alles andere ist viel zu schnell korrodiert.

Ich will mal zusammen fassen was soweit gesichert ist ...

Als Korpus erscheint mir so eine Box sinnvoll:

[ Anhang: Sie können keine Anhänge ansehen ]

[ Anhang: Sie können keine Anhänge ansehen ]

Für etwa 80 Euro zu haben.

Hier hinein passt alles. Alles ist dann:

Für das Messen der Kabellänge scheint mir solch ein Gerät:

[ Anhang: Sie können keine Anhänge ansehen ]

Kostet ca. 100 Euro auf eBay ...

Das Kabel:

[ Anhang: Sie können keine Anhänge ansehen ]

[ Anhang: Sie können keine Anhänge ansehen ]

Etwa 300 m auf einer 30 cm breiten Rolle mit 60 cm Durchmesser.

Ob diese Rolle verwendet wird und eine Alu / Edelstahl Rolle angefertigt werden müsste lasse ich mal offen.

Das System sollte 12 oder 24 V haben ... es können dann überall auf der Welt übliche Autobattere verwendet werden.

Also entweder wird eine Battere samt Ladbuchse engebaut oder aber - was vielleicht sinnvoller ist da es Wartungsaufwand und Gewicht reduziert, man macht enfach ene Buchse an das System an welches Klemmen für ene Autobattere angeschlossen werden können.

So das bringt uns immerhin dazu dass wir einen 12v oder 24v Motor brauchen. Sowet so gut.

Nun wurden hier einige interessante Aspekte aufgegriffen.

Wir sprachen von Seilwinden und es wurden auch Hubwinden ins Spiel gebracht.

Als Beispiel einer Hubwinde habe ich das hier gefunden für ca. 100 Euro:

[ Anhang: Sie können keine Anhänge ansehen ]

Als Laie habe ich es so verstanden, dass die Hubwinde ungebremst und damit schneller laufen kann? Ist das richtig? Geschwindigkeit ist ein elementarer Punkt. Je nachdem muss velleicht sehr schnell Kabel eingeholt werden.

Auch muss das System im Worst Case dauernd laufen. Das heißt ein System das 10 Minuten laufen kann und dann 5 Minuten Pause braucht, hilft uns nicht weiter.

Die bei den meisten Systemen aus dem KFZ Bereich verwendeten Rollen snd für den Zweck auch zu klein.

Es läuft also darauf hinaus dass man einen robusten dauerlauf Motor mit passenden Übersetzung braucht - mit Vor und Rücklauf, das ist meist von Haus aus möglich, dessen Geschwindigkeit aber noch regukiert werden können muss.

Idealerweise soll hier auch noch die Option einer Handkurbel integriert werden um das System von Hand einholen bzw, ausfahren zu können wenn Motor oder Battere versagen.

Das bringt mich nun zu der Problemfrage welche Seilwinde / Hubwinde angeschafft werden soll und was dann alles massangefertigt werden muss. Womöglich muss manches aus Edelstahl o.ä. extra gefrässt werden?

Hier bin ch für konkrete Vorschläge zur Teileanschaffung sehr dankbar.

Nochmals danke Euch allen für das Mttüffteln an diesem Projekt!


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#23
08. Januar 2016, um 09:45:46 Uhr

Meiner Meinung nach brauchst du keine Seilwinde oder Hubwinde.... wieso auch die passen ja alle nicht und sowas zu modifizieren ist doch für die tonne.... schau dir die Kaufsysteme an die du oben gepostet hast... das ist nichts anderes wie ein rahmen der deine jetzige Kabelrolle trägt. der Antrieb ist jeweils ein Motor mit deiner gewünschten/benötigen passenden Getriebe... das gibt's ja von 1:1 bis 1:200 in allen Grössen und Ausführungen... da es ein DC ist kannst durch Polumkehrung auch vor und zurück regulieren. Der wiederum durch Keilriehmen oder Kettenantrieb die Rolle Antreibt.
Also um es auf den Punkt zu bringen bau dir doch die Halterung die du oben abgebildet hast nach und du musst dich nur noch um den Motor mit passendem integriertem Getriebe kümmern... um das rauszukriegen solltest mal wissen wieviel m/min du überhaupt brauchst....

« Letzte Änderung: 08. Januar 2016, um 09:47:41 Uhr von (versteckt) »

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#24
08. Januar 2016, um 10:00:52 Uhr

Ich denke das du dir zusätzlich noch ein paar mehr Gedanken machen  musst. Die Geschwindigkeits Regelung da hab ich dir ja schon den Link rüber geschickt, aber was wiegt das Kabel? Die Sonde mit 30kg + Kabel ??kg + Wasserwiederstand Auftrieb wirds Kabel garantiert nicht haben. Das alles muss die Box im Normalfall halten, also wie schwer muss die Box werden, damit sie überhaupt im Boot bleibt?

So jetzt gesetzt den Fall du fährst mit dem Boot und die Sonde haakt irgendwo fest . Was glaubst du wie schnell es dir die Kiste aus dem Boot lupft. Auch im Normalbetrieb wenn die Sonde nicht festhängt, unterschätze bitte nicht die Zugkraft, die, die Sonde mit Kabel produziert. Du hast, wenn auch nicht optimiert, aber trotzdem einen Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
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Treibanker
. Willst du die Box im Boot verankern bzw soll die bloss lose auf dem Boden stehen?

Wie willst du dann deine Ausrüstung wieder bergen, wenn sie wie oben erwähnt beim festhaken der Sonde aus dem Boot gerissen wird. Wie grundsätzlich bergen wenn die Sonde festsitzt? Wie zugfest ist das Kabel bevor es reisst? Denk dran dein Boot ist in bewegung, wenn die Sonde hakt, muss das Kabel ausreichend Zugkraft haben, weil das Boot abrupt zum Stillstand gebracht wird. Wo machst du für den Notfall die Sollbruchstelle, bzw wie?

Ich weiss vom Magnetfischen das ein kleiner Magnet sich schon manchmal so verhaken kann, das er ohne Tauchgang nicht mehr zu bergen ist. Da spricht man evt. von einem Verlustbetrag von €50-100.00. Was kostet deine Sonde, der m Kabel, deine komplette Ausrüstung?

Ich hoffe du fasst das jetzt nicht als unkerei auf, ich möchte bloss nicht da du Geld und Arbeit unnötig versenkst.



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#25
08. Januar 2016, um 10:20:56 Uhr

Mit Auftrieb meinte ich nicht das es schwimmt... sondern das Verdrängte Wassergewicht durch das Volumen... Zwinkernd

auf 300 Meter bei r:5 mm wären das wenn ich korrekt gerechnet habe 23.5 Kg ... sprich unter Wasser ist es um 23.5 Kg leichter wie an Land aber ok ist vielleicht ein Detail

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#26
08. Januar 2016, um 10:29:30 Uhr

Geschrieben von Zitat von Nimmermehr
Mit Auftrieb meinte ich nicht das es schwimmt... sondern das Verdrängte Wassergewicht durch das Volumen... Zwinkernd

auf 300 Meter bei r:5 mm wären das wenn ich korrekt gerechnet habe 23.5 Kg ... sprich unter Wasser ist es um 23.5 Kg leichter wie an Land aber ok ist vielleicht ein Detail

Ja nee ist schon klar, hab ich damit auch nicht gemeint. Durch das Gewicht wird das Kabel mit der Sonde ganz klar abtauchen und zwar so steil wie möglich (Geschwindigkeit) Lies mal im obigen Beitrag den Link zum Treibanker, da werden die 23kg Peanuts

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#27
08. Januar 2016, um 10:39:55 Uhr

Ich würde eine Rutschkupplung die variabel Einstellbar ist in Betracht ziehen zur Sicherung....

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#28
08. Januar 2016, um 10:43:34 Uhr

Geschrieben von Zitat von Nimmermehr
Ich würde eine Rutschkupplung die variabel Einstellbar ist in Betracht ziehen zur Sicherung....

Wieviel m darf die rutschen? Das geht von max Tiefe weg. Rutschkupplung geht nicht mehr wenn auf max Länge ausgefahren.

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(versteckt)Themen Schreiber
#29
08. Januar 2016, um 10:55:42 Uhr

Wäre denn vielleicht so ein schlauchwagen ene gute Basis?

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http://www.ebay.de/itm/Profi-Schlauchwagen-Edelstahl-fur-110m-3-4-Zoll-Schlauche-/141624336888?hash=item20f977e1f8:g:N4QAAOSwBLlVHFg6


Wenn ja, wie funktioniert das mit den Schleifringen? Das habe ich leider nicht verstanden.

Danke!

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