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 Grundsatzfrage zu Suchspulen

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Avatar  Grundsatzfrage zu Suchspulen  (Gelesen 920 mal) 0
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(versteckt)Themen Schreiber
#0
10. März 2013, um 23:15:57 Uhr

Hallo zusammen,
habe ein paar Teile von Billigdetektoren für Bastel-u.Selbstbauprojekte gehortet. Dabei ist auch eine Spule von
Seben, welche ich geöffnet habe um die Anschlüsse verfolgen zu können. Nun war ich doch sehr überrascht,
das die beiden Spulen aus Kupferlackdraht keinerlei Isolierung hatten.
Nachdem was ich hier im Forum über Selbstbauspulen gelesen habe, wäre es doch sehr wichtig, das die
Spulen bis auf einen kleinen Ausschnitt gut isoliert werden.
Habe ich da etwas falsch verstanden oder funzen die Dinger auch ohne Isolierung !?
Habe mal ein Bild vom Innenleben hochgeladen und würde mich freuen wenn mich jemand
aufklären könnte. Mein Dank würde euch ewig verfolgen !

Gruß Harald

Hinzugefügt 10. März 2013, um 23:21:22 Uhr:

Hallo ich merke ich werde alt, hier noch ein Versuch mit dem Bild


Harald


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P3100063.JPG

« Letzte Änderung: 10. März 2013, um 23:21:22 Uhr von (versteckt), Grund: Doppel-Beitrag zusammengefasst »

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(versteckt)
#1
10. März 2013, um 23:36:09 Uhr

Du meinst vielleicht eine Abschirmung? Die kann auch aus Graphitlack bestehen. Bei Seben würde mich aber nicht wundern, wenn darauf verzichtet wurde.

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(versteckt)
#2
10. März 2013, um 23:38:51 Uhr

Schon erstaunlich wie stark das Plastik der Spule von innen zerkratzt ist.....die Jungs von Seben scheinen wohl die Dinger im Akkord zusammen-zuhämmern.......  Grinsend  Muss wohl an der starken Nachfrage liegen....  Narr

Mal im ernst...was meinst du mit gut isoliert ? wenn das Kupferlackdraht ist ,ist doch alles gut.....gegen Feuchtigkeit und Verformung werden gute Spulen doch mit Epoxidharz oder ähnlichen vergossen,vermute ich mal.....

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(versteckt)Themen Schreiber
#3
11. März 2013, um 00:38:41 Uhr

danke Jott,
genau das wollte ich ausdrücken, die Abschirmung !
Ich hatte die Berichte darüber so verstanden, das ohne entsprechende Abschirmung die Spule
kaum Suchleistung bringt.
Was von Seben zu halten ist, habe ich schon vor längerer Zeit den Foren entnommen.
Für mich ist nur interessant was ich von den Teilen verwenden kann.
So wie es aussieht, die Spule wohl nicht !

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(versteckt)
#4
11. März 2013, um 00:57:21 Uhr

Das teuerste an den meisten Spulen werden wohl Kabel und Chipsätze (respektive der dazugehörigen Patente) sein...

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(versteckt)Themen Schreiber
#5
11. März 2013, um 01:04:35 Uhr

hallo majestixXx,
Jott hat mir auf die Sprünge geholfen, Die Abschirmung hatte ich mit Isolierung gemeint !

Was die hohe Nachfrage betrifft, das ist der helle Wahnsinn. Trotz der vielen negativen 
Beurteilungen gehen die Dinger weg wie warme Semmel !
Der Oberhammer ist aber, das für defekte Geräte mittlerweile fast genau so viel bezahlt
wird wie für Neue, zumindest bei  Ebay ! Kaum noch eine Chance für mich was günstiges
zu ergattern.

Danke für die Antwort
Harald

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(versteckt)
#6
11. März 2013, um 04:07:44 Uhr

Wie kompliziert ist es eigentlich für Nicht-Physiker, so eine Spule selber zu bauen?

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(versteckt)
#7
11. März 2013, um 09:54:20 Uhr

Physiker musst du nicht dafür sein, da reicht es schon Elektroniker zu sein, oder Mechaniker, ein Kupferdraht hat selbst schon eine Isolierung, aber sicher wäre schon eine zusätzliches eingiesen in Epoxid , man weiss ja net wie der Mitarbeiter den Draht behandelt hat als er ihn gewickelt und eingebaut hat, ein Kratzer reicht um die dünne schicht auf dem Draht zu verletzten, und wenn der Draht daneben auch verletzt ist , ist natürlich schlecht, aber das ist alles Messbar...bzw ausrechenbar. Da reicht schon das Ohmsche Gesetz. ;-) URI...

Hinzugefügt 11. März 2013, um 10:01:21 Uhr:

Das Problem ist eher das Werkzeug zu haben oder die Werkstatt....

« Letzte Änderung: 11. März 2013, um 10:01:21 Uhr von (versteckt), Grund: Doppel-Beitrag zusammengefasst »

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(versteckt)
#8
11. März 2013, um 10:43:55 Uhr

Da wäre doch so etwas wie ein Workshop etwas feines, Werkstatt, Material, einer, der's anleitet, und dann bauen alle nach.

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(versteckt)Themen Schreiber
#9
11. März 2013, um 11:31:34 Uhr

Geschrieben von Zitat von Aton
Das Problem ist eher das Werkzeug zu haben oder die Werkstatt....

Hallo Aton,
an entsprechendem Werkzeug zu haben dürfte es eigentlich nicht hängen ! Einfaches Werkzeug
wie Lötkolben/Lötstation und ein wenig Feinmechanikerwerkzeug wie Schraubendreher,Zangen
hat man als Hobbybastler sowieso. Was die erforderlichen Messgeräte betrifft, kann man sogar
mit den billigen aus China für einfache Projekte auskommen. Die einzige Schwierigkeit ist
eigentlich die Bedienung dieser Geräte als Hobbybastler, wenn man wie ich noch kein
Englisch in der Schule hatte, steht man ganz schön dumm da, wenn alles nur auf Englisch beschrieben ist.
Aber selbst hier kann man sich helfen, wozu hat man Internet !
Doch wenn man Spass an der Sache hat, gibt es ja mittlerweile eine Menge Foren, deren
Mitglieder gerne weiterhelfen, wenn man mal nicht so durchsteigt, so wie in diesem Forum.
Obwohl ich noch nicht so lange zugange bin, haben mir schon einige nette Mitglieder
weitergeholfen !

Gruß Harald

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